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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From KB on Ein Antonius-Rätsel

    Oberhalb der St. Nikolauser Kirche. Wäre noch Bäckerbühelgasse?
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    2024/09/03 at 10:24 am
  • From Schneider Erwin on Was gibt es da zu sehen?

    Der hatte Glück, dass der Patschen beim Motorrad vorne war……………………

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    2024/09/03 at 9:15 am
  • From Schneider Erwin on Wer bin ich_Teil 12

    Das ergab meine Google Nachforschung.

    Franz Schwetz, *26.03.1910 in Salzburg; †03.06.1969 in Innsbruck.
    1918 Übersiedlung nach Fügen im Zillertal, 1929-32 Besuch der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, danach bis 1941 Graphiker in der Wagnerischen Universitäts-Buchdruckerei, 1941-43 Kriegsdienst an der Ostfront und am Balkan, 1943/44 wieder Graphiker in der Wagnerischen Universitäts-Buchdruckerei, ab 1945 freischaffender Künstler, 1951/52 Studium an der Wiener Akademie, 1957/58 an der Sommerakademie in Salzburg bei Oskar Kokoschka, Freundschaft mit dem Bildhauer Gustinus Ambrosi; schuf neben seinem Werk als Graphiker (Plakate, Prospekte, Postkarten, Panoramen) Landschaftsbilder (Öl und Aquarell).

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    2024/09/03 at 9:12 am
  • From H on Wer bin ich_Teil 12

    Eher hektisch, scharfer Blick, immer in Eile – mir kommt vor, diesen TYpen kenne (kannte) ich doch vom Sehen – und das war also der Maler Schwetz, dessen herbstliche Bilder (Bildpostkarten) ich kannte – und, ich nehme es zumindest an, daß auch die Kohle- (oder Tusche-)zeichnung des Portals vom abgerissenen Haus in der Sillgasse von ihm stammte, die Ende der 50-er Jahre mit anderen Blättern (anderer Maler?) im Stadtarchiv ausgestellt war.

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    2024/09/02 at 10:45 pm
  • From Thomas Fink on Gasthof Tivoli

    Der Gasthof Tivoli – wie oft bin i mit Freunden in dem Gartl gsessn und hab oans oder zuweilen a mehrere Bierln gschlürft. Zuletzt hats glaub i der Brida gehabt (ehemaliger Wirt vom Löwenhaus, wo i mei erste Pizza gessen hab – aber das ist eine andere Geschichte, siehe frühere Beiträge). Hab ja sein Sohn, in Brida Horschtl no guat kennt, fanatischer Motorradlfahrer.
    No heut, wenn i mitn Radl zum Bretterkeller und beim Ort vorbeifahr, wo‘s Tivoli damals gstanden is, weard ma weh ums Herz.

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    2024/09/02 at 7:56 pm
    • From Hermann Pritzi on Gasthof Tivoli

      Servus Thomas,
      zum Löwenhaus und Pizza, sowie Brida Horst, siehe Beitrag bei Innsbruck erinnert… Das Löwenhaus (II)

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      2024/09/03 at 11:55 am
      • From Thomas Fink on Gasthof Tivoli

        Ja danke Hermann, das meinte ich mit „frühere Beiträge“. Ich habe mich ja anlässlich eines meiner zahlreichen Besuche damals im Tivoli auch mit dem Papa Brida unterhalten und ich sehe ihn heute noch vor mir, wie er sich gefreut hat, dass ich seinen Buben, den Horst, so gut gekannt habe. Täte mich ungemein interessieren, was aus dem Horschtl geworden ist.

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        2024/09/03 at 1:34 pm
  • From Barbara Entstrasser on Wer bin ich_Teil 12

    ich würde auf Franz Schwetz tippen

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    2024/09/02 at 6:52 pm
  • From Walter Rangger on Gasthof Tivoli

    Liebe Frau Stepanek,

    villeicht machens ja mal einen Ausflug zum Bucherwirt in Buch?
    https://www.tt.com/artikel/30791738/die-schwazer-maibutter-eine-butter-die-eigentlich-gar-keine-ist
    Da gibts noch die von ihnen ersehnte Maibutter….

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    2024/09/02 at 6:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Gasthof Tivoli

    „Ganz früher sein die Inschbrugger durch die Wiesn von der Stadt aus zum Templwirt gangen, an Maibutter essn – und wie mehra und mehra verbaut wordn isch – ja, da hat ma r am Sonntag nachmittag an Ausflug zum „Tivoli“ aussi g’macht. Mei- wenn alles frei isch – und Wiesn – da moant ma, ma isch weit weck von der Stadt“… noch in der Zwischenkriegszeit…
    An das in Brauntönen gehaltene Fresko (?) kann ich mich gut erinnern – aber was darunterstand? „Rehm“? Jedenfalls dürfte es bereits 1950 an der Wand gewesen sein, als wir nach Innsbruck zurückgekommen sind – spätestens seit 1952, als Onkel und Tante in die Roseggerstraße übersiedelt sind, wo wir sie immer wieder besucht haben – mit der 3-er hinaus und über den Tivoli zurück. Mit Einkehr? Ach woher….
    Wie Maibutter schmeckt, weiß ich bis heute nicht – klingt aber nicht nach Diät, oder?

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    2024/09/02 at 5:54 pm
    • From Walter Rangger on Gasthof Tivoli

      https://www.tt.com/artikel/30791738/die-schwazer-maibutter-eine-butter-die-eigentlich-gar-keine-ist

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      2024/09/02 at 6:19 pm
    • From Walter Rangger on Gasthof Tivoli

      Liebe Frau Stepanek,

      villeicht machens ja mal einen Ausflug zum Bucherwirt in Buch?
      Da gibts noch die von ihnen ersehnte Maibutter….

      (2. Versuch ohne Hyperlink)

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      2024/09/02 at 6:19 pm
  • From Martin Schönherr on Hinaus ins Land (123)

    An der Tracht hätte ich das nun nicht erkannt, wohl aber an Nockspitze, Sparberegg und am Bahnhof Aldrans samt Siedlung im Hintergrund 😉

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    2024/09/02 at 5:54 am
  • From Manni Schneiderbauer on Eine Reise weit zurück - I

    Toll! Bin gespannt, was da noch kommt.

