Wieder eine interessante Karte, danke dafür! Historische Karten und Statistiken helfen, Entwicklungen zu verstehen und oft auch ganz konkrete Erkenntnisse in der Gegenwart zu gewinnen und künftige Entwicklungen einzuschätzen. Es gibt in den Map Stories https://innsbruck-erinnert.at/?s=innsbruckerinnen.at/maps einige sehr in diesem Sinne hilfreiche Maps, von denen ich vor der Veröffentlichung hier gar nichts wusste. Danke dafür und auch für die Mühe der Georeferenzierung!
Fotografie und Skizze sind aus einem Buch von 1947 und als Zeitdokument zu sehen. Ich vermisse aber einen Hinweis auf die aktuelle Forschung zum „Mythos Trümmerfrauen“.
Seit man als Radfahrer auch die Busampel über den Südring anforderne kann, fahre ich fast täglich die Geyrstraße weiter in die Kranewitterstraße. In Amras ist dadurch zumindest teilweise die Mauer des Südrings gefallen.
Es wäre interessant, auf den Straßen die Umrisse der Häuser, wie sei einst standen, 1:1 aufzumalen, um zu zeigen, was da kaputt gemacht wurde. In der Geyrstraße und in der Luigenstraße gibt es da einige Stellen, die bewirken, das Tempo 30 eben nicht eingehalten wird.
Nachsätze: Leider kann man das oft auch verlorengegangene Längsprofil weniger gut darstellen; das wäre z.b. bei der Burgstraße in Götzens interessant, weil man dann erkennt, warum die Kirche in Götzens heute „wie bestellt und nicht abgeholt“ da steht.
Alles wird durch Engstellenbeseitigung und Profileinebnung fahrbarer und v.a. schneller zu fahren; dann wird um „Verkehrsberuhigung gebettelt“. Doch bevor man als Verkehrsteilnehmer keinen Frontalen riskiert, fährt man das, was die Sichtweite hergibt. Haben wird daraus gelernt? Eher nicht. Die Landesstraßenverwaltung bläst n.m.E. zum „Endkampf“ gegen historische Bausubstanz in unseren Dörfern, in dem in letzter Zeit bei Neubauten rigiroi das Standardprofil eingefordert wird, obwohl man dort in absehbarer Zeit keine Straßenbahn (also nie) führen will (dann würde ich es ja verstehen).
Heut bin ich vorbeigekommen und hab mir das Hüttl genauer angeschaut ohne etwas aus den Beobachten ableiten zu können. Dank der Warnung von Frau Fritz hat sich wenigstens die Szene vor dem Stadtsaal nicht wiederholt.
An dieser Stelle herrschte noch 1963 ein Wirrwarr an alten Häuser, alten Häuschen und alten Hütteln. Hier wieder einmal ein Luftbild von 1963 https://postimg.cc/D4273qx0
Erst mit dem durchgängigen Südring verschwanden die kleinen Bauten bis auf das bis heute bestehende.
https://postimg.cc/HctCzrTg (man sieht sogar die Adambräu (1968), nach und nach verschwanden auch alle größeren Altbestände.
Das Häusl ist als Souterrain Konstrukt ausgeführt und hat eine Abfahrtsrampe. Einige Zeit waren dort auch Autos ab- und eingestellt.
Die ursprüngliche Zugehörigkeit zu einem bestimmten Haus mag ich nicht raten, dass es letztendlich als einziges überlebt hat, muß nicht bedeuten, dass es jetzt zum Nachbarhaus gehört.
Die völlig vom Baum verbogene Nordkette könnte übrigens auch wie das Nederjoch, die Südflanke der Nockspitze und ein dahinter hervorschauender Kalkkögelteil (Marchreisen zB) ausschauen. Das hat mich total verpeilt.
Da muß man jetzt, obwohl ein anderer Zweck des Aufrufens nicht denkbar ist, rechts oben so ein Phantasiesymbol „Galerie“ anklicken.
