skip to Main Content
#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Karl Hirsch on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!

    Das scheint eher eine Ausschreibung für Erinnerungsprofis unter den Künstlern als eine Aufforderung an die Allgemeinheit zu sein und wieder auf die Errichtung eines Mahnmals bildhauerischer Machart abzuzielen. Wer kann denn als Laie auch nur den geforderten Kosten- und Finanzierungsplan, ggf. mit Angabe der zusätzlichen FördergeberInnen realistisch abschätzen. Am Herunterladen des auszufüllenden Datenblattes wird es kulturmaschinellen Laien endgültig zu dumm werden, auch wenn wer die brillanteste Idee hätte.
    Go to comment
    2023/07/19 at 1:26 pm
    • From Matthias Egger on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!

      Sehr geehrter Herr Hirsch,

      die gedenk_potenziale zielen in erster Linie nicht unbedingt, wie von Ihnen vermutet, „auf die Errichtung eines Mahnmals bildhauerischer Machart“ ab, sondern auf innovative Formen des Gedenkens. So wurde im Rahmen der gedenk_potenziale 2022 der sehenswerte Dokumentarfilm „Wir erinnern uns immer nur an morgen“ der Innsbrucker Filmemacherin und Politologin Nicola Nagy und im Rahmen der gedenk_potenziale 2023 eine Text- und Klangintervention des Innsbrucker Künstlers Lucas Norer gefördert, die noch bis zum 9. November 2023 an vier Orten der NS-Täterschaft in Innsbruck zu sehen bzw. zu hören ist.
      Die formalen Anforderungen, wie ein realistischer Kosten- und Zeitplan, sind weder außergewöhnlich noch unüberwindbar.Auch nützt die brillanteste Idee nichts, wenn sie sich mangels Zeit und/oder Geld nicht umsetzen lässt.
      Bei Fragen/Unklarheiten hinsichtlich der (formalen) Anforderungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

      Beste Grüße,
      Matthias Egger

      Go to comment
      2023/07/19 at 2:03 pm
      • From Karl Hirsch on GEDENK_POTENZIALE 2025 - Jetzt einreichen!

        Lieber Herr Egger,

        mein Einwand war der, daß die Ausschreibung doch nur für Leute Sinn macht, die im öffentlichen Kunstbetrieb zu Hause sind, also schon Erfahrung mit Kunstprojekten im öffentlichen Raum besitzen und kein Aufruf an die Allgemeinheit, sich da einzubringen. Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich auch die nötige Erfahrung mit der Abschätzung der notwendigen finanziellen Mittel, sonst ist das ganze Konzept ein Wagnis. Ein Laie als Preisträger kann sich da finanziell regelrecht ruinieren, wenn man sich da verschätzt oder einen Punkt völlig außer Acht läßt. Bei der Stadt wird man halt bedauern, aber eben auf den Kostenvoranschlag zeigen. Einfallen tät mir sogar selber was. aber..

        Ist ja kein Kontra deswegen.

        Go to comment
        2023/07/22 at 11:43 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbruck meets America - Fairyland Tyrol (VI.)

    Man sieht keine Gleise der Lokalbahn Hall Innsbruck. Demnach wären wir hier vor 1891. Das Czichnahauses steht seit 1870 und seit 1878 heißt die Anichstraße so. Die Aufnahme müsste dann wohl zwischen 1878 und 1891 entstanden sein.
    Interessanterweise sieht man links einen weiteren Fotoapparat.

    Go to comment
    2023/07/19 at 1:02 pm
  • From Karl Hirsch on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

    Das „Kuratoriums Gesundes Leben“ hat anscheinend sein Leben bereits ausgehaucht.

    Interessant ist die Bildvorschau ähnlicher Bilder im Microsoft Edge: Während sich die KI normalerweise schwer tut, tatsächlich ähnliche Bilder zu finden, hört bei diesem Bild die
    Fülle vorgeschlagener Schülerküchenbilder gar nimmer auf. Kochplatten müssen ein mächtiger optischer Anker sein.

    Zum Edge Browser: Er ist meiner früher geübten Methode, Bilder über den Quelltext zu suchen und herunterzuladen, haushoch überlegen.

    Go to comment
    2023/07/19 at 12:09 pm
  • From Markus A. on Alien frisst Bagger

    Tragluft-Halle, jedenfalls am Tivoli-Areal – dahinter links sieht man die alte Nord-Tribüne !

    Go to comment
    2023/07/19 at 10:29 am
  • From Hans Pechlaner on Alien frisst Bagger

    Solche Traglufthallen waren 2016 wieder Gesprächsthema. Hier sind wir aber deutlich früher und vermutlich war diese nicht für Flüchtlinge gedacht.

    Go to comment
    2023/07/19 at 10:27 am
  • From Hans Pechlaner on Gemeinsames Kochen nach neuen Erkenntnissen

    Rumkugeln werden in Kleie (oder doch Kokosflocken?) gewälzt, und im Backrohr scheinen gesunde Haferflocken Busselen zu backen.
    In der Vorweihnatszeit hat es das Kuratorium für Gesundes Leben eben denkbar schwer.

    Go to comment
    2023/07/19 at 10:03 am
  • From Martin Schönherr on Im Teutoburger Wald

    Ein sehr überzeugende 😉 Theorie zum Namen Tantegert findet sich hier https://www.klaus-rohrmoser.at/rollen/tanzen.u.wandern.html oder hier

    Go to comment
    2023/07/18 at 8:58 pm
  • From Hans Pechlaner on Die Straßen von Innsbruck – die Schlossergasse

    Rechter Hand, eigentlich schon in der Seilergasse, sieht man ein Fürbass Schild an der Fassade.
    Mit dem Schlosserwappen wurde das evangelisches Pfarrhaus zum ‚Schlosserturm‘. Gab’s den Turm bereits in der Zeit der Theresianischen Normalschule?
    Die Bäckereiaufschrift wird bestimmt von kompetenterer Seite kommentiert werden.