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    2024/09/01 at 9:15 pm
  • From Hermann Pritzi on Klein aber oho

    Existiert der Minigolfplatz auf der Hungerburg/Gramart noch?

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    2024/09/01 at 7:11 pm
  • From pension heis on Hinaus ins Land (123)

    Es könnte sich hierbei in Aldrans und die Aldranser Schützen handeln,- genaueres wissen wir nicht,-
    dies ist ein Rätsel innerhalb der Schützenkompanien.

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    2024/09/01 at 5:22 pm
  • From Thomas Fink on Wer bin ich_Teil 12

    Im ersten Moment dachte ich „Mein Gott, der Tamerl !“ Aber des passt nit, er isses nit.

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    2024/09/01 at 3:01 pm
  • From Doris Köll on Sommer 1914 (VIII)

    Ein ganz tolles Foto vom Seehof! Interessant Geschichte!

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    2024/09/01 at 9:38 am
  • From Schier Manfred on Blühende Gärten

    ..war da nicht einmal eine Klofrau, die einen Affen gehalten hat?

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    2024/09/01 at 9:38 am
    • From Karl Hirsch on Blühende Gärten

      Genau! Diese Klofrau hat es wirklich gegeben, danke für die Erinnerung. Das wo, warum und wie ist mir nicht mehr in Erinnerung. Da es aber außer der Triumphtoilette nur noch eine öffentliche am Boznerplatz gegeben hat, die aber Damen und Herren im jeweiligen Einzelbetrieb baulich getrennt auseinanderhielt und man immer mit dem Tier hin und her pendeln hätte müssen, ist es eher anzunehmen, daß Klofrau und Affele im für Damen und Herren gemeinsamen Vorraum der Triumphanlage zu sehen waren.

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      2024/09/01 at 10:48 am
  • From Martin Schönherr on Klein aber oho

    Leid tuts mir um den Minigolf beim Lansersee – aber ich gebe zu, dass ich kein guter Kunde dort war.
    Ein beinahe schon abartig exakter und sehr antiseptisch wirkenden Mingolf (Wettkampfplatz?) ist in Telfs. Die Adresse ist etwas seltsam https://maps.app.goo.gl/WfP3BNLgxNnkrQg26

    Wäre interessant alle Minigolfplätze im Raum Innsbruck zu erfassen
    ehem. Minigolf Rimml, Kranebitten
    Minigol Scheidenssteinstraße, Hall (gibt es noch)
    Minigolf Speckbacher, gandenwald (der ist m.M. nach sehr jung)
    In Steinach am Brenner beim Schicafe (unter der Annenhöhe) gab es mal einen

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    2024/08/31 at 9:40 pm
  • From Martin Schönherr on Information Overload I

    Ich erinnere mich an einen Baukunstexkursion zu einem der Gebäude am östlichen Anfang der Innstraße (Hnr. 2 oder 4) . Dort konnte man im Keller einen Art Opus spicatum aus Bachsteinen sehen; diese wäre nach damaliger Aussage (wenn ich mir richtig erinnere hat uns Martin Bitschnau geführt) mittelalterlich. Der Baualterplan ist in dieser Gegend eher unspezifisch: „Altbauten“

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    2024/08/31 at 9:05 pm
  • From Thomas Fink on Blühende Gärten

    Heutiger „Sparkassenplatz“ (?)

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    2024/08/31 at 5:58 pm
    • From Thomas Fink on Blühende Gärten

      Ja sicher, Fotograf…Julius Schär auf der Hauswand. Damals noch ein schöner Sparkassenplatz, heute alles zubetoniert, wie so viele (die meisten ?) Plätze in Innsbruck. Frau Stepanek hat ins Schwarze getroffen. Hinterausgang vom Triumph-Kino. Wenn ausm Kino rauskommen bist, waren glei gegenüber die stinkenden Klos. Aufm „Sparkassenplatz“ konntest dann wieder durchatmen.

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      2024/08/31 at 6:34 pm
  • From Henriette Stepanek on Blühende Gärten

    Auf die Gefahr, daß ich meilenweit daneben bin – mich erinnerts an den ehemaligen Ausgang vom Triumph-Kino….

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    2024/08/31 at 5:37 pm
    • From Karl Hirsch on Blühende Gärten

      Ganz richtig, das ist ein Stück Sparkassenplatz, hinten das Atelier des Fotografen Schär (ohne nachgeschaut zu haben).
      Grad dass der Brunnen nicht drauf ist https://postimg.cc/7JyjXsx6

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      2024/08/31 at 6:32 pm
  • From Thomas Fink on Urlaub am Caldonazzosee

    Interessant, vor allem weil dieses ganze Gebiet vor langer, langer Zeit einmal (13./14. Jahrhundert) meinen Vorfahren gehört hat, wie historische Dokumente dies noch heute belegen. Das war ein altes Rittergeschlecht, dem ich letzten Endes entstamme. Wappen ist noch vorhanden, Siegel und Siegelring kann ich mich noch aus meiner Jugend erinnern, sind aber irgendwie, irgendwo verloren gegangen (?), jdenfalls nicht mehr in meinem Besitz. Habe auch die Burgruine besucht, die damals von meinen Vorfahren bewohnt wurde, für mich ein Erlebnis, obwohl nicht mehr viel umma is. Meine Mutter war eine geborene Caldonazzi und hat dann den Fink geheiratet.

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    2024/08/31 at 4:48 pm
  • From Karl Hirsch on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

    Bliebe noch, ehe der Beitrag in die Archivstarre übergeht zu klären, was es mit „und die ‚Jünger von der gelben Puch‘ verlegen ihre Auffahr­ten mehr in die Randbezirke“ auf sich hat. Die Gelbe Puch war eine 250 TF mit damals wahrscheinlich respektablen 12 PS, Und deren Fahrer? Anscheinend stadtberüchtigte Ruachn, längst aus dem Kollektivgedächtnis verschwunden?
    Vielleicht weiß es wer.