Verschlimmbessern nennt man sowas 🙂
Das hat Frau Stolz sicher schon gemacht, sonst wäre sie nicht auf die Auswahl von 5 Versionen gekommen. Wenn man dann aber bei jeder Karte neben dem Text den kleinen Kreis anklickt, erscheint rechts auf der Tirolkarte die entsprechende Karte zum Zoomen. Bei mir zumindest.
Das ging ja vielleicht schnell, vielen lieben Dank an Herrn Schönegger und Frau Pöll! In diesem Falle werde ich wohl meinen 14ten Nothelfer in Sachen EDV kontaktieren müssen. Dass Sie, Herr Schönegger, eine ähnliche Erfahrung mit Ihrem eigenen Computer machen mussten, tröstet mich beinahe ein klein wenig.
Also bei mit funktioniert der link zu den „Historischen Karten Tirol“ normal. Die Oberfläche sieht etwas anders – wie von Ihnen beschrieben.
Historische Karten > Übersichtskarten (georeferenziert), Übersichtskarten (nicht georeferenziert), Detailkarten (georeferenziert), Sonstige Karten (nicht georeferenziert), Neue Karten. Wenn Sie dann eine dieser Kategorien auswählen, werden alle Karten links aufgelistet. Wenn Sie die Maus über die erste Karte führen, erscheint auf der Landkarte rechts die Lage (blau). Wenn Sie den kleinen Kreis direkt neben der Kartenbeschriftung anklicken, sollte die Karte sichtbar werden. Man kann jetzt auch viel besser hineinzoomen, was ich als Verbesserung zur früheren Version sehe. Bei mir funktioniert es zumindest.
Weil Herr Hirsch die Luftbilder erwähnt hat, fiel mir eine Frage ein, die ich schon am Dienstag beim Jubiläumstreffen stellen wollte, es dann aber vergessen hatte: Ich nehme an, dass die „hik.tirol-Webseite“ geändert wurde, weil ich seit einer Weile die historischen Karten nicht mehr aufrufen kann. Die Maske sieht auch irgendwie anders aus als früher. Als Auswahl scheinen zwar die 5 Versionen (von Übersicht bis Neue Karten) auf, es lässt sich auch jede Version anklicken und es erscheint auch noch die Aufforderung „bitte wählen Sie aus“. Aber dann ist Schluss, keine Auswahlmöglichkeiten mehr sichtbar.
Ich habe mich daran erinnert, dass Herr Schönegger im Beitrag „Innsbruck im Schwazer Bergbuch“ einen von ihm früher gesetzten Link mit dem Hinweis „Der Link stimmt leider nicht mehr“ korrigiert hat, aber auch den korrigierten konnte ich nicht öffnen. Damals dachte ich, dass an der Webseite vielleicht gearbeitet wird. Das glaube ich inzwischen nicht mehr. Jetzt würde mich interessieren, ob der Aufruf der historischen Karten bei anderen Usern funktioniert oder ob noch jemand dieses Problem kennt. Danke für Ihre Hinweise!
Liebe Frau Stolz, die neue hik-Version beruht auf Komponenten, die mit älteren Betriebssytemen bzw. Browserversionen eventuell nicht mehr kombatibel sind. Diese Erfahrung habe ich sogar auf meinem eigenen Computer gemacht.
Eindeutig ein Tripododactylos, ca. 2.700 Jahre alt, wie man auch unschwer an der Biegung unmittelbar neben dem Inn rechts oben erkennen kann. Heute respektlos asphaltiert, ergeben sich drei Straßen. Warum ? Also, wenn ich jetzt vom Weschtn kumm, welche Abbiegung nehme ich ? Nehme ich Hera, Athene oder Aphrodite ? Und warum ? Vielleicht sollte man diese hehren Pfade mal beschreiten und sehen, wohin sie führen…
Übrigens: in der Ilias wird man den Namen Paris nicht finden, vielmehr spricht Homer stets von Aléxandros, aber das wird unsere Leserschaft ja eh schon wissen.