    Go to comment
    2023/07/18 at 4:28 pm
  • From Sebastian on Man sieht sich immer zweimal

    Vielleicht kann man politische Diskussionen aus diesem Forum heraushalten. Und nein, ich werde mir keine Schwurbler Videos auf YouTube anschauen.

    Go to comment
    2023/07/18 at 1:40 pm
  • From Hans Pechlaner on Hilfe erbeten

    Der Raum könnte zum Munding passen, doch die Einrichtung sieht anders aus, ist selbst bereits recht ‚historisch‘ und soll noch von den Innsbrucker Architekten Walther und Ewald Guth – ich schätze aus den 50er Jahren – stammen.

    Go to comment
    2023/07/18 at 1:20 pm
    • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

      Eben so alt wirkt die Aufnahme nicht – eine Änderung des Innenraumes beim Munding erscheint mir deshalb auch unwahrscheinlich… Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass es gar nicht in Innsbruck ist…

      Go to comment
      2023/07/18 at 3:33 pm
  • From Robert Engelbrecht on Man sieht sich immer zweimal

    Unglaublich die Dimensionen dieses Kraftwerks und wirklich interessant, dass diese Fotos so lange danach (auch) in Innsbruck auftauchen!
    Wer heimische Überschwemmungen samt ihren (Folge)schäden erlebt hat, kann vielleicht ansatzweise ermessen, was hier in diesen Dimensionen – zum wiederholten Mal – der Bevölkerung angetan wurde. Vielleicht noch schlimmer für die Betroffenen, dass es wieder keine Naturkatastrophe war, sondern wieder der Irrsinn von – objektiv bislang unbekannten – Kriegs-„Strategen“.

    Zum „Narrativ“ des „Angriffskrieges“ möchte ich sagen, dass ich anderer Meinung bin (Stichworte Kuba, NATO-„Osterweiterung“, …).
    Vielleicht sucht wer auf YouTube das Interview der Ukrainerin Krissy Rieger mit der von Markus Lanz & Co. gedemütigten Wissenschaftlerin Ulrike Guérot. Für mich ein besserer Ansatz zum Frieden als die medialen Schlagwörter.

    Go to comment
    2023/07/18 at 1:03 pm
  • From Hans Pechlaner on Im Teutoburger Wald

    Tantegert leitet sich
    ( lt. https://www.waldstrassenbahn.at/) von Tann-t-Egart ab, was soviel heißt wie ‚Wiese im Tann (Tanne)‘.

    Über die Bezeichnung Teutoburger Wald wurde hier schon mal nachgedacht:

    Go to comment
    2023/07/18 at 12:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch

    Vielleicht sehen wir im Hintergrund gar keine Stadthäuser sondern den Ziegelstadl ?

    Go to comment
    2023/07/18 at 12:29 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein zweiter Versuch

    Vielleicht sehen im Hintergrund keine Stadthäuser sondern den Ziegelstadl ?

    Go to comment
    2023/07/18 at 11:14 am
  • From Hans Pechlaner on Hinaus ins Land (74)

    Hier. Sie können also bleiben.

    Go to comment
    2023/07/18 at 10:32 am
  • From Karl Hirsch on Hundstage anno 1901

    Da höre ich direkt die k.u.k. Postbeamtenhirne knacken. Wie verhindert man, daß jemand das billigere Ansichtskartenporto ausnutzt, um mit der Lupe einen ganzen Brief hinzukrakeln,den der Adressat wieder mit der Lupe lesen kann? A Vurschrift muaß her!
    Der ehrgeizige, auf Avancierung bedachte Postadjunkt Pospisil platzt heraus: Dann machma sich einfach die Adressenplacierungsvorsehfläche so groß, daß man nur die Adresse draufschreiben kann. – Aber wenn durten trotzdem jemand was hinschreibt? – Na, dann schreibma noch dazu: Ausschließlich zur Adressierung zu verwenden! In allen Sprachen der Monarchie natürlich. – und Grüße keine? – Nojo, am Bild sehen wir ein freies Eckerl vur, grad so für Servas Poldi, Rudi.
    Tatsächlich wurde der Vorschlag angenommen und der Adjunkt Pospisil zum Postoffizial ernannt. Er starb, inzwischen völlig vergessen, an einem Herzinfarkt, als ihm ein Bekannter eine Ansichtskarte mit einer Nachricht auf der Adressenplacierungsvorsehfläche sandte.

    P.S.: Bitte keine Klimadebatte, aber daß es im Sommer „schon damals“ sehr heiß war, ist weniger interessant, als vielmehr persönliche Erfahrung seit über 70 Jahren…auch meine Oma, Jahrgang 1876, hätte nie etwas Ungewöhnliches erwähnt.

    Go to comment
    2023/07/18 at 10:27 am
    • From Karl Hirsch on Hundstage anno 1901

      p.p.s.: 31, März ist was anderes. Da teile ich die Annahme daß der Gruß aus Dubrovnik kommt und ergänze „in Tiroler Winterkleidung“. Aber März hat nichts mit Hundstagen zu tunn, nur das Motiv. Das linke Hündchen könnte ein Corgi sein.

      Go to comment
      2023/07/18 at 11:21 am
  • From Hans Pechlaner on Hundstage anno 1901

    Wo hielt sich Ida wohl auf, wenn es an einem 30.März bereits unerträglich heiß war. Sie scheint dort schon länger zu wohnen. Vielleicht ist Ihr Schatz ein Offizier dem Sie nach Dubrovnik folgte?

