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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Manfred Roilo on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Achtung: Weiter geht es bei https://innsbruck-erinnert.at/das-kann-nicht-innsbruck-sein-xxix-eine-hilfestellung/
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    2025/02/23 at 11:32 pm
  • From Matthias Pokorny on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Wäre es denkbar, dass es sich um den Zugang zum – mittlerweile längst verbauten – Innenhof zwischen Seilergasse und Innrain (Hotel Innsbruck) handelt?

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    2025/02/23 at 9:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Manches ändert sich nie...

    Zum Glück ändert sich doch manchmal eine Kleinigkeit: Dem Kamin nach zu schließen, ist der NEUE Kiosk heizbar!
    (Und, da nicht das gesamte Fenster geöffnet werden muß, sondern nur ein Guckloch, auch ein bißchen besser „wärmeisoliert“)

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    2025/02/23 at 9:00 pm
  • From Martin Schönherr on Post aus Igls

    Wir haben uns heute im Cafe Fiorina an frühere Gaststätten in Igls u.a. an die Milchtrinkstube in der alten Sennerei (ca. Lanserstraße 5) erinnert. Dass diese Einrichtung früher zentraler in Igls lag, wusste ich nicht.

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    2025/02/23 at 7:48 pm
  • From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Lieber Herr Morscher, Späßle gmacht oder? 😀
    Immer noch zu unbekannt. Ich soll einen Bogen suchen der weg ist und zu einer Nr. 18 gehört. Hihi.
    Frau Stolz, an die Spitalskirche und die Schlossergasse hab ich auch schon gedacht, aber m-m.

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    2025/02/23 at 7:40 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Manches ändert sich nie...

    Für mich sieht es so aus, als ob dieser Kiosk hier gerade nach Südosten versetzt wird, denn das Dach des rechten Gebäudes schaut nach frischem Holz aus. Der Kiosk wurde, so interpretiere ich das, an der neuen Position identisch neu gebaut, anstatt das vorhandene Gebäude zu versetzen (keine Ahnung, ob Letzteres überhaupt geht oder üblich ist).

    Dieses Archivfoto aus den 1960ern, leider ohne genaue Datierung, zeigt entweder den alten oder den neuen Kiosk: https://postimg.cc/GBd5Nwq4
    Gemäß der Diskussion in https://innsbruck-erinnert.at/es-faehrt-keine-strassenbahn/ weiß ich im Moment nur, dass die Bombenruine am Stiftsgelände hinten 1953 noch da und 1961 weg war, daraus kann leider nicht mehr abgeleitet werden, als dass das Thien-Foto nach 1953 entstanden ist.

    Die Baracke im Hintergrund ist ein improvisiertes Remisengebäude der IVB mit drei Gleisen, das aber bis zur Stilllegung des Bergiselbahnhofs nicht durch ein gemauertes Gebäude ersetzt wurde.

    Der Kiosk, der heute dort steht, hat jedenfalls ein anderes Dach und falls es wirklich noch der selbe ist, hat er hinten einen Zubau bekommen.
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Expert:innen des Localbahnmuseums, die gerade den alten Bergiselbahnhof im 1:87-Modell nachbauen, das im Vorfeld beforscht haben und vielleicht Genaueres wissen?

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    2025/02/23 at 6:52 pm
    • From Martin Schönherr on Manches ändert sich nie...

      Leider nichts exaktes. Aus den Luftbildern 1940 und heute im Vergleich würde ich herauslesen, dass der heutige Kiosk eine dritte Version ist, der etwas nördlich des zweiten hinteren im Photo oben steht. Immerhin hat die Straße ja beim Abbruch der alten IVB Remisen, beim Bau der Südtangente und beim Bau der neuen Bürobauten weitere Veränderung erfahren
      Aus nicht koordinativ erfassten Luftbildern müsste man schließen, dass das Photo nach 1958 aufgenommen wurde. Beim Autobahnluftbildflug https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47720 dieses Jahres sieht man, dass die Straßenverbreiterung im Gange ist und die Mauer des Stiftsgarten bereits ostwärts versetz wurde.
      Ob das allerdings bereits der zweite Kiosk ist? Eher der alte, wenn der Baum im Luftbild der selbe ist, wie oben.
      Nimmt man Luftbild https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=51568 aus 1962, so scheint hier bereits der zweite Kiosk zu stehen, da dieser nunmehr südlich dieses Baumes steht.
      Damit kann man das Aufnahmedatum auf den Zeitraum 1958-1962 einengen. Das Luftbild für die Umgebungskarte Innsbruck 1960 gibt nicht viel her, da zu grob.

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      2025/02/23 at 7:41 pm
  • From Karl Hirsch on Manches ändert sich nie...

    Der ältere Kiosk fiel der Straßenverbreiterung zum Opfer sobald der neue, etwas nach hinten versetzte, bezugsfertig war. Heute immer noch eine gefragte Einkaufsquelle, was ich halt so beobachte. Allen Kunden traut man allerdings nicht so ganz übern Weg, man kann mit der Trafikantin nur durch eine Sprechscheibe, wie sie früher bei Schaltern jeder Art üblich war, kommunizieren.

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    2025/02/23 at 5:30 pm
  • From Ingrid Stolz on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX – Eine Hilfestellung

    Mein erster Gedanke: Schlossergasse, das Tor hinter dem sich die Maria-Theresianische Normalschule (später die erste evangelische Kirche) befand.
    Ganz kurz war auch die Hoffnung da, endlich ein Bild vom Melzerhaus zu sehen und zu guter Letzt kam mir der Adolf-Pichler-Platz mit dem Eingang zum Realgymnasium und Blick auf die Spitalskirche in den Sinn.
    Drei Tipps abzugeben ist ja nicht wirklich fair, deshalb entscheide ich mich für die Schlossergasse.