In der Vergrößerung sehe ich jetzt, dass es wohl keine Fenster sind. Auch bei anderen Häusern gibt es diese Linien. Es sind wohl eher Hilfslinien zwischen den Räumen hinter der Fassade und dem Grundriss.
Innsbrucks Elektrifizierung scheint immer noch Ihr Steckenpferd zu sein, Herr Pechlaner. Nachdem ich Ihren Kommentar gelesen hatte erinnerte ich mich an den Beitrag „Zorro hinter!“ vom 24. 1. 2023. Damals waren Sie ja auf der Suche nach Literatur zu diesem Thema.
Wahrscheinlich habe Sie die folgende Publikation auch schon gefunden. Falls nicht, ist vielleicht etwas Interessantes für Sie dabei: https://ulb-dok.uibk.ac.at/ulbtirolfodok/download/pdf/11584105
Eine Frage: Woraus schließen Sie, dass es sich hier um elektrische Straßenlaternen handeln könnte? Gibt es ein besonderes Merkmal der einen (elektrischen) oder der anderen (gasbetriebenen) Laternen?
Beim mittleren Haus (gelb, 3 Fenster) fehlen die drei untersten Fenster, wie wir sie heute vor Ort und bei https://innsbruck-erinnert.at/der-franziskanerplatz-als-laufsteg/ sehen. Sie scheinen aber in der Fassadenabwicklung leicht angedeutet/skizziert zu sein?
Seit 1956 gab es die Gleise zum Umladen am Westbahnhof nicht mehr, auf denen die Schweizer Fahrzeuge abgeladen wurden. In der Zollfreizone dürfte wie von Walter vermutet die notwendige Hebeeinrichtung vorhanden gewesen sein. So wurden die 6-achser ja auch dort entladen und mit einem Haller Triebwagen zum Bergisel gezogen, also nicht mehr über die Straße.
Also auf jeden Fall nach 1909 weil die Masten für die Lokalbahn nach Hall schon stehen. Interessant ist der Blick Richtung Lokalbahnbrücke. Ist das der Neubau der Kettenbrücke an dieser Stelle schon? Dann wäre das ganze recht genau auf 1939 zu datieren. Oder ist das dem Bild geschuldet, dass dies so aussieht, dann würde ich das ganze so auf dei 1920er Jahre hin datieren gefühlt.
Auf diesem Bild sieht man besonders gut den Verlauf der alten Fernleitung (Unterinntalleitung), bevor sie auf das andere (rechte) Innufer verlegt wurde und nun nur mehr als Zubringer zum UW Innsbruck Ost dient.
die Hochspannungsleitung am linken Innufer hier war die 110 kV Leitung, die bei Thaur von der 110 kV Hauptleitung Jenbach – Innsbruck Wilten abzweigte, diese führte nur zum Umspannwerk Ost am Langen Weg. Nahe der Reichenauerbrücke querte sie den Inn. Mit dem Ausbau des zweiten olympischen Dorf und dem Ausbau der Reichenauer Brücke musste diese Leitung dann aufs rechte Innufer verlegt werden.
Noch eine Frage: Direkt am linken Innufer steht ein kleinerer Mast, der mit der 110 kV Leitung wahrscheinlich nichts zu tun hat (vom Mast der 110 kV Leitung sieht man am rechten Bildrand nur einen Schatten.
Über diese Leitung wurde hier ja schon öfters geschrieben – Herr Hirsch hätte sich sicher gewundert, wenn ich in diesem Beitrag nicht wieder darauf hingewiesen hätte 😉
Ich bin nun der Meinung, dass diese Leitung am linken Innufer schon vor dem Bau des UW Innsbruck Ost bestand und linksufrig weiter bis zur ETAB verlief, hier den Inn überquerte und entlang der Sill nach Wilten führte. Oder liege ich hier falsch?