    Go to comment
    2023/07/18 at 10:26 am
  • From Schneider Erwin on Ein Haus in aller Munde

    Dieses Haus wird es nicht mehr lange geben, weil dort ein IMO Investeor eine elitäre Wohnanlage hinstellen will!
    Schade, wieder ein Stück altes Innsbruck weniger…………..

    Go to comment
    2023/07/18 at 9:11 am
  • From Karl Hirsch on Ein zweiter Versuch

    Grad wieder einmal vorbei geschaut und gerätselt. Meine ganze Sillhaustheorie hat inzwischen gewaltige Risse bekommen. Erstens sieht man im Hintergrund an einem nach unten führenden Geländer, daß das Haus erhöht stehen muß, zweitens sind Haus und Schlot rechts hinten immer noch verläßliche Abschußbasen jeglicher Lokalisierungsversuche, und schließlich hab ich mir die Rumerspitze genau angeschaut. Da muß man weit nach Westen gehen, etwa zum Autobahnknoten West, um den Berg in ähnlicher Perspektive zu sehen. Nur um sofort wieder das Freudentöterpaar Haus und Schlot vor der Nase zu haben. Was meinen Sie, Herr Roilo?

    Go to comment
    2023/07/18 at 9:06 am
    • From Manfred Roilo on Ein zweiter Versuch

      Habe erst jetzt gesehen, dass Sie mich am 18.7.2023 direkt angesprochen haben! Wir sind also wieder einmal bei der Rumerspitze angelangt! Siehe auch https://innsbruck-erinnert.at/hab-acht/comment-page-1/#comment-28063
      Ihre neue Perspektive: https://innsbruck-erinnert.at/stadtblick/ (??) – schaut alles gleich aus – die Rumerspitze halt!! 😉

      Go to comment
      2023/09/01 at 12:39 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Ein zweiter Versuch

      Hochachtung vor Ihrer Ausdauer! In Ansehung Ihrer Bemerkungen zur Perspektive: Könnte der Schlot dann der vom Klinikareal sein?

      Go to comment
      2023/07/18 at 9:29 am
  • From Ingrid Stolz on Für Schlotschauer und Katastergucker

    Dieser Beitrag könnte Sie auch interessieren, Herr Pischl. Das Titelbild zeigt eine Lithographie auf der die Villa Epp und die Seifenfabrik zu sehen sind: https://innsbruck-erinnert.at/seife-und-blueten-ii/
    Der Beitrag hat auch einen Vorläufer „Seife und Blüten (I.)“ vom 7. März 2023

    Go to comment
    2023/07/18 at 8:19 am
    • From Karl Hirsch on Für Schlotschauer und Katastergucker

      Wobei mir das Stichwort Karl Jenewein einen Stich versetzt und mich wieder einmal eine Stunde erfolglos suchen hat lassen. https://innsbruck-erinnert.at/ein-zweiter-versuch/ ist gemeint.

      Go to comment
      2023/07/18 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Für Schlotschauer und Katastergucker

    Sehr geerter Herr Pischl.

    ich komme hie und da an dieser Epp Villa vorbei. Dabei fällt mir immer die Klingeltafel für mehrere Wohnungen auf, was auf die Verwendung als Mehrparteienwohnhaus schließen läßt. Interessanterweise hat dieses Haus anscheinend keineAutoabstellplätze auf dem doch recht gr0ßen Grundstück.

    Die andere Villa in der Laurin Allee ist die hier schon eingehend besprochene Fabrikantenvilla der Familie Rhomberg. Siehe https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xvi/

    Go to comment
    2023/07/18 at 7:09 am
  • From Daniel Pischl on Für Schlotschauer und Katastergucker

    Weiß jemand, wie die Villa Epp heutzutage genutzt wird? Ich interessiere mich sehr für die Geschichte, finde dazu allerdings sehr wenig.

    Eine weitere beeindruckende Villa ist jene in der König Laurin Allee 6 beim Sillpark. Gibt es zu dieser eine bestimmte Historie?

    Ich freue mich über alle Antworten!

    LG Daniel

    Go to comment
    2023/07/17 at 9:37 pm
  • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten

    Munding?

    Go to comment
    2023/07/17 at 6:40 pm
    • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

      War auch mein erster Gedanke – ich konnte auf die schnelle nur keine vergleichbaren Aufnahmen finden.

      Go to comment
      2023/07/18 at 11:15 am
  • From Hermann Pritzi on Ein Haus in aller Munde

    Der Tierarzt Mayr behandelte auch unsere Polizeihunde.
    Er war wegen seiner liebenswürdigen Art und seiner Fachkompetenz bei den Hundeführern äußerst beliebt.
    Seine Assistentin, zugleich seine Ehefrau, habe ich wegen ihres Dialektes als Vorarlbergerin wahrgenommen.
    An sein Amphibienfahrzeug, dabei handelte es ich um ein Modell von VW aus dem 2. Weltkrieg, erinnere ich mich auch.

    Go to comment
    2023/07/17 at 4:52 pm
  • From Hans Pechlaner on Aber bitte mit Sahne!

    Heute riecht die, damals vermutlich rechtskonforme Ablehnungsbegründung schon arg nach Behördenwillkür.
    Obschon ich da spontan an den Auszug der SOWI Apotheke denken muss, der 2017 ähnliches widerfuhr.
    Sie erinnern, sich?
    https://www.meinbezirk.at/innsbruck/c-lokales/apotheken-debatte-ich-bin-froh-wenn-es-vorbei-ist_a2327846

    Go to comment
    2023/07/17 at 2:43 pm
    • From Lucas Brand on Aber bitte mit Sahne!