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    2024/08/31 at 11:46 am
  • From Manfred Roilo on Information Overload I

    Lieber Herr Hofinger, da passt etwas mit dem Link nicht!

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    2024/08/31 at 8:18 am
  • From Manni Schneiderbauer on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

    Fantastische Dokumentation, danke!
    Der Eindruck entsteht bei mir, dass die Bim trotz ihrer bevorrangten Sonderrolle im Straßenverkehr und der systembedingten besonderen Gefährlichkeit nur am Rande eine Rolle spielte. In einem Verkehrserziehungsfilm aus den 1950ern aus Wien, den ich mal irgendwo gesehen habe, drehte sich der halbe Film um den Schienenverkehr. Hier ist nicht mal in der Fotodokumentation eine Bahn zu sehen.
    Vielleicht ist damit ein Grund gefunden für die mir schon immer unerklärliche Respektlosigkeit so vieler Innsbrucker:innen gegenüber dem städtischen Schienenverkehr: das Verhalten in der Nähe von Straßenbahnen wurde (und wird?) hier möglicherweise über Generationen hinweg nicht ordentlich geschult. Dass die Bim vor einem Schutzweg nicht halten muss, wissen viele heute, nach 123 Jahren Straßenbahn in dieser Stadt, noch immer nicht. Dass ein knapp 60 Meter langer doppelter Straßenbahnzug der IVB mit Passagieren um die 100 Tonnen wiegt und damit mehr als eine vollgetankte Boeing 737 und dementsprechend aus voller Fahrt einen etwas längeren Bremsweg hat und etwas mehr Schaden anrichten kann als z.B. ein Bus, scheint vielen gar nicht klar zu sein, die zu Fuß (oft mit den Augen am Smartphone), mit dem Fahrrad oder dem Auto direkt vor der Bahn noch über die Schienen bummeln oder den Gleiskörper blockieren. Ob die seit einer Weile laufende Aushang-Kampagne der IVB daran etwas ändern wird?

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    2024/08/31 at 12:14 am
    • From Henriette Stepanek on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

      Aber gehns, Herr Schneiderbauer – Sie kennen doch die zwei typischen Tiroler Antworts-Stereotype:
      Hinweise auf ein mögliches nicht ideales (bezw. „Fehl…“)Verhalten werden mit der Antwort quittiert:

      „aber des hammer allweil sooooooo g’macht!“
      wohingegen eventuelle Verbesserungsvorschläge eisern mit einem
      „Naaa! Sooooo hammer dees nia g’macht!“
      entswchieden abgeschmettert werden.
      Und Schuld hat – na wer? der Bedienstete der IVB „weil der hätt aa bremsn kennen – oder isch der blind?“
      Stimmts, Herr Schneiderbauer? – oder hab ich Recht…?

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      2024/08/31 at 9:42 am
    • From Karl Hirsch on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

      Den dem fehlenden Hausverstand nachhelfenden Warn- oder Aufklärungshinweis müßte man direkt beim Zebrastreifen anbringen. Die selbe Ignoranz physikalischer Gesetze übt man auch gegenüber anderen Fahrzeuge, für die man genauso den Nullmeter Bremsweg voraussetzt und den Zebrastreifen ohne links oder rechts zu schauen betritt. In Öffis gibts wegen der Schnellbremsung dann oft genug „Stellvertreterverletzte“…

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      2024/08/31 at 9:39 am
  • From Karl Hirsch on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

    Da war doch einmal…das da https://innsbruck-erinnert.at/schilderwand/ mögliches spätes Aha Erlebnis?

    Lieblingsbilder sind aber die Sillgassenkreuzung mit deutlich erkennbarem Kiosk an Paulus‘ Stelle und der mit sicher 20 km/h ums Nessler(!)eck jagende C in bedenklicher Schräglage.

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    2024/08/30 at 8:03 pm
    • From Manfred Roilo on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

      Nur steht die Schilderwand diesmal am Haus Museumstraße 23 – also direkt bei der Sillgassenkreuzung

      https://earth.google.com/web/@47.26689159,11.39930704,583.58435059a,0d,60y,87.0743h,92.9407t,0.0004r/data=IjAKLEFGMVFpcE9iSVI2VDdaenFxWkdiLV9yek84dXF4T2RwTDBLdXlTdlZEcERwEAU

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      2024/08/30 at 10:17 pm
      • From Karl Hirsch on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

        Das ist mir schon klar, aber es ist nie so richtig klar gewesen, wozu so „Tafeltafeln“ gut sein sollten. Das war das größere Rätsel als der Standort, den Sie damals mit „Sillgasse“ wahrscheinlich exakt getroffen haben. Jetzt kann man wenigstens zum Sinn der Museumsstraßentafel – Verkehrserziehung der Bevölkerung – eine Parallele sehen. Die Verkehrszeichen sind im früheren Beispiel in anderer Reihenfolge und nicht einmal im selben Umfang angebracht, der Grund der Anbringung an der Bombenruine wird aber schon damals der gleiche gewesen sein. Denk ich mir halt.

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        2024/08/31 at 9:29 am
        • From Manfred Roilo on Nachhilfe für die „Jünger von der gelben Puch“?