Mir fällt dazu nur das Mad Poyut ein, auch Devils Fork oder Impossible Trident genannt.
Eine Augenkrankheit: https://poiuyt.it/wp-content/uploads/2017/05/poiuyt21-370×487.jpg
Oder die SPÖ Fraktion Neuarzl wollte ein überdimensionales Parteilogo ins Grün betonieren. Bis die Pfeile endlich fast fertig waren, stand dem Kreis schon allerhand im Weg und die Sache viel irgendwann der Bauwut zum Opfer.
Auf Luftbildern erkennt man dieses Triple auf den Aufnahmen von 1966 bis 1972, am nächsterhältlichen von 1976 haben sich schon die Häuser der An der Lan Straße 32, 32a, 34,34a,b,c dort breitgemacht, wobei keinerlei Baulinie mehr an das ehemalige Nazkcha erinnert.
Den Beauftragten der Organisation war es auch deshalb sehr recht die Sache in die Länge zu ziehen, da sie berechtigte Sorge hatten, nach Projektabschluss in den Krieg eingezogen zu werden.
Es gab einige Beispiele wie den gleichsam präpotenten wie einfältigen Nazis aus den 2. und 3 Reihen eingeredet wurde, sich hier zu Hause kriegswichtig zu machen, was auch stolz gemeldet wurde. Freilich nicht ohne sich diese, in Wirklichkeit übertriebene Wichtigkeit auf die eigene Fahne zu schreiben.
So kommt es, dass man heute staunt mit welcher Akribie man sich trotz Krieg auch noch kleinsten Bagatellen mit deutscher Gründlichkeit widmete.
Die gelben Feuerwehrhelme ( = Wiener Spinnenhelme ) waren der erste Versuch, diese aus Kunststoff ( Fieberglas ) herzustellen.
Die silbernen Helme der Freuwilligen waren aus Alu, bei Innenangriffen hatte man oft heiße Ohren, da die heutigen gebräuchlichen Thermoschutzhauben noch nicht erfunden waren.
Die Aluhelme wurden später gegen solche aus Kunststoff ( s.o. ) getauscht, die freiwillige Feuerwehr in Hall in Tirol hatte auch nachleuchtende Spinnenhelme,
diese waren heller als die gelben der BFI
„Das kleine Beissl in unserer Strasse“ passte genau zu meinem Stammlokal „Cafe Bozen“, der Hit kam heraus als ich im „Bozen“ Stammgast war. Da hatte es der Tappeiner Sepp mit der Hermi. Wir waren wie eine große Familie. Als es der Herr Nebel hatte war ich noch zu jung.
Ich habe zuerst auf einen Gräf und Stift KF 210 getippt, ich glaube Roland Z hat recht, denn der KF 210 hatte nicht nur eine etwas größere Frontscheibe mit dünnerer Unterteilung sondern 3 Rippen am Grill und nicht 4 wie dieser.
Ich kann zwar die meisten Fragen nicht beantworten, war als „Begleiter“ mit dem Strassenroller mit, als ich beim ÖBB-KWD noch Springer war. Auffallend ist, daß damals an der Zugmaschine kein „R“ angebracht war, vermutlich gab es damals keine Routenbescheide und man fuhr wo man durchpasste und keine Gewichtsbeschränkungen überschritt. Beeindruckend ist, daß mit diesem Saurer 7G1F-Z mit diesem Gewicht ohne Allrad gefahren wurde. Mit diesem Gewicht meine ich nicht den Triebwagen, sondern einen Güterwaggon mit zwei Radsätzen der ein Gesamtgewicht von über 40 Tonnen hatte, zusätzlich noch das Eigengewicht des abgebildeten SEAG-Rollers von ca. 5 Tonnen.