      Die Auflassung der Sowi-Apotheke ist mir tatsächlich entgangen. Die langjährige Apotheke meines Vertrauens liegt lustiger Weise genau gegenüber des ehemaligen Cafè-Restaurant-Claudia, im Saggen. Hier würde ich vermutlich ebenfalls Unterschriften sammeln gehen.

      Go to comment
      2023/07/18 at 2:48 pm
  • From Josef Auer on Madonnen-Rätsel V

    Das ist die Madonna am Hotel Schwarzer Adler.

    Go to comment
    2023/07/17 at 2:27 pm
  • From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten

    Die Kaffeemaschine scheint immer noch zu existieren.

    Go to comment
    2023/07/17 at 1:55 pm
    • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

      Hätte ich doch fast die erste Wortmeldung übersehen – wo kann man die Kaffeemaschine finden?

      Go to comment
      2023/07/18 at 3:35 pm
      • From Ingrid Stolz on Hilfe erbeten

        Hier: https://www.konditorei-blog.de/cafe-munding-innsbruck/
        Auf dem dritten Bild ist zumindest eine zu sehen mit ähnlich großen Hebeln.

        Go to comment
        2023/07/19 at 12:33 am
      • From Karl Hirsch on Hilfe erbeten

        Da steht die selbe 50er JahreSciFi Stil FAEMA https://postimg.cc/McY7MGx3 wie auf dem Foto. Aber die Sessel!
        Hier kann man ohne Altstadtbesuch und Einkehrzwang durch die Konditorei gehen: https://tinyurl.com/y594pknc

        1940 hats so ausgesehen: https://postimg.cc/SjYGVkGR Hoppla, wer hängt denn da an der Wand?

        Go to comment
        2023/07/18 at 7:22 pm
        • From Christian Herbst on Hilfe erbeten

          Lieber Herr Hirsch – Rundgangfunktion für Innenräume kannte ich noch gar nicht – danke dafür. :o)

          Go to comment
          2023/07/21 at 10:40 am
  • From Henriette Stepanek on Der Zauberkünstler Frascati, Teil 1

    Auf der Bühne des großen Saales im Gasthof „Fritzner Hof“ gastierte sowohl im Frühjahr 1947 als auch 1948 ein Zauberkünstler.
    Wir von der „2.Klasse“, nämlich 3. (4.) – 8. „Schulstufe“, sind mit Herrn Lehrer Josef Peer zur Nachmittagsvorstellung gegangen. Mir ist erinnerlich, daß der Herr Zauberer ein ganzes wunderschönes Blumenbukett einfach aus seinem Ärmel zog.
    Und einem Mitschüler aus der 6. Schulstufe „molk“ er auch noch Schnaps aus der Nase.
    Daß aus bedruckten Papierschnipseln wieder eine komplette TT wurde, verstand sich von selbst.
    Aber obs dieser Frascati war? Zeitlich täts passen.

    Go to comment
    2023/07/17 at 11:00 am
  • From Markus Unterholzner on Innsbruck meets America (V.)

    das selbe Bild hatten wir schon mal https://innsbruck-erinnert.at/eine-offene-rechnung/

    Schwemm, weißes Kreuz

    Go to comment
    2023/07/17 at 10:51 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Haus in aller Munde

    Ich kann mich an ein bestimmtes Auto erinnern, mit dem der Tierarzt Mayr manchmal unterwegs war. Es war ein altes offenes Amphibienfahrzeug und ich durfte sogar mal reinsitzen.
    In seinem Stall lief zwischen den Kühen auch ein Geißbock herum. Sein Geruch bzw. Gestank – so behauptete er – vertreibt alle Krankheiten.

    Go to comment
    2023/07/17 at 9:41 am
  • From Hans Pechlaner on Aber bitte mit Sahne!

    Vom erwähnten Herrn Watzinger in der Claudiastrasse Nr.8 wurde hier berichtet:

    Go to comment
    2023/07/17 at 9:18 am
  • From H on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Und wenn der Künstler am Haus der TIWAG die 4 Elemente (und ihre Kräfte) darstellen wollte, in der Reihenfolge Luft-Wasser-Erde-Feuer?

    Go to comment
    2023/07/16 at 7:39 pm
    • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

      Ja, Herr/Frau H, daran habe ich auch schon gedacht, nachdem ich heute über den den Artikel „MOSAIKE IN INNSBRUCK“ (Elisabeth Maireth, Maria-Luise Storch) stolperte. Hier heißt es: „Zu einem der wichtigsten Künstler für die Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt in dieser Zeit ist Max Spielmann zu zählen. 1957 entstand sein Mosaikzyklus mit dem Thema der vier Element an der Fassade eines profanen Gebäudes in Innsbruck, […].“

      Schade, dass keine Adresse dabei steht, dann müsste man nicht spekulieren. Aber vielleicht war das von den Eigentümern des profanen Gebäudes so gewünscht? Schon wieder Spekulation.

      Ich kenne die 4 Elemente in der Reihenfolge Feuer-Wasser-Luft-Erde, das geht sich weder von oben nach unten noch von unten nach oben gelesen aus, aber da ist ja auch noch die künstlerische Freiheit …

      Diese Nuss wird aber hoffentlich auch noch geknackt werden.