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    2025/02/23 at 11:55 am
  • From Karl Hirsch on Mehrgenerationenbaustelle Klinik

    War das nicht einmal die Infektionsabteilung? Baracke hin, Baracke her, es war ein ideal abgetrenntes Gebäude. Ob sie zum Zeitpunkt der Aufnahme noch als solche in Betrieb war bezweifle ich ein wenig, die Chirurgie steht ja auch schon.

    Mit Infektionskrankheiten nahm man es sehr genau, es gab sogar eine eigene rot gefärbte Rettung , wir Kinder hielten die Luft an wenn sie vorbeifuhr. Ich spreche jetzt wirklich die Wahrheit.

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    2025/02/23 at 10:42 am
  • From Henriette Stepanek on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Jedenfalls eine Straße in Nord – Süd – Richtung. Östliche Häuserflucht. Aufnahme (wegen der angebauten kleinen Garage am ehesten so gegen Mitte der 50-er Jahre.
    Und – erschwerend! – Baum (oder Bäume) – man ist ratlos…
    Dennoch – ein wichtiges Zeitdokument – nicht nur wegen der verwendeten Maschinen – sondern auch wegen der damals gebräuchlichen Arbeitskleidung – was Altes halt – zum „Auftragen“ – immer wieder ausgebessert und eingestückelt – ja, so hats damals wirklich ausgesehen…

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    2025/02/22 at 6:06 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    In der Hoffnung, dass das mittlere Bild nicht von woanders stammt, habe ich die vage Hoffnung, dass es mit der halbgemauerten Einfassung und dem leider halb verdeckten Schild einen Hinweis liefert.
    https://postimg.cc/XrrRLNBp

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    2025/02/22 at 5:53 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Der LKW hat jedenfalls eine schwarze T-Nummer mit weißer Aufschrift, also doch am ehesten Innsbruck. Meine Hoffnung Neuhauserstraße hat sich auch nicht erfüllt. Vielleicht im Zinshausteil vom Saggen?

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    2025/02/22 at 2:28 pm
  • From Lhtm on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Kommt mir irgendwie bekannt vor… . Südliche Andreas-Hofer-Straße? Sonnenburgstraße??

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    2025/02/22 at 1:06 pm
  • From H on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Einsatzort – kaum bestimmbar! Jedenfalls kenne ich kein einziges Haus, bei welchem die Eckquaderung mit solchen runden „Reißnägeln“ aus – ja, woraus eigentlich? Befestigtes Blech, überputzt und überstrichen? Oder mit einer Art „Sandspiel-Kuchenform“ direkt an die Wand geklatscht?
    Jene Wiener Bauwerke, welche auf den großen Lukas von Hildebrand zurückgehen, weisen auch solche Dings-er auf. Wenigstens hat uns das die Führerin gleich des ersten Tages nach unserer Ankunft bei der Aktion des Bundesministeriums „Eine Woche in Wien“ erzählt. (Mir tun heut noch die Füße weh vom Wiener Pflaster, wenn ich daran denke.) Wann das war? Ende Februar, Anfang März 1954 natürlich)
    Ja, und so um 1900 hat man ja alle möglichen Stilzitate benützt, um die im Inneren ewig gleichen Zinshäuser außen zu behübschen. Auch in Wilten. Und, ein bißl, auch in Pradl. Und im Saggen sowieso.
    Das Haus sieht sehr neu aus. Oder ein Malermeister und seine Gesellen haben die Fassade erst kürzlich neu gestrichen.
    Aber die Garage daneben? Sieht eher nach 1950 aus.
    Und die allen Anforderungen des Gewerbeinspektorates genügende Schutzkleidung samt Helmen der Arbeiter läßt an die Zwischenkriegs- oder erste Nachkriegszeit denken – womit wir wieder bei „spätestens 1954“ wären…
    Das Bild läßt mich sehr, sehr ratlos zurück.

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    2025/02/22 at 9:34 am
  • From Schneider Erwin on Einfach mal "Drüberwalzen"

    100 Pro KEINE Dampfwalze ev eine Kälble Dieselwalze
    Sind die Hühner flach wie Teller, war die Walze schneller……………

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    2025/02/22 at 9:12 am
  • From Karl Hirsch on Stadtteilwappen Igls (XVIII.)

    Gesalzene Preise vielleicht?

    Aber das schlußendlich gewählte Wappen ist auch nicht klar, was haben die Pyramiden und eine schwedische Kirche mit Igls zu tun?

    Da es außerdem nicht Igels heißt, ist die Deutung des unteren Symbols als phonetisch assoziierte Anleihe aus dem Tierreich nicht zutreffend. Vielmehrhalte ich das für ein kleines mechanisches Teil der Waldbahn,
    Herr Schneiderbauer wird mit einem Blick die rückschnellend punktanzeigende Zahnkranzklentsche erkennen, mit der der auf der neulich gezeigten Postkarte zu hohe Kamin vor dem Ambraser Tunnel horizontalisiert, also umgelegt werden konnte. Ein Druck auf den die „Igelnase“ läßt die Klentsche und damit den Schlot – Peng! – wieder zurückschnellen. Ohne dieses Teil wäre die Fahrt nach und von Igls unmöglich gewesen. Deshalb hat man es auch ins Wappen eingebaut. Ich spreche die Wahrheit.

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    2025/02/21 at 8:09 pm
    • From Ingrid Stolz on Stadtteilwappen Igls (XVIII.)

      … und nichts als die Wahrheit, so wahr die Zahnradklentsche helfen möge! Und Ihre Wahrheit, Herr Hirsch, hat natürlich Bestand, zumal schriftlich bestätigt.