          Ich war gestern abends nur zu faul dazu, aber eigentlich wollte ich in meinem Eintrag noch einfügen, dass wir nun endlich wissen, wozu diese Wand mit den Verkehrszeichen in https://innsbruck-erinnert.at/schilderwand/ wirklich diente!
          Im Zeitungsausschnitt aus dem Jahre 1935 konnten wir nun erfahren, dass der Revierinspektor Leitl „die an der Hauswand ….. über dem gedeckten Sillkanal an-gebrachten internationalen Verbots- und Warnungstafeln er¬läuterte“. In den ersten derartigen Veranstaltungen nach dem Kriege war es sicher nicht mehr möglich, diesen Platz neben der Kreuzung zu verwenden. Die Holzabdeckung des Sillkanals in diesem Bereich (ich kann mich noch gut daran erinnern) wird in dieser Zeit nicht besser und die Menschenmenge größer geworden sein. Man wich in die durch Bomben geschaffene Lücke in der Sillgasse aus. Erst mit der Zuschüttung des Sillkanals war der Platz vor dem Haus Museumstraße 23 wieder für diese Veranstaltung verwendbar.
          Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/kriminal-tango-2/ sieht man den zugeschütteten Sillkanal

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          2024/08/31 at 8:44 pm
  • From Thomas Fink on Klein aber oho

    War des der Minigolfplatz vom Schinko Ferdl ? Weil, wenn ibarn Dottobichl abigangen bisch und dann Richtung Süden (also nach rechts) hats a oan Minigolfplatz gebn (dürfte zwischenzeitlich überwachsen oder überbaut sein, jedenfalls isch nix mehr davon zum segn). Die Erinnerungen aus meiner Jugend: nach der Partie natürlich Konsumation. Damals hats viiiele Wepsen gebn. Und der Papa hat oane nach der andern kraaacht und uns (die Mutti und mi) ständig mit Raaach anblasn, damit ma a Ruah von die Wepsen haben. I mach des heit no, wenn i mei Frau vor die Wepsen bewahren will. Danke Papa, wear i nia vergessn !!!
    ÜBRIGENS: I HAB A TISCH-MINIGOLF DAHOAM. WER ALSO WILL, BITTE MELDEN !!! DIE LETSCHTE CHANCE !!!

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    2024/08/30 at 6:35 pm
    • From Karl Hirsch on Klein aber oho

      Am Luftbild kann man es mit der Ortsangabe Wohnheim genau zurückverfolgen, wahrscheinlich führte Sie Ihr weg an der bekannten und schon einmal berätselten Kapelle vorbei.
      https://postimg.cc/3kYN5sp7
      Bis Ende der 90er Jahre kann man noch die Bahnen erkennen, 2005 ist zumindest der „Wald“ noch übrig, jetzt stehen noch ein paar der Bäume.

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      2024/08/31 at 4:43 pm
      • From Thomas Fink on Klein aber oho

        Wahnsinn, Herr Hirsch, danke. Wenigstens ist die Echtheit meiner Aussage jetzt belegt. Kann mich noch so gut an diesen Minigolfplatz erinnern…war ja öfter dort, mit Freunden und ohne Wepsen.

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        2024/08/31 at 6:25 pm
        • From Manfred Roilo on Klein aber oho

          Die Echtheit Ihrer Aussage, Herr Fink, ist damit wohl bezüglich eines vorhandenen Minigolfplatzes in der Egerdachstraße, nicht aber bezüglich des Titelfotos dieses Beitrages belegt!

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          2024/08/31 at 10:08 pm
          • From Henriette Stepanek on Klein aber oho

            Ich fürchte, die Form „Dotter-Bichl“ kommt demnächst, da allgemein gebräuchlich, in die folgende Neuauflage des Duden….
            …so wie jüngst der „Bürohund“!
            Wir müssen lernen, es mit Fassung zu tragen!

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            2024/09/01 at 11:49 am
          • From Manfred Roilo on Klein aber oho

            Passt schon, Herr Fink!
            Tattoobichl ging übrigens auch noch, angepasst an die heutige Zeit

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            2024/09/01 at 9:55 am
          • From Thomas Fink on Klein aber oho

            Das habe ich auch nie behauptet. Ich meinte von Anfang an den heute nicht mehr existenten Minigolfplatz beim Dotter-Bichl, ungefähr unterm Wohnheim Pradl (Egerdachstraße). Daneben hats eben noch einen Minigolfplatz gegeben, wenn man vom Pfadfinderheim den Totobichl runter Richtung Reichenau gegangen is, betrieben vom Schinko Ferdl (oder besser gesagt von seiner Frau) und DEN meinte ich auf dem Bild zu erkennen, was offensichtlich eine Fehldiagnose war.

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            2024/09/01 at 8:29 am
    • From Manfred Roilo on Klein aber oho

      Nochmals nix Reichenau, Herr Fink – siehe weiter droben!
      Zum „Dottobichl“: Die Dodl werden‘s im Leben sicher nicht leicht gehabt haben mit ihrem Namen! Aber ihnen hat wenigstens der Dodlbichl gehört und an dessem Fuß haben sie auch die Dodlkapelle gebaut! Leider stand sie irgendjemandem einmal im Wege, aber am ehemaligen Bauernhof Pembaurstraße 25 ist sie wenigstens abgebildet (mit Sonnenuhr)!

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      2024/08/31 at 4:38 pm
      • From Henriette Stepanek on Klein aber oho

        …..aber bitte!, die Malerei am Ansitz Dodl, auf der die Kapelle dargestellt ist – S c h n e l l noch anschauen gehn, bevor alles ganz abgeblattelt ist!!!

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        2024/08/31 at 5:30 pm
  • From Wolfgang Geisler on Auf den zweiten Blick

    Ich habe ein paar Jahre am westlichen Ende der Stafflerstrasse gewohnt und es war für mich jedesmal ein Hochgenuss von der Seniorenresidenz nach Hause zu spazieren und mit dem Kopf nach oben die herrlich farbigen und wohlgestalteten Gründerzeit-Häuserfassaden zu bewundern!
    Ich fühlte mich wie in einem Eissalon, Pistazie, Vanille, Erdbeer, Heidelbeer, Zitrone, Amarena, Karamell, Haselnuss und „Schlumpfeis“ (blau), nicht zu vergessen der Giebel des schönen Jugendstilhauses an der Kreuzung Stafflerstr./ Sonnenburgstr.!!
    Hat der Platz davor, wo der Salz-und Pfefferbrunnen mit der Trauerweide steht eigentlich schon einen Namen, wenn nicht, wie wärs mit HILDE-ZACH- PLATZ…….