      Go to comment
      2023/07/16 at 10:56 pm
      • From H on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

        Ja, da Knacken wir doch gleich, Frau Stolz!
        Ich denke, da ist jemand nach dem „spezifischen Gewicht“ vorgegangen:
        Luft –
        Wasser –
        Erde –
        Feuer (im inneren – also unter der Erde)
        Und Innsbruck mit seinen Olympiaambitionen bot sich ja geradezu dafür an, daß der Künstler fürs Feuer nicht den „Patscherkofel als Vulkan“ dargestellt hat, sondern halt die „Salatschüssel“, pardon! „Schale“ mit dem Olympischen Feuer, das weitergegeben werden soll, um so eine Flamme der Begeisterung… was weiß ich?
        Soweit meine unfachmännische Deutung.

        Go to comment
        2023/07/17 at 10:45 am
      • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

        Der Professor Windischer, seines Zeichens Professor für Philosophie an der Universität, reihte die Elemente Feuer-Erde-Wasser-Luft. Vielleicht hat man ihn gefragt :-). Probleme hab ich nur mit dem etwas hingekünstelten Element Feuer. Auf den anderen Drei findet ein Bewegungsvorgang des Menschen im Element statt, im ersten ist ein Fackellauf (oder doch der Prometheus?) die Bewegung des Elements.
        Ich halte es für ein Tiwag Gebäude für passender, die Naturkräfte zu plakatieren als die Szenen aus der Sagenwelt.

        Go to comment
        2023/07/17 at 8:49 am
  • From Ingrid Stolz on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Im Tiroler Kunstkataster wird der Architekt (Martin Eichberger) genannt und das Gebäude beschrieben. Zur Fassadengestaltung bemerkt man hier: „An der Ostfassade achtzehn künstlerische Darstellungen in einem Mix aus Sgraffito-Technik und Mosaikbild-Gestaltung.“ Kein Hinweis auf den Künstler dieser Darstellungen: https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/143737.pdf

    In den Ausschreibungs-Unterlagen ‚EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb zur Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Umbau und Fassadengestaltung des TIWAG-Geschäftsgebäudes Eduard-Wallnöfer-Platz 2, A-6010 Innsbruck‘ vom Mai 2009 heißt es auf Seite 18: „Bei der Fassadensanierung ist zu beachten, dass die Glasfenster von Prof. Max Spielmann (1906 – 1984) im Erdgeschoß und ersten Obergeschoß des Stiegenhauses Nord erhalten werden sollen, deren Verlegung ist theoretisch möglich. Auch der Erhalt der Spielmann Mosaike am platzseitigen Erker an der Ostfassade des Südbaus ist dem Auslober ein Anliegen.“

    Das Online-Forum ’nextroom – architektur im netz‘ berichtet über das Siegerprojekt der Grazer Architekten Pürstl Langmaier. Aus diesem Bericht geht hervor, dass dem Anliegen des Auslobers entsprochen wurde: „Diese neue Außenhülle besteht aus punkt gehaltenen Verbundssicherheitsgläsern auf einer Stahlunterkonstruktion, die bis zu 2,15 m vor der eigentlichen Fassade montiert ist. Ein vorhandener Erker (inklusive der Mosaike von Max Spielmann) am südseitigen Gebäude wurde erhalten und zusammen mit weiteren Fixpunkten des Bestands zum Ausgangspunkt für die kristalline Form der Fassadenhaut.“

    Der Erker ist über Google Street View gar nicht so leicht auszumachen, weil sich in der Glasfassade die gegenüberliegenden Gebäude der Wilhelm-Greil-Straße enorm spiegeln, auf Höhe des Progrom Denkmales kann man ihn aber durch die „kristalline Form der Fassadenhaut“ entdecken.

    Noch immer nicht entdeckt habe ich einen genauen Hinweis auf die Motive, auch jetzt nicht, in Kenntnis von Künstler und Technik. Das mit den Staffelläufen hab‘ ich falsch erinnert, inzwischen nachgelesen: es waren Fackelläufe. Feste zu Ehren von Prometheus und Hephaistos endeten jeweils mit einem Fackellauf. (H. Hunger, Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, S 195)

    Go to comment
    2023/07/16 at 7:18 pm
  • From Lhtm on Ein Haus in aller Munde

    Der Tierarzt Walter Mayr, Gott hab ihn selig, hat dort gewohnt und scheints einen Esel gehalten. Am Begräbnistag des Dr. Mayr sei der Esel ausgebüxt und den Hohen Weg entlanggelaufen. Das fällt mir jedes Mal ein, wenn ich dort vorbeifahre.

    Go to comment
    2023/07/16 at 6:17 pm
    • From Henriette Stepanek on Ein Haus in aller Munde

      Jaaa, „Esel“ und „MayrWalter“ ist mir auch ein Begriff.
      Zu Beginn der 60-er Jahre schaute so ein gutes Tier traurig durch das Gitter zwischen „Samen Thalhammer“ und „Tiroler Graphik“ auf den Innrain heraus.
      Ich erzählte am nächsten Tag meinem Kollegen Stepanek davon, da ich schon mitbekommen hatte, daß er ein großer Tierfreund war.
      „Ja, ja,“ sagte er, „der g’hört dem Mayr Walter“, den er – natürlich!- kannte (Aber wen kannte er nicht, gell, Herr Roilo!)
      (Offenbar gehörte in diesem Geviert hinter der „Tiroler Grafik“ auch etwas der Fam. – oder der Firma – Mayr)

      Go to comment
      2023/07/16 at 7:33 pm
      • From Henriette Stepanek on Ein Haus in aller Munde

        Was man nicht alles erfährt:
        Der Tierarzt Dr.Walter Mayr hatte damals seine Praxis an der Adresse Innrain 33.
        Und er sei gezwungen gewesen, an jenes Gitter ein großes Schild zu hängen:
        E s e l b i t t e n i c h t f ü t t e r n !
        (Weil – bemitleidenswert und hungrig dreinschauen, das können sie, diese Esel!)