      Meine Vermutung bzgl. Küferhandwerk hingegen nicht, die kann ich schon mal komplett vergessen.

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      2025/02/22 at 5:45 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Ein alternativer Vorschlag zum Bozner Platz

    Das wollte ich hier noch verlinken. https://garageitaliamilano.it/
    Möglicherweise wäre das noch ein architektonisch bedeutsames Wahrzeichen der PKW-Ära geworden und wäre jetzt denkmalgeschützt. Ist wohl besser, dass daraus nichts geworden ist!

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    2025/02/21 at 4:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Stadtteilwappen Igls (XVIII.)

    Wissen tu ich’s nicht, aber ich vermute, dass zur Hochblüte der Haller Salzgewinnung eine Transportroute von Hall über die Dörfer des südlichen Mittelgebirges entlang der alten Römerstraße ins Wipptal Richtung Brenner führte. Die Römerstraße führt zwar nicht wirklich durch den Ort, liegt aber zumindest im Gemeindegebiet von Igls. Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, von Igls jemals etwas im Zusammenhang mit Salz gehört zu haben.
    Deshalb noch eine zweite Vermutung: Vielleicht wurde in Igls über einen langen Zeitraum das Küferhandwerk erfolgreich ausgeübt? Wie gesagt, nix Genaues weiß frau nicht.

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    2025/02/21 at 2:40 pm
  • From Karl Hirsch on Qui suis-je?

    Hat irgendwas vom Stan Laurel. Zumindest solang er die Kappe aufhat.

    Aber das französische Militär mit ihrem Kepi konnte ich schon als Kind nicht ernst nehmen. Als mich vielleicht drei Jährigen ein von der nahen als Kaserne dienenden Berufsschule herbeigekommener Soldat mit uns an der Haltestelle auf den C wartete, nahm ich ihm, „Wachsschachtel!“ krähend, das lustige Hütchen vom Kopf.

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    2025/02/21 at 10:14 am
  • From Wilfried Lorenz on Nix mit Hali-Gali oder: Rollläden auf für… die Hali-Werkstätten Innsbruck

    Hinweise für die bestehenden Hali-Werkstätten in Innsbruck finden sich ebenso im Geschäftsadressbuch Tirol und Vorarlberg 1942
    auf den Seiten 67 (Rubrik Herrenbekleidung): https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-67/
    112 (Rubrik Damenbekleidung): https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-112/
    166 (Rubrik Spielwaren) https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-166/
    und 189 (Rubrik Uniformen) https://josefauer.com/geschaeftsadressbuch-tirol-und-vorarlberg-1942-seite-189/

    Mehr Aufschluss in Bezug auf die militärische Verwendung der Hali-Werkstätte in Innsbruck gibt die Karteikarte der deutschen Bundesarchive mit der Nummer: R_3_2019_0333 (Suchsystem invenio)

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    2025/02/21 at 10:07 am
  • From Thomas Fink on Gemütlich in der Stube

    Könnte das das Weinhaus Jörgele sein?

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    2025/02/20 at 9:25 pm
  • From Karl Hirsch on Gemütlich in der Stube

    Streber! Wenn man die gleiche Postkarte hat 🙂 https://postimg.cc/RWnRhJkS

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    2025/02/20 at 8:00 pm
  • From Thomas Fink on In der Dämmerstunde

    Freut mich, dass es dich freut, lieber Freund.
    Verabschiede mich jetzt nach Island.
    Sehen und hören uns dann im Laufe des März wieder, wenn es die Trolle und Elfen, die Vulkane und Schneestürme zulassen…

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    2025/02/20 at 7:25 pm
    • From Lukas Morscher on In der Dämmerstunde

      Dann wünsche ich Euch einen be- und verzaubernden Urlaub! Wir sehen uns Ende März beim IE-Treffen.
      Lukas

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      2025/02/20 at 7:41 pm
  • From Thomas Fink on In der Dämmerstunde

    Lieber Lukas !
    Selten, nein, noch niemals eine so treffende Beschreibung eines Saufabends, schon wieder nein, einer Saufnacht gelesen. Da fällt es mir schwer, dir den vorletzten Absatz zu glauben, aber bitte…
    Und das Bild ist wunderschön angesprochen

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    2025/02/20 at 6:03 pm
    • From Lukas Morscher on In der Dämmerstunde

      Lieber Tommy, Ich war schon ganz enttäuscht, dass sich niemand zu meinem poetischen Text äußert… Dass es aus Deinem berufenem Mund kommt, freut und ehrt mich umso mehr.
      Schönen Abend,
      Lukas

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      2025/02/20 at 7:05 pm
  • From Johann Heis on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX

    Ich tippe auf den Innenhof der Hofburg mit Blick in Richung Dom-Sakristei.

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    2025/02/20 at 12:17 pm
  • From Manni Schneiderbauer on In der Dämmerstunde

    Wie Herr Hirsch glaube ich auch, dass wir hier eine Sepiadämmerung mit Vignettenfilter sehen, der den Himmel oben verdunkelt. Die Papierstruktur deutet auf eine Sepia-Fotokarte hin, wie sie in den mittleren 1910ern bis 1920ern verbreitet waren. Die nervige Deckweißpinselei auch. Wegen der in alle Richtungen reflektierenden rauen Oberflächenstruktur sind die, obwohl oft sehr detailreich, leider kaum gut zu scannen.

    Ist das vielleicht die Brücke am Ende der Bienerstraße im Pradler Saggen? Kurz davor wäre dann die Mündung des Sillkanals hinter dem Zeughaus gewesen.

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    2025/02/20 at 12:06 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

    Kann mir jemand erklären, wie das Mikro-Dachterrässchen mit dem Kaffetischchen anders erreichbar ist als aus der Luft? Übersehe ich da was?