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    2024/08/30 at 2:31 pm
  • From Manfred Roilo on Klein aber oho

    Recht haben’s, Frau Stepanek! Nix Reichenau – Pradl / Blick Pacherstraßenhäuser!!
    https://earth.google.com/web/@47.2596883,11.4109881,640.84065219a,0d,35y,-14.7981h,58.8761t,359.9997r

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    2024/08/30 at 12:43 pm
  • From Henriette Stepanek on Klein aber oho

    ….und eigentlich lustig, daß hier mit der weißen Mittelscheibe schon der jetzige Kreisverkehr angedeutet ist. Vor 56 Jahren!
    Und in 56 Jahren – wie wird es da zwischen Anton Eder Straße und Resselstraße ausschauen?

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    2024/08/30 at 11:39 am
  • From Henriette Stepanek on Klein aber oho

    Nein, nein – 1968 – das war der Minigolfplatz am Südring, Blick gegen die Pacherstraßen-Häuser….

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    2024/08/30 at 11:18 am
  • From Karl Hirsch on Total Banane

    Und ich hab die Banane zuerst nur am Minibildschirmcheb – okay, Display – des Smartphones gesehen und für eine neue Variante des für die StA-Personals obligatorischen Hosenbeinpräsentierens gehalten.

    Dem Künstler hab ich aus Neugier einwenig hinterhergegoogelt. Einer jener Unglücklichen die im Witz schimpfen müssen. Seine ätzende Weideviehparodie https://www.filzmoos.at/media/system/gallery/desktop/huraviecha.jpg sollte für Almen verpflichtend sein.

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    2024/08/30 at 10:44 am
  • From Karl Hirsch on Klein aber oho

    Hiobsbotschafter sind unbeliebt, aber die Tage des Baggerseeplatzes scheinen auch gezählt. Der Pachtvertrag wird von der Stadt gekündigt (oder ist schon), man möchte an seiner Stelle einen zeitgeistig gehorsamen Volleyball Ping Pong errichten. Nur nix gemütlich unterhaltsames erhalten.

    Wo kann man eigentlich noch minigolfen, außer in Ascona? Auch am Land macht man tabula rasa. Der nette Minigolf mit (wichtig!) angeschlossenem Kiosk am Fulpmerer Bahnhof z.B. besteht ja auch schon nur mehr in einer bombastischen Aufschrift. Sicher, Wohnungen sind wichtiger. Und ich geb zu, dem Kiosk weine ich mehr nach, wo man bei einem Getränk der Wahl (Mineral oder Almdudler natürlich) eine StB absichtlich davonfahren lassen konnte.

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    2024/08/30 at 10:33 am
    • From Walter Rangger on Klein aber oho

      Sonst gibts im Großraum Innsbruck halt noch die Mingolfplätze in Hall (angeblich der älteste von Tirol?), in Zirl und Seefeld.
      Oder indoor das 3D-Minigolf im B1 (alter Milchhof)

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      2024/08/30 at 4:29 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Klein aber oho

      Der in Fulpmes war der eine Straßenbahnminigolfplatz, bei der 6er-Station Lanser See war der andere. Der wurde leider auch vor nicht allzu langer Zeit zu Gentrifizierungszwecken plattgemacht.

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      2024/08/30 at 4:19 pm
    • From Manfred Roilo on Klein aber oho

      In Längenfeld gibt es taleinwärts links der Ötztalerstraße einen Minigolfplatz, der sehr gut besucht ist. Aber ich weiß schon: Für einen richtigen Innsbrucker ist das Ötztal weiter weg wie Ascona 😉

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      2024/08/30 at 11:25 am
  • From Arnold on Alt-Hötting

    Bitte
    Was Wissen Sie von einer „Mittelstand-Siedlg“ Bewohnt von einen Herrn Wirth sen. Ferdinant. Es gibt keine Hausnummer. Adressebuch 1936 seite 357

    Danke
    https://www.bing.com/search?q=Mittelstand-Siedlung+H%C3%B6tting+innsbruck&qs=n&form=QBRE&sp=-1&lq=0&pq=mittelstand-siedlung+h%C3%B6tting+innsbruck&sc=10-38&sk=&cvid=B1300F6408C8430EA569116CAC8E9A08&ghsh=0&ghacc=0&ghpl=&ntref=1

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    2024/08/29 at 7:48 pm
    • From Hanna Fritz on Alt-Hötting

      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19350223&query=%22mittelstandssiedlung%22&ref=anno-search&seite=8

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      2024/09/03 at 11:56 am
  • From Thomas Fink on Keine Suppe ohne Maggi

    Bis heute gibt´s für mich koa Suppen ohne Matschi. Im Gasthaus bestell i immer erst den Matschi und dann die Suppen. Und wenn´s koan Matschi haben, geh i wieder haaam, jawoll !!!

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    2024/08/29 at 5:18 pm
  • From Thomas Fink on Weißmandl-Haus

    Vielleicht sollte man dies zum Anlass nehmen, eine Weißmanderkirche zu gründen ? Man stelle sich vor: 28 überlebensgroße weiße Mander und Frauen, dann hätt ma beides: a Schwarz- und a Weißmanderkirche. Des wär a Hetz, gell ?
    I persönlich hab schon viele weiße Mander (und a Frauen) gsegn, meistens im Urlaub im Süden, wo viele Briten waren…

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    2024/08/29 at 5:08 pm
  • From Karl Hirsch on 1000 – Rückblick und Vorschau

    Eine lange Zeit, die natürlicher Weise dem Ende entgegen geht……
    Lukas hat beim Treffen das Durchschnittsalter schätzen können… 😀

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    2024/08/29 at 4:21 pm
  • From Thomas Fink on 1000 – Rückblick und Vorschau