        Go to comment
        2023/07/17 at 7:05 pm
  • From Josef Auer on Hinaus ins Land (74)

    Es handelt sich unverkennbar um die Heiligkreuzkirche in Rietz.

    Go to comment
    2023/07/16 at 2:58 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (74)

      Danke. Ich sollte wohl mal in Bildungskarenz gehen (solange es noch geht): Wo wird denn „Tirol für Stadtarchivare“ angeboten? 🙂

      Go to comment
      2023/07/18 at 9:52 am
  • From Manfred Nendwich on Durchzug

    Hier dürfte es sich um die Kreuzung Neuhauserstrasse und Franz-Fischer-Straße handeln. Die Straßenbahn fährt Richtung Wiltener Platzl, wahrscheinlich in die Pastorstrasse.

    Go to comment
    2023/07/16 at 11:51 am
  • From Manfred Nendwich on Lebensmittel...

    Eine kleine Ergänzung. Rechts in der Andreas-Hofer-Straße ist noch ein kleines Geschäft erkennbar „Der bunte Laden“. Dort gab es von Wolle bis zu Knöpfen etc. alles zu kaufen. Angrenzend dürfte die Weinkellerei Marsoner gewesen sein bzw. ist heute noch dort.

    Go to comment
    2023/07/16 at 11:05 am
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    Siehe auch teilweise die Kommentare in https://innsbruck-erinnert.at/kunst-am-bau-ii/.

    Nachdem mir Frau Stolz bei den Pferden Nachhilfe erteilt hat – die in der Heraklessage vorkommende Geschichte mit den Rossen des Diomedes ist wohl gemeint – bleibt noch die unterste Darstellung zu deuten. Da ein Feuer und sportlich laufende Menschen zu sehen sind, könnte es das olympische Feuer bedeuten. Bei Innsbrucks Olympianeurose zwar naheliegend, aber keine komplette Sage sondern Realität, wenn auch eine vielleicht ausgeschmückte. Prometheus wurde angedacht (Stolz), aber der überbrachte Feuer und keinen, wie es scheint, Staffelstab. Links dann nicht das Colosseo, sondern die Stadt Athen, deren Menschen den Boten begrüßen. Aber warum rennen dann zwei?

    Zu meinem „unheimlichen“ Bilderschatz: Das meiste finde ich im Internet, was ich dann als Link hier einfüge. So auch hier. Glücklicherweise gibt es noch ein Foto bei sagen.at, auf dem man diese Erkerverzierung sehen kann. Also nichts gehabt, nur gegoogelt.

    Bleibt nur noch zu fragen, ob das Kunstwerk hinter Glas immer noch vorhanden ist, oder ob man bemerkt hat, daß wie in den meisten griechischen Sagen eigentlich nur Räuber, Mörder, Versager und Angeber verherrlicht wurden. (im Gymnasium als erzieherisch wertvoll dargestellt).
    Keine gute Symbolik. Abstürzen weil man zu hoch hinaus wollte, wild herumrudern, aus vertraglicher Verpflichtung den Besitz nicht im Land lassen sondern ihn dem Vetter überbringen, und zum Schluß wegrennen, wenn Feuer am Dach ist.

    Go to comment
    2023/07/16 at 7:37 am
  • From Karl Hirsch on Werbung für die Tiroler Tageszeitung

    Es gab doch neben dem Alpenboten (schöner Name eigentlich) oder als Nachfolger den TT-Hausfreund(oder so ähnlich), der kostenlos an die Abonennten am Ende des Jahres mit der TT zugestellt worden ist. Leider hab ich keinen einzigen aufbehalten. Andererseits – die Winke für die Hausfrau, wie man Gurkensalat über Nacht ohne Kühlschrank frischhalten kann – nein, ich tät nicht nachblättern.

    Auf die Geschäftsidee, die Zeitung nur an Abonennten aufblattlbar zuzustellen, während die Einzelstücke an der Trafik einige Seiten weniger haben, die man nur durch ein Plus-Abo….ist man nicht gekommen, bzw. der Aushecker einer solchen Verrücktheit wäre gefeuert worden. Nicht einmal das Kirchenblatt hätte ihn noch eingestellt. Tja, damals hat man halt noch nix gewußt von Synagogenwechsel und Paragleiter nutzen.

    Go to comment
    2023/07/15 at 8:06 pm
  • From Manfred Roilo on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 2

    Die im obigen Text angekündigte reizvolle Herausforderung ist durch den Eintrag von Herrn Schönherr vom 13.7.2023 bereits erledigt

    Go to comment
    2023/07/15 at 6:58 pm
  • From Karl Hirsch on Ich habe da ein Album entdeckt… - XIII

    https://www.sagen.info/forum/media/innsbruck-landhausplatz.48885/

    hier verschlimmbessert: https://postimg.cc/FfZW9VvL

    Mir ging es gleich wie Frau Stolz, ich kann mich ganz genau erinnern,,,aber wenn man die Fassade einem Architekten als Beissholz überläßt, dann ists drum geschehen.

    Die Motive deute ich als Auszüge aus der antiken Sagenwelt, Ikarus und Schiff des Odysseus oder der Argonauten, ganz unten siehts nach Colosseum aus, Vestalinnenfeuer und mehr weiß ich nicht, setzen, fünf.

    Go to comment
    2023/07/15 at 6:43 pm
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau II

    Der Herr Herbst wollte uns nur ganz dezent darauf aufmerksam machen, daß auf https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-xiii/ das zweite Fassadensgraffitto noch immer auf die Auflösung wartet. Also munter!