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    2025/02/20 at 11:43 am
    • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

      In der Zuversicht, dass es sich nicht um einen Architektenfehler handelt und man auch nicht auf die theoretische Lösung mit der am Nachbardach aufliegenden langen Leiter zurückgreifen muß sehe ich als einzige Möglichkeit einen aus diesem Sichtwinkel nicht einsehbaren Dachausgang aus dem Haus Hofgasse 5. Das vordere Gitter geht ja nur bis zur Dachkante.
      https://postimg.cc/GHSrsM2F

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      2025/02/20 at 1:20 pm
  • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

    Da war ich auch schon! https://postimg.cc/7G1xbbHC

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    2025/02/19 at 9:52 pm
    • From Hanna Fritz on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

      darf ich „Streber!“ schreiben? Das ist ja langweilig mit Ihnen zu rätseln, wenn Sie die genau gleichen Bilder haben … 😉

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      2025/02/20 at 9:12 am
    • From Manfred Roilo on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

      Ich war halt nur am Stadtturm droben, war auch nur Tourist und hatte keine Drohne mit!

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      2025/02/19 at 10:12 pm
      • From Karl Hirsch on Wir hatten einen Dienstgang XIV - Teil 1

        Drohne? Wenn man die die Winkelverhältnisse vergleicht, hätten Sie nur einige Jahre stehen bleiben müssen, und Frau Fritz (oder halt die Person, die fotografiert hat) hätte Sie gebeten, ein wenig Platz zu machen. Sogar die Uhrzeit dürfte gemessen am Kaminschatten ziemlich die gleiche gewesen sein. Nur war im Jänner der Tagbogen kleiner.
        https://postimg.cc/tsH3zQXh

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        2025/02/20 at 8:56 am
  • From Klaus Rieser on Aus dem Tagebuch eines Kaiserschützenoffiziers I

    Da die zeitweise unterschiedliche Schreibweise von Rudolf Misch, Rudolf Hermanny und Rudolf Hermanny-Miksch irritiert, ist folgendes wichtig-
    schon in Friedenszeiten führte Frau und Herr Miksch die Namensänderung auf Hermanny, den Namen seiner Mutter voran. Ihnen schien die Erhaltung dieses hoch angesehenen, adeligen Namens sehr wichtig. Als im Jahr 1922 infolge Inflation die Geldentwertung eingetreten war, sahen sie ihre Chance gekommen die Umschreibung vorzunehmen. Die ehemals geforderten 1000 Kronen waren nichts, da die Gagen in Millionen von entwerteten Kronen ausbezahlt wurden. Die Finanzbehörden arbeiteten langsam und die Gebühren blieben immer einige Tage stabil.. So konnten sie die Umschreibung für 1000 Kronen vornehmen.
    Das Prädikat “von Heldenberg“ erhielten sie allerdings nicht zuerkannt, da in der 1. Republik 1919 jeder Adel abgeschafft wurde.
    Also ist folgendes ganz klar richtig-
    Bis 1922 muß es ausdrücklich Rudolf Misch heißen. Ab Namensänderung 1922 wurde immer mit Rudolf Hermanny mit Zusatz GM für Generalmajor unterschrieben. Es gibt aber auch Dokumente ab 1922 an Hern Rudolf Hermanny-Miksch. (Privatunterlagen-Nachlass Hermanny-Miksch)

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    2025/02/19 at 7:19 pm
  • From Josef Auer on Madonnenrätsel... einmal anders

    Das Foto stammt vom 11. November 1945 und zeigt die feierliche Heimkehr des Gnadenbildes von Maria Waldrast, beginnend mit einer Prozession bei der Pfarrkirche von Matrei am Brenner.
    Auf dem Foto wird die Statue auf den Schultern von Kriegsheimkehrern gerade über die Sillbrücke getragen. Anschließend wurde das Gnadenbild, welches im 2. Weltkrieg in Neuwied bei Köln vor den Nazis versteckt war, weiter zum Kloster Maria Waldrast hinaufgetragen.

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    2025/02/19 at 6:29 pm
  • From Josef Schönegger on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Der Vollständigkeit halber der Google-Streetview-Link:
    https://www.google.at/maps/@47.2674239,11.4138947,3a,90y,331.65h,93.95t/data=!3m7!1e1!3m5!1s7hXpCm_iuO5BALbfafhlcA!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D-3.9476751669512%26panoid%3D7hXpCm_iuO5BALbfafhlcA%26yaw%3D331.6463911607717!7i16384!8i8192?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDIxMi4wIKXMDSoJLDEwMjExNDUzSAFQAw%3D%3D

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    2025/02/19 at 3:54 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Der Innsbrucker Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung vom 11. Juli 1905 den Bau von (vorerst 2) Arbeiterwohnhäusern in der Amthorstraße (IN, 12. Juli 1905, S 8), letztendes wurden es wohl 3. Unter der Rubrik „Die Bautätigkeit in Innsbruck 1906/07“ schreiben die IN am 31. Dez. 1906 auf S 39: „Im Gebiete der ehemaligen Gemeinde Pradl sind vor allem zu erwähnen die drei Arbeiterwohnhäuser mit drei Stockwerken in der Amthorstraße, errichtet von der Stadtgemeinde Innsbruck; die Objekte sind bereits unter Dach.“

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    2025/02/19 at 2:03 pm
  • From Christian H. on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Ein Link, von der Seite vom Innsbruck Sammler, Herrn Michael Svehla, wo es weiter unten eine Aufnahme von 1988 mit einer der Baracken gibt, welche früher in der Amthorstraße standen (im Vordergrund) und das Haus der Amthorstraße 45 im Hintergrund zu sehen ist.