    Lieber Lukas !
    Muß Herrn Schneiderbauer recht geben, glaube auch, dass das Interesse eher zunehmen und nicht nachlassen wird. Das ist so ein tolles Forum, wo man so viele Informationen bekommt, das kann doch nur zunehmen. Einziges Manko: der Internetauftritt ist eigentlich den Wenigsten bekannt – auch ich bin nur durch Zufall drauf gestoßen, war aber dann sofort absolut begeistert davon ! Ich glaube, sehr vielen Anderen würde es genauso gehen, wenn sie´s denn nur wüssten. Wenn man regelmäßig reinschaut und vielleicht selbst ein bisschen aktiv ist, fühlt man sich eh schon wie in einer großen Familie, zumindest mir geht es so.
    Dieses Forum lebt. So viele Meinungen, so viel Wissen, so eine Lebendigkeit, die in den Beiträgen spürbar ist, so viele Erinnerungen, die durch die Beiträge ausgegraben werden…das ist unbezahlbar, findest du in keiner wie immer gearteten Literatur.
    Bleibt mir nur, wieder einmal dir und deinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz ganz herzlich zu danken – für all eure Mühe, Zeit, Aufwand…ist ja alles nicht selbstverständlich. Und daß Herr Hofinger hier federführendes Gründungsmitglied war, ist neu für mich, das war eine absolut geniale Idee von Dir/Ihnen, Niko !
    Glaubt mir, liebe Freunde vom ganzen Mitarbeiterteam (ich muß euch so nennen auch wenn ich bislang außer dem „Schäff“ noch keine(n) persönlich kenne, aber ich fühle so), eure Arbeit ist keinesfalls umsonst, ihr leistet Großartiges und erfreut das Herz sooo vieler Menschen, bitte bitte noch recht lange weiter so !!! Danke, danke, danke für alles !
    Und Lukas: „Eine lange Zeit, die natürlicher Weise dem Ende entgegen geht ?“ Bursche ! Geh mir ja nicht zu schnell in Pension. Ich weiß, wo dein Haus wohnt !!!

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    2024/08/29 at 4:14 pm
    • From H on 1000 – Rückblick und Vorschau

      Mein größter Kindheitswunsch – unsichtbar zu sein und trotzdem „mitspielen“ zu können, ist eigentlich damit in reichstem Maße in Erfüllung gegangen –
      – und ich freue mich auf viele weitere „Ausgrabungen“ aus den Fotobeständen des Stadtarchivs….
      Welche Schätze da immer wieder zu Tage kommen.l.

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      2024/08/29 at 6:51 pm
  • From Robert Engelbrecht on Unterwegs in der Stadt_08

    Das erinnert mich an die Situation in der südl. Pradlerstr. vor über einem Jahr.
    Die Baustelle war wochenlang verlassen und auf Anfrage teilten Stadt und IKB mit, dass hier sehr wohl gearbeitet würde.
    Irgendwann trafen wir dann dort einen Verantwortlichen und baten ihn, uns doch die Arbeiter zu zeigen: Nun stellte sich heraus, dass es viel zu wenige Schweißer gab/gibt, – und bis zu deren erscheinen eben nicht weitergearbeitet werden konnte.

    Auch eine entsprechende Anfrage im Gemeinderat wurde wie oben „beantwortet“ und widerspruchslos zur Kenntnis genommen: Also wird’s wohl so weitergehen, obwohl man die personellen Schwachstellen doch offen kommunizieren und rechtzeitig in die Planungen einfließen lassen könnte/müsste!

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    2024/08/29 at 3:02 pm
  • From Manni Schneiderbauer on 1000 – Rückblick und Vorschau

    Lieber Lukas, ich danke dir für die lobende Erwähnung. Mir hat es auch große Freude bereitet, den Artikel über die Linie 6 zu schreiben und ich freue mich über das viele Feedback. Für die „Nerds“ wird eine etwas umfangreichere Version mit mehr Zahlen und Daten in der kommenden Ausgabe 9/2024 der Zeitschrift „stadtverkehr“ erscheinen.

    Bei einer deiner Aussagen muss ich allerdings nachhaken:
    >>>
    Mir ist bewusst, dass eines traurigen Tages das Interesse an diesem Forum nachlassen wird.
    <<>>
    Eine lange Zeit, die natürlicher Weise dem Ende entgegen geht.
    <<<
    Wenn's dann mal wirklich so weit ist in, wie ich hoffe, noch nicht ganz so naher Zukunft, sieht man sich hoffentlich ab und zu hier im Diskussionsforum? 🙂

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    2024/08/29 at 2:51 pm
    • From Manni Schneiderbauer on 1000 – Rückblick und Vorschau

      Vermutlich hat meine Verwendung von spitzen Klammern als Zitatmarkierung die Forums-Software nicht so begeistert, deshalb hier mein Posting nochmal (jetzt jeweils 1 Anführungszeichen statt 3 spitze Klammern) :

      Lieber Lukas, ich danke dir für die lobende Erwähnung. Mir hat es auch große Freude bereitet, den Artikel über die Linie 6 zu schreiben und ich freue mich über das viele Feedback. Für die „Nerds“ wird eine etwas umfangreichere Version mit mehr Zahlen und Daten in der kommenden Ausgabe 9/2024 der Zeitschrift „stadtverkehr“ erscheinen.

      Bei einer deiner Aussagen muss ich allerdings nachhaken:

      Mir ist bewusst, dass eines traurigen Tages das Interesse an diesem Forum nachlassen wird.

      Das glaube ich nicht. Ich kenne zwar die Zugriffszahlen nicht und habe nicht von Anfang an regelmäßig hier reingeschaut, aber die Kommentare werden subjektiv nicht weniger. Ich glaube, dass das ein Dauerbrenner ist, vielleicht heute sogar unbedingt dazugehört. Stadtgeschichte wird ja jeden Tag geschrieben und es wird (hoffentlich) immer Menschen geben, die daran interessiert sind. Im Lauf der Zeit gehen natürlich manche Leser:innen, andere kommen aber nach. Ich habe schon lange ein Interesse für Stadtgeschichte, meine Möglichkeiten für Besuche im Stadtmuseum/Stadtarchiv zu deren Öffnungszeiten sind aber trotz Gleitzeit beschränkt. Das hier ist für mich ein Ausgleich. Einen Ausstellungsbesuch ersetzt es nicht, es ist was Eigenes. Hier werden interessante Themen angerissen oder sogar ausführlich behandelt (z.B. die Serie zur Geschichte der Tiefkanalisation), kleine Geschichten erzählt, Wissenslücken aufgefüllt, Interesse für Vieles und bisher Nichtbeachtetes wird geweckt. Vielen, vielen Dank für die tolle Arbeit von euch allen!