Ich war als Springer manchmal beim Strassenroller als „Begleiter“ (Beifahrer) im Einsatz, allerdings 1960 noch nicht, ich kann mich noch gut an diese Zugmaschinen erinnern.Die vielen Fragen kann ich nicht beantworten, auffallend ist beim Saurer, daß es damals noch kein rundes „R“ – Zeichen gab. Ich vermute, es gab damals noch keine Routenbescheide und man fuhr dort, wo man durchpasste. Beeindruckend, daß mit dieser Saurer 7G1F-Z Zugmaschine noch ohne Allrad mit diesem Gewicht durch die Gegend gefahren wurde. Mit diesem Gewicht meine ich nicht den Triebwagen sondern einen Güterwaggon mit zwei Radsätzen der vollbeladen über 40 Tonnen auf die Waage bringt, dazu noch das Eigengewicht des hier abgebildeten SEAG-Roller mit 5 Tonnen.
Vielen Dank für diese interessante Serie, Herr Permann! Ich habe durch Ihre Beiträge zum ersten Mal von der Organisation „Ahnenerbe“ gehört. Schon unglaublich, was so manch verrücktes Hirn alles ausbrüten kann.
Danke auch für den Link zum „Repertorium zur Erhebung und Dokumentation der Bestände der Kulturkommission Südtirol des SS-Ahnenerbes“ und großes Kompliment an die Herren Bürgschwentner und Unterweger für die Erstellung desselben – was für ein Mammutprojekt! Ich habe erst ein wenig hineingeschnuppert und mir wurde geradezu schwindelig ob der vielen gesammelten Daten. Am schwierigsten stelle ich mir die Überlegungen für eine geeignete Struktur und die bestmögliche Darstellungsform vor. Und dann war sicher auch beim erforderlichen Weglassen von vorher mühsam zusammengetragenen Daten viel Herzbluten dabei. Ich wiederhole mich gerne: Chapeau!
Wenn ich mich nicht täusche, sehen wir hier bereits elektrische Straßenlaternen. Darüberhinaus versteckt sich in der Litfaßsäule eine erste Trafostation, erkennbar am Lüftungsgitter oben. Eine sehr ästhetische und innovative Lösung.
Interessant, danke, wieder was dazugelernt. Auch als elektrischen Laternen finde ich die ikonisch. Die zwiebelturmartige Haube (vermutlich gibt es auch einen Fachausdruck dafür) auf Laterne und Litfaßsäule fand sich auch auf den eisernen Fahrleitungsmasten der Straßenbahn, in Igls Bhf gibt es noch so einen.
Graßmayrkreuzung, also Ecke Egger-Lienz-Str./Leopoldstraße. Es gibt ostseitig zur Leopoldstraße hin noch ein Garagentor. Möglicherweise war das die Garage von einem der zwei Häuser, die an diesem Platz waren und längst verschwunden sind – hier zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/wiltener-kreuzungen/ ?
Das damalige und das heutige Straßenbild vergleichend, fällt mir auf:
– Grünflächen sind immer eingezäunt; liegt das an einer damals noch fehlenden Lösung für das leidige Hundekotproblem?
– Die weitgehende Abwesenheit von Asphalt, dem unästhetischsten und giftigsten aller Straßenbeläge, wirkt sich sehr positiv auf die Atmosphäre aus. Leider werden in Innsbruck auch Gehsteige und ganze Plätze auch heute noch standardmäßig schwarzasphaltiert, was mir völlig unverständlich ist. Selbst Beton ist durch seine materialbedingte Fugenstruktur und seine Modellierbarkeit ästhetischer.
– Noch positiver wirkt sich die Abwesenheit von Autos aus.
– Die Gaslaternen und Litfasssäulen dieser Zeit waren ikonisch. Ich würde mir wünschen, dass dieser Teil der Stadtgeschichte irgendwo in der Innenstadt real erlebbar wird (gibt es auch in anderen Städten, in Berlin sogar eine ganze Ausstellung im öffentlichen Raum: https://www.berlin.de/museum/3137608-2926344-gaslaternen-freilichtmuseum.html).