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    2025/02/19 at 1:34 pm
  • From Thomas on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Dieses Haus steht immer noch, allerdings nicht mehr so schon als Solitär, es wurde links und rechts angebaut, jetzt muß es sich in die Häuserzeile dreinfügen. Amthorstraße 45. Ostwärts findet sich denn die von Architekt Josef Lackner geplante Wohnanlage der Tigewosi, später als „gelber Lindwurm“ apostrophiert.

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    2025/02/19 at 12:38 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Häuserzeile sucht ihren Standort

    Wenn die unscharfe Pickelhaube links vom Haus im Hintergrund die Kuppel der Mariahilfkirche wäre, stünde das Haus dort, wo jetzt am Marktplatz nichts steht, aber….wahrscheinlich gleiche Zweifel wie Herr Rettenbacher.

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    2025/02/19 at 12:08 pm
  • From Christoph Kluge on Innsbrucks Hafenkneipe

    Ich habe zum Falknerkeller auf anno mal recherchiert. Die Anzeigen und Artikel sind super. Best of wurde im Rahmen dieses Beitrags gesammelt.

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    2025/02/19 at 11:28 am
  • From Richard Dietmar Mair on Eine ehemalige Engstelle

    Ich kann mir vorstellen, daß die Familiengruften versetzt wurden, aber musste dann nicht zumindest eine Gräberreihe exhumiert werden?

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    2025/02/19 at 6:24 am
    • From Henriette Stepanek h on Eine ehemalige Engstelle

      Das Grabfeld „B“ wurde tatsächlich „zugestutzt“! Welches das ist? Das im Nordosten!
      Das sind die Grabfelder:
      …..A…….B
      …..D……C
      Mittelgang
      …..E……F
      …..H…..G
      Die Buchstabenbezeichnung der Grabfelder geht also gewissermaßen in einer „Schlangenlinie“ durch den Friedhof.
      Der immer mehr „ausstirbt“

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      2025/02/19 at 8:44 am
  • From Alfred Parth on Schönfärberei einmal andersrum

    ich besitze 2 karten von der Theresienstraße beflaggt eine karte wie abgebildet mit einigen abweichungen

    eine karte von etwas weiter hinten rechtes beide karten sind Höchstwahrscgheinlich 1938

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    2025/02/18 at 7:55 pm
  • From Karl Hirsch on In der Dämmerstunde

    Beinahe „Mariahilf“ gerufen, dann Brücke gesehen, dann erst einmal häääh?, dann Flußbreite geschätzt, dann Sill? sagen wol…inzwischen Herr Roilo schon längst…

    Nebenbei: Ist die Dämmerung wirklich echt? Im Graustufen Modus eher untertags.

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    2025/02/18 at 6:51 pm
  • From Ingrid Stolz on In der Dämmerstunde

    So, so, Herr Morscher „so etwas wie Tiefe andeuten…“ Mit Weiß? Der Versuch war ja recht gut, aber für Herrn Roilo nicht gut genug! Ich wäre ja noch drauf reingefallen, dachte allerdings eher an Schneereste (Bäume ohne Laub und noch etwas Schnee auf den Bergen), aber der Urpradler M. Roilo ließ sich damit nicht in die Irre führen. Der erkennt seine Sill auch in der Dämmerstunde 😉

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    2025/02/18 at 6:12 pm
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Es ist einfach lustig: https://postimg.cc/BjBkCRVr

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    2025/02/18 at 11:33 am
  • From Karl Hirsch on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Auch wenn es nicht richtig ist, dass es sich um eine Dampfwalze handelt, die Dampfwalze als die Erstausführung dieses Vehikels blieb im Sprachgebrauch als Oberbegriff picken. Zumindestens in Witzen ala „..da ham’s an mit da Dampfwalzn überfahrn usw…“. Ist ja immer lustig, wenn einer in Bettvorlegerqualität hinten wieder zum Vorschein kommt.
    Mehr plagt mich, dass sich diese Hauseckkombination im Verein mit einer Betongarage beharrlich der Entdeckung entzieht. Dabei schreit das geradezu nach Wilten. Als indirekter Beweis gilt, dass sich Herr Roilo nur zur Dampfwalze geäußert hat 😉 . Da ich das Foto trotz Sepiafärbung in die Zeit knapp nach dem WK II projiziere (vorallem auch wegen der Nicht-Dampf Walze), zieht die Bombenausrede nicht.

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    2025/02/18 at 9:38 am
    • From Manfred Roilo on Einfach mal "Drüberwalzen"

      Sie haben Recht, Herr Hirsch! Ich sah zuerst nur Dampfwalze, da hat es mich richtig abgebeutelt! Die optionale Frage von Herrn Herbst nach dem Einsatzort ließ mich kalt, da das sicher nicht in Pradl ist und ich nicht anderen ins Gschäft pfuschen will! Also schaun’s nur ruhig weiter in Wilten, klappern’s Straße für Straße ab.

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      2025/02/18 at 9:59 am
  • From Manfred Roilo on In der Dämmerstunde

    Wo? Sill – Pembaurbrücke flussabwärts

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    2025/02/18 at 9:32 am
  • From Henriette Stepanek on Kolonialsoldaten in Innsbruck