      Eine lange Zeit, die natürlicher Weise dem Ende entgegen geht.

      Wenn’s dann mal wirklich so weit ist in, wie ich hoffe, noch nicht ganz so naher Zukunft, sieht man sich hoffentlich ab und zu hier im Diskussionsforum? 🙂

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      2024/08/29 at 2:55 pm
  • From Manfred Roilo on Das Löwenhaustheater

    „an der linken Innseite“???

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    2024/08/28 at 10:25 pm
  • From Thomas Fink on Knapp daneben ist auch vorbei

    Pffft…der große Kaiser Maximilian und der kleine Herwig ? Da bleibt ma doch die Luft weg und das Lachen im Halse stecken ! Schlechter Vergleich, Genossen, obwohl ich weiß, wie ihr´s meint.

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    2024/08/28 at 5:29 pm
  • From Karl Hirsch on Knapp daneben ist auch vorbei

    Hohoho, wenn das der Staa sein soll, dann bin ich und tausend andere es auch.

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    2024/08/28 at 10:54 am
  • From Karl Hirsch on Was gibt es da zu sehen?

    Der Standort Goldenes Dachl ist klar, aber wo befindet man sich am zweiten Foto? Sonnenlicht und die Quadersteinfassade außerhalb der Lauben sollten zusammenpassen. Ich habe zuerst auf das Czichnahaus getippt, da, wo jetzt der Einwaller drin ist. Aber da hat es so ein auch auf alten Aufnahmen schon vorhandenes Doppelfenster. Hat jemand eine bessere Idee? Natürlich kanns auch ein Stück weiter weg sein, so ein Schlauch ist ja nicht schwer.

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    2024/08/28 at 7:56 am
  • From Andreas on Was gibt es da zu sehen?

    Ein Loch ist im Reifen, lieber Heinrich, lieber Heinrich, ein Loch ist im Reifen, lieber Heinrich ein Loch!!! Copyright Reinhard Mey

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    2024/08/27 at 8:02 pm
  • From Henriette Stepanek on Keine Suppe ohne Maggi

    Jaaaaaa, die „großen“ Maggiflaschen erinnern mich – Sie werdens nicht glauben! – an meine Volksschulzeit in Fritzens!
    Raten Sie einmal, wozu sie umfunktioniert wurden?
    Der Herr Oberlehrer Josef Peer konnte damit, ohne zu patzen, die in die Holzschulbänke eingelassenen dickgläsernen kleinen Tintenfassln gezielt nachfüllen, ohne (allzuviel) daneben zu patzen.
    (Freilich wärs gut gewesen, diese Becherlen vorher mit etwas Wasser auszuschwenken – aber der Brunnen war daraußen im Freien neben dem Haus… Ja mei.)
    Aber der Gemischte Warenhändler Josef Rutzinger, jenseits der Geleise (vom alten Bahnhof aus gesehen), der hatte für die leeren alten Maggiflaschen eine noch viel edlere Verwendung gefunden! Vor dem Hause, kreisförmig in den Boden gesteckt, bildeten sie den Rand des Blumenrondells. Und ich erinnere mich: „Maggibraun“ war nicht immer „Maggibraun“, denn es gab durchaus hellere und dunklere Varianten! (Form und Größe waren identisch)
    Und daß das Liebstöckl (Levisticuum officinale Koch. Ligusticum levisticum Linné) als „Maggikraut“ bezeichnet wird, ist ohnedies allgemein bekannt…

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    2024/08/27 at 5:57 pm
    • From Henriette Stepanek on Keine Suppe ohne Maggi

      Und jetzt ist auch das damalige „Sprüchl“ wieder da (gesungen von Maxi Böhm):
      „Das ist der Meister der Maggi-Magie –
      schenken Sie bitte auch ihm Sympatie!
      Niemals enttäuscht er, wenn Sie ihm vertraun.
      Er ist der treueste Helfer der Fraun…. Hel…fer…der…Fraaaauuun……“

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      2024/08/27 at 8:09 pm
      • From Henriette Stepanek on Keine Suppe ohne Maggi

        ….und damit ja keine heimische Firma beleidigt ist, erwähne ich selbstverständlich die (Ober)österreichische
        Firma „Knorr“, die damals ebenfalls „ins Suppengeschäft einstieg“.
        Sie hatten gleich 2 „Symbolfiguren“, welche (im Radio) die Knorr-Suppen nicht genug loben und preisen konnten: nämlich den „Schöberl“ und den „Bröslmeier“,gesprochen im Radio (nach meiner Erinnerung schon morgens um 1/4 nach 7) von den beiden Kabarettisten Ernst Waldbrunn und Karl Farkas –
        – wozu der Maggi-Protagonist Maxi Böhm dichtete:
        „Knorrt Dir der Magen ungeheuer –
        den Schmerz verschlimmert Bröslmeier!“

        f

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        2024/08/28 at 11:04 am
    • From Henriette Stepanek on Keine Suppe ohne Maggi

      ….und kann sich jemand noch an „Friedolin“, den „Maggikoch“, erinnern, der inden 50-er Jahren in der Werbung präsent war? Und verwechsle ich das jetzt – oder gabs da nicht eine Radioreihe mit Maxi Böhm?

      später hatte er dann „Die gro0e Chance“, sein Brot mit der Werbung für das Abspülmittel „Presto“ zu verdienen. Klar – die Zeiten waren besser geworden, es wurde mehr gekocht – und mußte auch mehr abgespült werden.

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      2024/08/27 at 7:37 pm
      • From Thomas Fink on Keine Suppe ohne Maggi

        „Die große Chance, die große Chance, ist wieder für Sie daaaaaaa…“ mit Maxi Böhm und Anna Hartmann „Künstler helfen Künstlern“. Pflichtprogramm im Radio in den 50er/60ern für mich.