Walter hat recht, es muß ein Gräf und Stift sein
vermutlich sogar ein Typ KFT 9 ab Baujahr 1956
Spätere ab Baujahr 1966 hatten wenige oft nur 3 oder 4 Chromrippen vorm Kühler
ÖAF Frontlenker hatten meistens einen trapezförmigen, an den Ecken stark gerundt,
Kühlergrill, die schmalere Seite war normalerweise auf der unteren Seite der Vorderfront.
ich habe drei Bilder von ÖAF-Fahrzeugen, Typ Husar, bei diesen sind die Vorderkanten der Fahrerhäuser jeweils anders ausgebildet! diese Fahrzeuge wurden bei ÖAF-Wien
einzeln angefertigt, daher auch diese Unterschiede
Liebes Team des Stadtarchives!
Vielen lieben Dank für die tolle Führung durch die Räume des Archives, sowie die sehr interessanten Bücher, die immer aufliegen. Gespräche mit Gleichgesinnten, wo man wieder sehr interessante Dinge erfährt.
Die gute Verpflegung nicht zu vergessen!
Ein wirklich gelungenes Treffen.
DANKE!!!
einen herzlichen Dank für die Einblicke in die heiligen Hallen eures Archives. Gewaltig was da an Arbeit vorhanden ist.
Es war sehr schön – es hat mich sehr gefreut !!
Interessant war’s wieder. Und fein. Und stimmig. Und … .
Vielen Dank, liebes Stadtarchiv, ihr seid echt ein sympathisches Team – ich bin und bleibe euer Fan!
Liebe Frau Stolz, liebe BesucherInnen von heute,
Wir bedanken uns sehr für den zahlreichen Besuch, die hervorragenden Kuchen (in verschiedenen Erscheinungsformen) und die interessanten mitgebrachten Objekte. Natürlich freut man sich auf das Gespräch mit Diesem und Jener und genauso natürlich hat man dann nicht (ausreichend) Zeit dafür. Uns hat es jedenfalls großen Spaß gemacht (Die Archivführung war so ausführlich, dass wir schon auf die Suche nach der Gruppe gehen wollten…) Wir werden hoffentlich wieder einen Vorwand für ein weiteres Treffen finden und freuen uns schon auf ein Wiedersehen!
Bis dahin hoffen wir weiterhin auf viele Kommentare!
Lukas Morscher
Man sieht es nur sehr undeutlich, rechts vom ÖAF Zeichen könnte die auf LKW Kühlern rinst weit verbreitete Veedol- Pin Up angebracht sein. https://www.oly-forum.com/uploads/gcMigration/gallery/3/large.p6100234-132457.jpg
Bildbereich rechts oben:
Von der Uni-Brücke kommend nähern sich hintereinander zwei gleich aussehende Autos, Opel Rekord P2 Coupe, dem Kreuzungsbereich.
Am Hotelparkplatz glaube ich vorne links einen Morris 1100, oder einen seiner Modellbrüder, zu erkennen.
Die sichtbare KFZ-Vorderfront rechts dürfte zu einem Opel Rekord P1 gehören.
Für die Bestimmung weiterer Fahrzeuge reicht meine Lupe leider nicht aus.
Richtigstellungen erwünscht!