    Chronologie des Kriegsendes aus der Sicht einer nach Erl „evakuierten“ mittlerweile 6 1/2jährigen:
    Zuerst kamen 2 junge Mädchen/Frauen aus Horn, NÖ, am Nachbarbauernhof, beim „Riedl“ an. Sie hätten erzählt, die Russen seinen schon nahe gewesen – und der Papa, ein Zahnarzt, habe ihnen seine ganzen Instrumente mitgegeben. Und er habe sie in den Waggon hinaufgeschoben,,,,,
    Mit dem allerletzten Zug seien sie noch nach Westen gekommen, hieß es – und die Russen….gell!!!
    Ja, der Papa sei daheimgeblieben.
    Instrumente? „Machen die Henriette und die Helga Musik?“
    Das war noch im April 1945.
    Dann wurden diese Kanonen aufgestellt – und die Nachbarsbuben kletterten darauf herum, saßen rittlings am Kanonenrohr und ließen sich vom Bruder, der am Schwungrad saß, herumdrehen.
    Dann der Einmarsch der Amerikaner im Mai bei Schneeregen. Wir – im engen Graben des Trockenbachs – zitternd vor Angst und schlotternd vor Kälte – drückten uns eng aneinander. Das Rattern der Panzer dröhnte in die enge Schlucht herein.
    Erst als am späten Nachmittag alles ruhig geworden war, trauten wir uns hinaus. Schüsse waren keine gefallen.
    In der nächsten Zeit kamen „Hausdurchsuchungen“. „Unsere“ enge Schlafkammer im Bauernhof „Blauen“ war gestopft voll mit amerikanischen Soldaten, die nicht nur in, sondern auch hinter jedes Kastl schauten. Ich hatte entsetzliche Angst, die könnten uns etwas antun. Denn unsere Wohnung in Innsbruck war ja von amerikanischen Bomben zerstört worden – also: „Amerika“ hatte eindeutig das negativste Vorzeichen, das man sich vorstellen konnte…
    Endlich waren die „Hausdurchsucher“ abgezogen –
    – und , einige Tage später, standen wieder zwei Ami da – „Hausdurchsuchung“!! – und gingen schnurstracks in unsere Schlafkammer hinauf – der eine machte das rechte Nachtkastl auf und fischte ein Buch heraus, blätterte darin hin, blätterte darin her, hatte endlich gefunden was er suchte – und zeigte seinem Kameraden einen oben auf einer Seite stehenden Namen. Daann nickten beide einander fröhlich zu, legten das Buch zurück und verschwanden wieder.
    Es was ein „Jahrbuch“ des „Zsolnay“-Verlages aus den 30-er Jahren – und darin wurden Neuerscheinungen des Verlages mit jeweils einer Leseprobe vorgestellt. Oben auf jeder Seite stand der Name des Verfassers – Hermann Bahr, Stefan Zweig, Franz Werfel… und ich vermute, daß der zweite Hausdurchsucher selbst einen von diesen Namen trug… und vielleicht selbst Emigrant – oder Sohn von Emigranten gewesen ist.
    Die Kinder des Nachbarbauernhofs holten sich in der einigermaßen weit entfernten Küche der Amerikaner die Essensreste und berichteten vom guten Ananasschmarren….
    ….und über Nacht waren die Amerikaner weg…
    ….und dort, wo von der Straße der Weg zu den Häusern des Weilers „Scheiben“ – wo meine Tante „beim Weber“ untergekommen war – und zum Kalvarienberg, genau an der Ecke, saß ein dunkelhäutiger französischer Soldat hinter einem selbstgemaqchten Feuerchen und hielt Wache – mit Gewehr… z’kalt hat er halt g’habt…
    Dieser Wechsel war so lautlos vor sich gegangen. Auf „unserm“ Bauernhof, in der Weidau, „Beim Blauen“ , hatten wir davon ü-ber-haupt nichts mitbekommen.
    Der Pfarrer, Herr Dr. Hermann Pfatschbacher, gebürtiger Obersterreicher (aus Braunau! „Jetzt mecht i khod nu an Drittn kenna learna, dea was vo Braunau is!“ sagte der Erler Bauer „beim Stoi“), der Pfarrer also veranstaltete gleich Französisch- kurse, abends – meine Mutter besuchte sie auch….
    bis mein Vater am Sonntag, 25.11.1945, dem Katharinentag, dem ersten Wahltag nach dem Krieg, aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft in Frankreich (Elsaß!) zurückkam…
    Aber was die französische Besatzung anbelangt – ja, sie waren da. Aber man „spürte“ sie irgendwie nicht. Da war, nach meinem Gefühl, keine selbstbewußte strahlende Siegerpose. Ja. Sie beschlagnahmten Wohnungen. Es war eine ungemütliche Enge zu spüren, diesbezüglich. Langsam milderte sich auch das…
    Ja, es waren hochinteressante Zeiten. Aber – ich möchte nicht einen Tag davon nochmals erleben.
    Elsaß, käsebleich und ausgemergeldet zurückkam

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    2025/02/18 at 8:44 am
    • From Henriette Stepanek on Kolonialsoldaten in Innsbruck

      Jedenfalls: Während die „Befreiung“ durch die Amerikaner sehr lautstark und beängstigend geschah, merkten wir am Bauernhof in der Weidau, „Beim Blauen“, vom Wechsel zur französischen Besatzungs“macht“ ü-ber-haupt nichts – und waren sehr erstaunt und überrascht, plötzlich andere Uniformen und Typen im Dorf zu sehen… nicht selbstbewußt und erhobenen Hauptes, sondern irgendwie genuso verschreckt wie wir – und ungläubigen Blicks „wo sind wir denn da jetzt gelandet“. Und „Ananasschmarrn“ oder sonstige Essensreste konnten die Bauernkinder auch keine mehr holen… „I moan, de ham selber nix!“ oder, anders ausgedrückt: „Bei die Ami waren die Uniformen prall ausg’füllt…, aber an die Franzosen sein sie genau so aberg’schlottert wie an uns das G’wand,,,“

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      2025/02/18 at 5:53 pm
      • From Henriette Stepanek h on Kolonialsoldaten in Innsbruck