    Go to comment
    2023/07/15 at 6:07 pm
    • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau II

      Ich finde ja, dass uns eigentlich schon Herr Morscher ganz dezent darauf aufmerksam hätte machen können, dass hier noch eine Auflösung fehlt, wenn er denn hätte machen wollen. Aber mir scheint, mit den Auflösungen hat’s der Herr Morscher nicht so. Ich sage nur Kanzler Biener oder Christophorus oder …

      Wahrscheinlich ist er aber bei all der Arbeit im Stadtarchiv froh, wenn er überhaupt Zeit findet, einen neuen Beitrag zu schreiben. Seinen Kolleg*innen wird es nicht viel anders ergehen. Die sind allerdings mit den Auflösungen ein bissl weniger sparsam …

      Go to comment
      2023/07/15 at 8:09 pm
      • From Lukas Morscher on Kunst am Bau II

        Liebe Frau Stolz,

        Herr Morscher hat die leise Rüge schon gelesen…
        Naja, dazu gibt es mehrere Aspekte: Zum einen haben Rätsel kein Ablaufdatum – Einsendeschluss sozusagen. Da wir immer wieder neue LeserInnen begrüßen dürfen, höre ich immer wieder die Freude, dass noch nicht Alles geklärt ist. Bei vielen Rätseln weiß ich die Lösung ja selbst auch nicht. Und schlußendlich habe ich schon lange nicht mehr alle Bilder im Aug.
        Für mich ist es immer wieder verblüffend, wie Sie und die „Anderen“ immer Alles im Kopf haben. Es ist für mich höchst spannend, laufend was Neues zu lernen.

        Beste Grüße,
        Lukas Morscher

        Go to comment
        2023/07/15 at 11:03 pm
        • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau II

          Lieber Herr Morscher,
          es war nicht einmal als leise Rüge gedacht, sondern einfach nur als „liebevoller Stänkerer“. Und das mit dem nicht vorhandenen Ablaufdatum kann ich gut nachvollziehen. Ist praktisch und gilt ja quasi für ewig 😉

          Go to comment
          2023/07/15 at 11:52 pm
      • From Karl Hirsch on Kunst am Bau II

        Hat sich inzwischen erledigt. Blitzschnell fiel es mir ein: TIWAG! Inzwischen bis über die Grenze des Lächerlichen verglast. Siehe Kommentar im damaligen Beitrag. Wissen Sie, was die Pferde bedeuten?

        Go to comment
        2023/07/15 at 8:18 pm
        • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau II

          Ihr Foto-Fundus wird mir langsam unheimlich, Herr Hirsch. Beneidenswert – auch das Wissen, wo man suchen muss! Auf das TIWAG-Gebäude wäre ich nie gekommen, dachte vielmehr an einen sozialen Wohnungsbau.

          Was die Pferde bedeuten, kann ich auch nur raten und wie ich schon bei meiner Antwort an Herrn Pritzi am 22. 10. 2021 (Ich habe da ein Album entdeckt… – XIII) vermutete, glaube ich immer noch an Herakles mit den Pferden des Diomedes, zumal es sich bei dieser Geschichte um 4 Pferde handelt und hier auch 4 zu sehen sind.
          Und wenn nun von oben nach unten die ersten drei Darstellungen aus der griechischen Mythologie sind, glaube ich nicht, dass die letzte aus der römischen ist. Evtl. das griech. Pendant zu Vesta, die Hestia?

          Irgendetwas mit Feuer muss es zu tun haben. Könnte auch die Geschichte von Prometheus sein, der für die Menschheit das Feuer stahl. In diesem Zusammenhang gab es doch auch Staffelläufe, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Und mit etwas Fantasie könnte ich mir im Mittelteil des untersten Bildes schon einen Staffellauf vorstellen. Ich muss mir morgen wieder mal den Hunger zu Gemüte führen. Schon so viel daraus gelesen und soviel davon vergessen 🙁

          Go to comment
          2023/07/15 at 11:33 pm
  • From Ingrid Stolz on Kunst am Bau II

    Ohje das tut mir jetzt leid für Sie, Herr Herbst, die Antworten auf Ihre Fragen wurden bereits Herrn Morscher übermittelt. Er hatte das Bild – zusammen mit einigen weiteren – am 18. 10. 2021 eingestellt.
    Ich fürchte, da müssen Sie jetzt durch 😉

    Go to comment
    2023/07/15 at 5:55 pm
    • From Christian Herbst on Kunst am Bau II

      Hat „Herr Morscher“ mir doch tatsächlich das schöne Rätsel vorweggenommen. Hab ich das doch einfach übersehen… oder war doch alles nur ein perfider Plan um ihn die ausständigen Rätsellösungen zu erinnern wie Herr Hirsch meinte…? Mir persönlich gefällt die Erklärung ehrlich gesagt am besten. ;o)

      Go to comment
      2023/07/17 at 9:55 am
  • From Karl Hirsch on Kunst am Bau II

    NICHT LESEN WENN MAN RATEN MÖCHTE!

    In Farbe ist es schöner und verstehbarer. Künstler/in suchen -> Namen googeln -> Bilder anklicken. Dort steht dann ganz bequem auch gleich die Adresse.

    Go to comment
    2023/07/15 at 5:54 pm
    • From Karl Hirsch on Kunst am Bau II

      Irgndwie ist es mir bekannt vorgekommen https://innsbruck-erinnert.at/ich-habe-da-ein-album-entdeckt-xiii/ 😀

      Go to comment
      2023/07/15 at 6:00 pm
  • From Hans Pechlaner on Kalt über den Rücken

    Wäre es nicht so ernst, könnte man beim Motto: „Wenn wir schon im Sommer heizen, dann gleich richtig“ heutzutage beinahe schmunzeln.