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        2024/08/29 at 5:16 pm
  • From Karl Hirsch on Keine Suppe ohne Maggi

    Ja, die Matschifabrik. Jedes Jahr fuhren meine Eltern in den Ferien zur Verwandtschaft meiner Mutter in den Schwarzwals. Dabei war die Reise schon ein Urlaubstag und man fuhr nicht die schnelle Strecke über die Schweiz , sondern nach Bregenz, mit dem Schiff, manchmal noch Dampfschiff, nach Konstanz, dann wieder mit der Bahn (streckenweise Dampflok) über Radolfzell und Schaffhausen, Säckingen usw.
    Was soll das Geplapper? Wir kamen dabei auch durch Singen. Ein geheimnisvoller würziger Geruch lag über dem Bahnhof, daneben die Maggiwerke. Meine Mutter wußte, daß die Singener alle Matschi sagten und die mußten es ja wissen. Trotzdem sagte sie absichtlich MaGGi, die unwissenden Lebensmittelhändler hätten uns sonst ausgelacht.
    Das Werk ist heute noch in Betrieb, gehört jetzt aber der Nestleheuschrecke. https://www.nestle.de/unternehmen/standorte/singen

    Dem würzigen Fondopulver hab ich irgendwann einmal zu ausgiebig zugesprochen und kann heute noch den Namen nicht mehr sehen.

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    2024/08/27 at 11:52 am
  • From Robert Engelbrecht on Straße frisst Haus

    Der Pizanhof wurde 1967 abgerissen und auf der gegenüberliegenden Straßenseite wieder neu erbaut. Das Foto muß kurz vor dem Abriß entstanden sein, weil der Pircher-Hof, welcher (auch) der Geyrstraßen-Verbreitung weichen mußte, bereits wieder neu erbaut da steht.
    Die Pizan-Bauersleute haben die Panzing-Kapelle an der jetzigen Kreuzung Amraserstr/Südring mit dem „Maria-Schnee-Bild“ bis zu ihrem Abriss betreut.

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    2024/08/26 at 9:12 pm
  • From Kurt Nemec on Triangulation eines Traumhauses

    Beim Haus im ersten Bild handelt es sich nicht um das Sommerhaus meines Großvaters Karl Brunner. Das befand sich direkt unterhalb der Station der Iglerbahn. Man sieht es auf dem Foto mit dem Lansersee links vor der Igler Kirche ( das Haus zu dem die Baumreihe führt.
    Das Sommerhaus wurde 1932 gebaut (mit dem Geld meiner Großmutter, einer gebürtigen Rhomberg (der Lansersee ist auch heute noch im Besitz der Familie Rhomberg). Bald nach der Hochzeit meiner Eltern (1945) erhielt meine Mutter das Haus (nachdem zunächst Besatzungssoldaten untergebracht waren), meine älteste Schwester wurde 1946 schon in Igls getauft. Es wurde über die Jahre weiter ausgebaut um für für unsere 7 köpfige Familie ausreichend Platz zu bieten.
    In dem Haus wohnen aktuell noch zwei meiner Schwestern mit Ihren Familien. Der letzte Ausbau wurde 2021 durchgeführt.
    Obexerstraße 45 bzw. Igls 118 sind die richtigen Adressen.

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    2024/08/26 at 7:13 pm
  • From Kurt Nemec on Ein unvergesslicher Urlaub an der Ostsee

    Der Herr mit der Fliege ist mein Großvater Karl Brunner. Im Wasser herum rennt meine Mutter Irmengard und ihr Bruder Rudolf. Im Sand spielend meine Tante Sigrid.

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    2024/08/26 at 6:49 pm
  • From Henriette Stepanek on Urban Gardening VII

    Jaaaa, da würde ich mir jetzt den Kommentar einer Ernährungsberaterin wünschen!!!
    Denn für die Mägen der greisen Asylanten, für welche Herr von Sieberer diesen Bau errichtet hat, dürfte das nicht die optimale Schonkost gewesen sein…
    (Im übrigen denke ich an jene Zeile in Erich Kästners Gedicht „Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn?“, in welcher es heißt:
    „WAS MAN AUCH BAUT, ES WERDEN STETS KASERNEN!“

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    2024/08/26 at 5:49 pm
  • From Vinzenz Theiss on Unterwegs in der Stadt_08

    Das Tollste an dieser Baustelle war/ist aber der Baubeginn: in der Nacht von Samstag auf Sonntag ca. 00:30 Uhr mit Einsatz von Presslufthämmern, selbst geschlossene Fenster konnten gegen das schlafraubende Gewummere nicht helfen – und das, obwohl Luftlinie ca 300Meter von der Baustelle entfernt.
    Wer genehmigt so etwas?

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    2024/08/26 at 2:08 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Unterwegs in der Stadt_08

      Das geht nicht anders. Der allergrößte Teil dieser Arbeiten erfolgt in den nächsten zwei Wochen tagsüber im laufenden Betrieb, aber manche Sachen müssen nach Mitternacht gemacht werden, wenn der Schienenverkehr ruht. Das kann Ihnen genauso passieren, wenn Sie an einer S-Bahn- oder offenen U-Bahn-Strecke wohnen.

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      2024/08/26 at 4:29 pm
      • From Vinzenz Theiss on Unterwegs in der Stadt_08

        Mein Arbeitsweg führt (zurzeit…) zweimal an dieser Baustelle vorbei – um ca 07:30 und ca 17:00; ausser am Sonntag vormittags und eben in der Nacht auf Sonntag habe ich bis jetzt dort niemanden arbeiten gesehen. Und ein kleiner (wahrscheinlich unnötiger) Excurs zum Wörtchen „wenn“: wenn ich in Kiew leben würde, hätte ich momentan sicher aus anderen Gründen schlaflose Nächte; wenn ich in Utrecht leben würde, wäre ich als Radfahrender wirklich auch den Autos gleichgestellt – und wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär ich schon längst ein Milliardär!

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        2024/08/27 at 8:53 am
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