        …aber bis sie in Erl waren, hat es doch zwei bis zweieinhalb Monate gedauert! Vorher haben die „Ami“ noch so eine Art geselliger Tanzabende veranstaltet, auch welchen auch Henriette und Helga, die Zahnarzttöchter aus Horn, NÖ, teilgenommen haben. Danach wurde beklagt, daß ihr „Wegga“ verschwunden sei, den eine der beiden im Mantelsack mitgehabt hatte (wobei damals, nach unserer Erfahrung, in Erl manchmal der Grundsatz galt ‚Worauf einer grad nit aufpaßt – das ist herrenloses Gut…“ Hab ich Schimpfer bekommen, weil ich ein Büchl auf der Bank vorm Haus liegengelassen hatte und ins Haus verschwunden war, .. das Büchl war unwiederbringlich weg)
        Aber, wie gesagt, die Ami dürften mindestens 2 Monate in Erl gewesen sein.
        Und der dunkelhäutige französische Wachsoldat draußen beim Weiler Scheiben , der sich nächtlicherweise dieses Feuerle gemacht hatte, verursachte bäuerliches Kopfschütteln. „….mittn in Summa a Feia…“

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        2025/02/19 at 9:19 am
  • From Manfred Roilo on Kolonialsoldaten in Innsbruck

    Die Marokkaner kamen wohl erst eine Weile n a c h dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Innsbruck und dürften wenig zur Befreiung Tirols beigetragen haben – oder? Historiker sind hier gefragt!

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    2025/02/17 at 10:42 pm
    • From Christof Aichner on Kolonialsoldaten in Innsbruck

      Lieber Herr Roilo,
      laut den Forschungen von Klaus Eisterer, auf die ich mich beim Verfassen des Textes gestützt habe, waren an der Befreiung von Vorarlberg und der westlichen Teile Tirols auch Marokkanische Truppen beteiligt, die 4e Division Marocaine de Montagne und 2e Division d’Infanterie Marocaine – letztere erreichte am 6. Mai 1945 St. Anton.

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      2025/02/18 at 2:48 pm
      • From Manfred Roilo on Kolonialsoldaten in Innsbruck

        Da war wohl mein ganzes Denken auf Innsbruck fokussiert. Auch bin ich kein Historiker, aber ich hätte es eigentlich wissen müssen, es gibt ja immerhin das Denkmal in der großen Schleife der Arlbergstraße am Mooserkreuz, das an den Einmarsch der französischen Truppen nach Tirol im Mai 1945 erinnert.
        Ich bitte also um Verzeihung, durch Sie, lieber Herr Aichner und durch die französische Nation!

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        2025/02/18 at 11:31 pm
        • From Ingrid Stolz on Kolonialsoldaten in Innsbruck

          Danke für Ihren Hinweis, Herr Roilo! So oft vorbeigefahren – Denkmal zwar registriert, aber nie angehalten und genauer informiert.
          https://gams.uni-graz.at/o:derla.tir104

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          2025/02/19 at 8:28 am
      • From Karl Hirsch on Kolonialsoldaten in Innsbruck

        Es ist aber doch so, dass die Amerikaner die ersten in Innsbruck gewesen sind. Sie blieben bis 15. Juli 45 und überließen dann gemäß den zwischen den Allierten getroffenen Beschlüssen zur Aufteilung Deutschlands und Österreichs in Besatzungszonen Tirol teilweise den Franzosen. In Osttirol waren die Engländer. Die Tiroler hätten lieber die Amis gehabt. Ausgerechnet die Franzosen. Die verbliebenen Enklaven Camp Rum und das Feldzeuglager in der Reichenau waren ein schwacher Trost.
        Dabei hatte Österreich einen anderen Status als Deutschland, die Franzosen in Baden-Württemberg waren wesentlich unguter als die bei uns. Was haben meine Eltern – Mutter Badenserin, Vater Tiroler – an Papierkriegschikanen mitgemacht, ehe sie (bereits verheiratet!) zusammenziehen durften. Um ein Haar wäre ich Deutscher geworden 😀

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        2025/02/18 at 7:29 pm
  • From Manfred Roilo on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Das ist eine Dampfwalze https://innsbruck-erinnert.at/eine-dampfwalze-aus-maranello/

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    2025/02/17 at 10:03 pm
    • From Hannes Lechner on Einfach mal "Drüberwalzen"

      Sehr geehrter Herr Roilo,
      zum Asphaltfertiger (2.Bild) und zum händischen Einbau (3. Bild) ist mir ihr Kommentar zu diesem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/schnurgerade/ eingefallen. Sie erwähnen da das Jahr 1954.

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      2025/02/17 at 10:11 pm
      • From Manfred Roilo on Einfach mal "Drüberwalzen"

        Grüß Gott, Herr Lechner – wieder einmal ein Thema vom Bau, das treffen wir uns immer wieder, gell.
        Ich habe mir nun den von Ihnen genannten Beitrag nochmals angeschaut. Dankenswerterweise hat Herr Rangger inzwischen meine Andeutungen über die Firma Krenn bereits ergänzt.
        Zum Asphaltfertiger am 2. Bild: Vielleicht ist es wirklich der, den ich 1954 bewunderte. Dieses Jahr habe ich deshalb in meinem damaligen Eintrag angegeben, da ich im Mai 1955 (ein Wahnsinn, heuer 70 Jahre oder habe ich mich nicht doch verrechnet??) die Matura machte und ich diese Maschine auf jeden Fall auf meinem Schulweg zu sehen bekam. Wahrscheinlich handelt es sich um einen Barber-Greene, eher nicht um einen Blaw-Knox. Damals gab es ja nur US-amerikanische Erzeugnisse!

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        2025/02/18 at 10:25 am
  • From Walter Rangger on Einfach mal "Drüberwalzen"

    Das ist keine Dampfwalze, die Walze besitzt einen Verbrennungsmotor, die Firmenanschrift lautet offenbar „A.Krenn“.