    Go to comment
    2023/07/15 at 4:50 pm
  • From Henriette Stepanek on Eine "Abziehkarte" mit einem Motiv aus Innsbruck

    Bürgermeister Greiter war von 1951-1956 im Amt. Auf seinen Wunsch gehen die „Greiterwieselen“ später „Greitergartln“, als sie „blumiger“ wurden) zurück.
    Ohne zu streiten, ob das jetzt die „Oanser“ oder die „Dreier“ war damals:
    W e n n der Anhänger auf der Oanser im Einsatz war (und es waren ab und zu auch Anhänger „ohne seitliche Nische“ schon auf der „Oanser“ im Einsatz), dann war ich – von uns aus gesehen – rechts hinten, gegen die Fahrtrichtung anzutreffen-
    Jede Fahrt ein Genuß!

    Go to comment
    2023/07/15 at 4:14 pm
  • From Manfred Nendwich on Über Wilten

    Dafür habe ich in de.r Bildmitte ganz unten de.n beliebten Gasthof „Templ“ mit Gastgarten entdeckt.

    Go to comment
    2023/07/15 at 4:02 pm
  • From Manfred Nendwich on Abmarsch in die Dreißiger

    Ja von mir noch eine kleine Ergänzung. Mein Großvater, Franz Nendwich, war Mitglied beim Innsbrucker Turnverein von 1906 – 1952 und von 1935 bis zu seinem Tode 1952 Geschäftsführer und Treuhandverwalter. Der Turnverein tat auch sehr viel für die Geselligkeit,
    wie z.B. Ausflüge, Kegelabende, Maiausflug, dann 1938 Turnfest in Breslau, Spiel- und Sportfeste am Natterer Boden. Der ist mir natürlich am besten in Erinnerung, da Opa mit uns Kindern so manchen Sonntagsausflug dorthin machte.

    Go to comment
    2023/07/15 at 3:36 pm
  • From Hannes Lechner on Mit der Drehleiter durch Innsbruck - Teil 2

    Kärntnerstraße – Ecke Fennerstraße.
    Der Feuerwehrmann befindet sich knapp vor dem spannendsten Moment des Drehleitersteigens: das Übersteigen um Objekt, wenn sich der Leiterpark speziell bei flacherem Anstellwinkel aus dem Zusammenspiel seiner Elastizität und der Entlastung vom Gebäude weg bewegt hat und man einen größeren Schritt als vermutet machen musste. Sicherung gab es keine, der Hakengurt war nur zum Sichern bei Arbeiten innerhalb der Leiter brauchbar.

    Go to comment
    2023/07/15 at 2:10 pm
  • From Karl Hirsch on Hab' Acht! - Mit Nachsatz

    Danke auch für die weiteren Kommentare. Das Ur-Torgglhaus muß einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, anders kann man sich die Falschmeldungen der Zeitungen nicht erklären. Der Nachfolgebau wurde ausgeblendet.

    Es war, wie die oben zitierten Meldungen zeigen, tatsächlich ein Neubau, da an einer Stelle die dafür notwendigen Aushubarbeiten erwähnt werden.

    Im Vergleich mit den Luftbildern muß es sich beim ehemaligen Rätselhaus Ecke Sieberer/Claudiastraße tatsächlich um das Torgglhaus 2.0 gehandelt haben, da auf dem Areal mit der Adresse Claudiastraße nichts anderes mehr gestanden hat. Hier noch einmal das Bild aus besseren Tagen https://postimg.cc/PN1FjFTQ , diesmal mit Überschrift „60. Gründungsfest….im Hintergrund das Torgglhaus“.

    Die Verwendung des Hauses erklärt meiner Meinung auch die einwenig sonderbare Drehung des Hauses um ca. 45 Grad relativ zu den Grundstücksgrenzen. Kein Privatmann hätte wohl so gebaut, daß 3 von 4 Flächen auf die Straße hinaus gehen. Vielleicht – Phantasie im freien Fall – sollte dahinter sogar die Absicht stecken, das Haus auf das Kasernenareal auszurichten, wo ja der in der Meraner Zeitung geschilderte Standlmarkt mit „Krämerstraße“ zum Ausstellungsgelände seinen Ausgang genommen hat. Phantasie Aufschlag.

    Go to comment
    2023/07/15 at 11:55 am
    • From Ingrid Stolz on Hab' Acht! - Mit Nachsatz

      Das ist ja toll, Herr Hirsch, dass Sie jetzt die Verbindung zu dem Abbruchhaus aus dem Rätsel „Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 17“ hergestellt haben!

      Ich habe hier heute (auf der Suche nach der Jahrzahl 1896) noch einen Beitrag entdeckt, der das Torggelhaus zeigt: https://innsbruck-erinnert.at/internationale-ausstellung-1896/

      Damit sind in diesem Blog alle 3 Varianten des Gebäudes zu sehen, mit der Ruine sogar 4 😉
      Im Titelbild Vorder- und Rückseite der „Ur-Torggel“ von 1893, im 2. Bild des verlinkten Beitrages von Frau Angelika Kollmann-Rozin der Neubau von 1896 und in dem von Ihnen geposteten Bild des Turnverein-Festes der Zustand nach einem Umbau, der ca. 1907 – 1909 (zur 100-Jahr-Feier v. 1809) durchgeführt wurde. In dieser Form hat sich das Haus dann zumindest bis 1923 gehalten.

      Go to comment
      2023/07/15 at 2:51 pm
Back To Top
×Close search
Suche