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Hinaus Ins Land (79)

Hinaus ins Land (79)

Als Stadtarchiv konzentrieren sich unsere Bestände natürlich vor allem – aber nicht nur – auf das Stadtgebiet von Innsbruck. Fotosammlungen mit Innsbruck-Bezug enthalten oft auch Ansichten aus Tirol (und darüber hinaus), vielfach leider ohne Beschriftung. Können Sie uns vielleicht bei der Zuordnung behilflich sein?

Dieser Almausflug ist mit einigen Fragezeichen versehen. Das fängt schon damit an, dass unklar ist, ob das Titelfoto nicht vielleicht doch spiegelverkehrt ist und somit die untenstehende Version die eigentlich richtige ist …

Dann stellt sich natürlich die Frage, wo diese Hütte stand (oder steht) und welche Berge wir im Hintergrund sehen. Hat die Hütte einen Namen? Wem hat sie gehört? Offen ist auch, wer die illustren Herren sind, die vor der Hütte posieren … Sie sehen, es gibt wieder einmal Fragen ohne Ende und ich hoffe, dass es uns mit Ihrer Hilfe gelingt, zumindest in einigen Punkten Klarheit zu erlangen 🙂

(StAI, ohne Signatur)

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare
  1. Glaube ich auch, denn
    1) der Mann, der an der Wand lehnt, ist „nach rechts zugeknöpftelt“, also „auf Männerart“,
    2) es geht rechts so steil hinauf wie zum Fernerkogel.
    (Wann ich dort war? Ferienlager August 1951 in dem Pfadfinderholzhäusl am Fernerboden, daher das Gefühl, die „Hangneigung“ könnte so beiläufig passen)

  2. Enttäuscht mußte Luisl (mit Schurz) feststellen, daß die ausländische Touristikerdelegation an der Vermietung seines Luxushüttls als Wellnesshotel kein Interesse zeigte.

    Der Herr ganz rechts, mit Sonnenschild und Modekrawatte, scheint unliebsame Bekanntschaft mit einem Bachl gemacht zu haben.

    Im übrigen wieder so ein Bild der Klasse „Wetten daß es einen Menschen gibt, der sämtliche inneralpinen Talabschlüsse auswendig kennt“.

    1. Ja, wo bleibt denn „der Meister der Schatten“, der uns sagen könnte, ob es sich auf eine vormittägliche erste Rastpause zwecks Foto – so zwischen 10 und 11 – oder schon um die Marend am späteren Nachmittag handelt?
      Dann hätten wir die Streichrichtung des Tales.

      1. falls ich überhaupt gemeint bin: Der Schatten zeigt, daß die Sonne recht hoch hinter dem Fotografen steht, ein wenig mehr links als mittig. Also Blickrichtung Norden, NW bis NO, wenn wir späten Vormittag und frühen Nachmittag als Pausenzeit annehmen. Die ganzen südlichen Talschlüsse fallen also weg, ganz egal, wie viel Uhr es genau gewesen ist.

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