    Kleiner Abriß der Geschichte der Fa. Krenn (weiß nicht ob ich das hier schon irgendwo mal eingestellt hatte):
    Am 15.3.1938 wurde an einen Krenn Wilhelm. Ing., Neurauthgasse 8 ein Gewerbeschein für das Asphaltierergewerbe ausgestellt.
    Am 30.5.1944 wurde in den Innsbrucker Nachrichten von einer Heirat von „Wilhelm Krenn, Betriebsführer mit Eletta Zorzi, Buchhalterin, beide Innsbruck“ berichtet.
    Im Oktober 1960 wurde für den Witwenbetrieb Eletta Krenn geb. Zorzi, Falkstraße 18, eine weitere Betriebsstätte in Amras für das Asphaltierer- und Schwarzdeckergewerbe angemeldet, was offenbar der Beginn heutigen Mischanlage ASW am Archenweg war.
    Im April 1961 wurde die Firma dann auf Anton Krenn umfirmiert (immer noch als Einzelunternehmen) bevor sie 1972 von der Haller Baufirma Fröschl übernommen wurde.

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    2025/02/17 at 8:18 pm
    • From Walter Rangger on Einfach mal "Drüberwalzen"

      Schon vorher gab es einen Krenn Anton Franz, der sich 1921-1924 in der Sennstraße 4, 1925 in der Maria-Theresien-Straße 5 und ab 1926 in der Neurauthgasse 8 mit Baustoffhandel, Dachpappenverkauf und als Asbestwarenhändler befasste.
      Ab 1926 steht er auch als „Asphalt-Unternehmung“ in den Adressbüchern.

      Asphalteure als Berufsbezeichnung gibt es schon ab 1902 in den Adressbüchern.

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      2025/02/18 at 7:05 am
  • From Barbara Pöll on Blick ins 19. Jahrhundert - III

    Die letzten Reste der Fundamente dieses Gebäudes wurden während der archäologischen Ausgrabungen in der Altstadt vor wenigen Jahren gefunden und dokumentiert. Nachzulesen in der Publikation von Matthias Egger und Lukas Morscher, „Kanalisation ist eine ganz nette Sache…“, 2023.

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    2025/02/17 at 4:40 pm
  • From Henriette Stepanek on Für die gute Laune beim Start in die Woche

    Einmalig, Frau Fritz, wie sich der gutgekleidete Herr mit „Knirps“ und Krawatte , – gespiegelt am nassen Gehsteig! – in einen „Flaschenputzer“ verwandelt…..!!!

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    2025/02/17 at 9:36 am
  • From Karl Hirsch on Nicht nach oben schauen!

    Ach geh! Erbarmt sich denn keiner?

    Derweil schau ich in die Luft und sage Udet. Das wird auch Frau Chraust im Tausch mit richtig, Gutshof gesagt haben.

    Auf dem Foto sieht man einige wenige, die auch nicht in die Luft schauen. Der Polizist aus dienstlichen Gründen. Und zwei Herren im Vordergrund. Ich rate einmal und behaupte das sei ein Fotograf mit seinem Assistenten, der die Patentkasetten mit der Photoplatte bereit zu halten hatte.

    Den Udet – ich glaub schon, dass er es ist, wegen der baugleichen Rundflugmaschine hätte man sich wohl nicht so zahlreich in die Reichenau begeben – den Udet also hat es am Ende des Programms dann, wie vermutlich vom sensationsgierigen Publikum erhofft, aufgestellt, es ist ihm aber nichts passiert.

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    2025/02/16 at 6:01 pm
    • From Lukas Morscher on Nicht nach oben schauen!

      Lieber Herr Hirschm

      Danke fürIhre so unterhaltsamen und klugen Beiträge. Tanja wollte hier eigentlich die Funktion des Gebäudes wissen. Lager? Verwaltung? Da hat sie nix gefunden.
      Beste Grüße,
      Lukas Morscher

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      2025/02/18 at 10:11 am
      • From Karl Hirsch on Nicht nach oben schauen!

        Und danke für die Blumen. Unterhaltsam, weil eben nicht klug. Ein WiEderspruch, s. o.

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        2025/02/18 at 11:32 am
      • From Karl Hirsch on Nicht nach oben schauen!

        Wenn man googelt, dann bekommt man zwei wiedersprüchliche Antworten. Viehzucht und Viehfutter, Davon abgesehen – beides macht Arbeit, viel Arbeit. Deshalb halte ich den Gutshof für eine Mischung von Wohnhaus und Tintenburg, wobei mehr Wohnhaus als Verwaltungsteil. Dass er so stattlich ausgesehen hat ist wohl der landesfürstlichen Herkunft zu verdanken. Und ich nehme an, wohnen durften dort eher die höheren Chargen des Betriebs.

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        2025/02/18 at 11:10 am
      • From Manfred Roilo on Nicht nach oben schauen!

        Auch über ein anderes Haus des Gutshofbereiches gab es schon Beiträge Die Frage, was dieses Haus mit dem Olympischen Komitee 1964 zu tun hatte, wurde nie beantwortet – gell, Herr Dr. Morscher
        https://innsbruck-erinnert.at/eine-andere-sportstaette/ und https://innsbruck-erinnert.at/ikonen-auf-engem-raum/

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        2025/02/18 at 10:55 am
      • From Manfred Roilo on Nicht nach oben schauen!

        Dieses Gebäude sah man schon in den Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/photobomb/comment-page-1/#comment-9226 und https://innsbruck-erinnert.at/neu-gegen-alt/
        In irgendeinem Beitrag – ich finde ihn nur nicht – habe ich schon die Frage nach dem Zweck dieses und auch der anderen Gebäude des Gutshofes in der Reichenau gestellt

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        2025/02/18 at 10:43 am
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