Sachkundige mit Bildbearbeitungsprogramm „kemmts außer aus die Staudn“
From Robert Engelbrecht on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/29 at 10:18 am
From Manni Schneiderbauer on Map Stories: #alles andere ist primär
Go to comment2025/03/29 at 1:28 am
From Barbara Pöll on Trümmerfrauen …
Go to comment2025/03/28 at 11:58 am
From Manfred Roilo on Trümmerfrauen …
Go to comment2025/03/28 at 5:35 pm
From Martin Schönherr on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/28 at 7:14 am
From Martin Schönherr on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/28 at 6:54 am
From Karl Hirsch on Lost-place-Rätsel II
Go to comment2025/03/27 at 10:51 pm
From Karl Hirsch on Kirchen-Raum
Go to comment2025/03/27 at 9:48 pm
From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 8:44 pm
From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 11:10 pm
From Ingrid Stolz on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 8:32 pm
From Thomas Fink on Aus der Geschichte der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Pradl
Go to comment2025/03/27 at 7:33 pm
From Barbara Pöll on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 6:14 pm
From Ingrid Stolz on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 5:49 pm
From Josef Schönegger on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 6:39 pm
From Thomas Fink on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 5:25 pm
From Barbara Pöll on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (IV)
Go to comment2025/03/27 at 3:20 pm
From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 2:27 pm
From Ingrid Stolz on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/27 at 1:36 pm
From Barbara Pöll on Neue/Alte Fassaden an den Gräben (IV)
Go to comment2025/03/27 at 1:15 pm
From Christian Haisjackl on Haymongasse
Go to comment2025/03/27 at 10:38 am
From Christian Haisjackl on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/27 at 10:16 am
From Christian Haisjackl on Die Außenansicht des "verwunschenen Gartens"
Go to comment2025/03/27 at 10:09 am
From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 9:19 am
From Werner Schröter on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 10:23 pm
From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 11:44 pm
From Manfred Roilo on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 11:30 pm
From Karl Hirsch on Nasca in Innsbruck!
Go to comment2025/03/27 at 8:40 am
From Hans Pechlaner on Das Ahnenerbe (II.)
Go to comment2025/03/26 at 10:12 pm
From Roland on Ein Rarissimum
Go to comment2025/03/26 at 7:46 pm
From Walter Rangger on Kennen Sie mich noch?
Go to comment2025/03/26 at 7:36 pm
From Richard Dietmar Mair on Wilten Süd-West
Go to comment2025/03/26 at 6:39 pm
From Barbara Entstrasser on Kurze Pause
Go to comment2025/03/26 at 6:38 pm
From Richard Dietmar Mair on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 6:22 pm
From Richard Dietmar Mair on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/26 at 6:09 pm
From Richard Dietmar Mair on Zum Geburtstag...
Go to comment2025/03/26 at 5:29 pm
From Karl Hirsch on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 2:51 pm
From Karl Hirsch on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 2:51 pm
From Ingrid Stolz on Das Ahnenerbe (II.)
Go to comment2025/03/26 at 2:32 pm
From Hans Pechlaner on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/26 at 2:02 pm
From Manni Schneiderbauer on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/26 at 10:39 pm
From Matthias Pokorny on Lost-place-Rätsel II
Go to comment2025/03/26 at 1:50 pm
From Manni Schneiderbauer on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/26 at 1:17 pm
From Roland Z on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 12:34 pm
From Daniela Caccavo on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/26 at 9:55 am
From Thomas Fink on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/26 at 9:15 am
From Werner Schröter on Besucher:innen-Hinweis
Go to comment2025/03/25 at 11:23 pm
From Werner Schröter on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 11:22 pm
From Ingrid Stolz on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 10:12 pm
From Lukas Morscher on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 11:08 pm
From Karl Hirsch on Besucher:innen-Hinweis
Go to comment2025/03/25 at 3:12 pm
From Walter on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/25 at 1:40 pm
From Karl Hirsch on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 9:04 am
From Walter on Der Lauf der Dinge
Go to comment2025/03/26 at 9:25 am
From Thomas on Fesche Mander
Go to comment2025/03/25 at 1:27 pm
From Manfred Roilo on Ein Blick zurück
Go to comment2025/03/25 at 11:32 am
From Manfred Roilo on Ein Blick zurück
Go to comment2025/03/25 at 11:37 am
From Manfred Roilo on Oft sind es Kleinigkeiten
Go to comment2025/03/25 at 10:27 am
From Kurt Mann on Wir feiern! 5 Jahre "Innsbruck erinnert sich"
Go to comment2025/03/25 at 9:58 am
From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/25 at 8:50 am
From Günter Eder on Einer für die Auto-Freaks
Go to comment2025/03/25 at 8:41 am