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Innsbrucks Bewerbung Für Die Olympischen Winterspiele 1960, Teil 4

Innsbrucks Bewerbung für die Olympischen Winterspiele 1960, Teil 4

Im Bewerbungsalbum für die Olympischen Winterspiele 1960 durften natürlich auch Fotos, die ein weiteres beliebtes Wintersportgebiet der InnsbruckerInnen zeigen, nicht fehlen: Der Nordkettenbahn und dem Schigebiet auf der Seegrube sind einige Seiten mit sehr interessanten und gut gelungenen Bildern gewidmet.

Die Nordkettenbahn wurde ein paar Monate nach der Patscherkofelbahn – und zwar im Juli 1928 – nach nur einem Jahr Bauzeit eröffnet. Die erste Etappe führte von der Hungerburg auf die Seegrube. Der Seegruben-Sessellift ging im Dezember 1947 in Betrieb. Der Frau-Hitt-Schlepplift folgte dann im März 1950. Sportbegeisterte fanden und finden auch heute noch auf der Seegrube ideale Bedingungen, um die Wintersonne, den Schnee, Schipisten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und den einmaligen Blick auf die Stadt Innsbruck zu genießen.

Ein sonniger Wintertag auf der Seegrube: Schifahrer, Spaziergänger und Sonnenhungrige bevölkern die Piste. Im Hintergrund ist die Seilbahnstation und das von Franz Baumann geplante und 1928 erbaute Hotel mit großer Terrasse zu sehen.

Die zweite Etappe führt von der Seegrube auf das Hafelekar. Dort bietet die Abfahrt durch die Karrinne geübten Schifahrern eine besondere sportliche Herausforderung.

Wie man auf diesem Bild sehen kann, wagten sich allerdings auch weniger geübte Schifahrer an die nicht ganz ungefährliche Abfahrt vom Hafelekar.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-A-24367-15, Ph-A-24367-19, Ph-A-24367-18)

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