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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Innstraße 115 ist zu weit unten, der Fotograf schaut waagrecht nach Büchsenhausen und nicht hinauf. Das schöne, alte Haus darüber, steil im Hang wäre vom Blickwinkel her waagrecht! Ich finde keine Hausnummer davon. Weiherburggasse 4 könnte ich mir auch gut vorstellen, müsste geschaut werden, wie die Balkone der Häuser auf früheren Fotos aussehen. Schönegg auf keinen Fall, um die Ecke fotografieren geht sich nicht aus hihi
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    2020/11/21 at 11:34 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:

    Fest – Ordnung
    1. Festansprache
    2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
    3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)

    Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“

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    2020/11/21 at 10:03 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:

    Fest – Ordnung:
    1. Festansprache
    2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
    3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)

    Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“

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    2020/11/21 at 10:00 am
  • From Arenas on Ein trügerisches Idyll ?

    G.T

    Nord/Süd
    In der Fehrne sieht man den Kirchturm von der Alten höttinger Kirche. So sehen wir den Anfang des Marktgraben. 🙂

    Und Heute ohne der Fleischbank:
    https://www.google.at/maps/@47.2668794,11.3921226,3a,41.4y,319.51h,92.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1souTS2fMbetFXQuE3E3g6yQ!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/21 at 9:33 am
  • From Manfred Roilo on Papsthuldigung

    Diese Karte mit Namenstagsgrüßen rechts (heutzutage werden sich ja viele etwas schwer tun mit dem Lesen dieser Zeilen in Kurrent) wurde vom Gründer, Organisator (auch Erbauer des Arbeiterjugendheimes in der Reichenauerstraße 15) und langjährigen Präses dieses katholischen Vereines, Pater Alois Mathiowitz S.J geschrieben!

    Leider ist die Bedeutung dieses katholischen Vereines, der (unter verschiedenen Namen) jahrzehntelang die Jugend des damaligen Pradls prägte, ziemlich in Vergessenheit geraten. Schade!

    Noch ein Detail zum Foto: Links sieht man das Zeughaus. Der Aufnahmeort ist somit am (rechten) Sillufer, in der heutigen Kärntnerstraße. Warum? Das große Grundstück, auf dem Pater Mathiowitz seinerzeit das Arbeiterjugendheim errichtete, reichte damals von der Reichenauerstraße bis zur Kärntnerstraße! Erst nach der Auflösung (des inzwischen auf „Peter Mayr Bund“ umbenannten Vereines) im Jahre 1938 durch die Nazi wurden Teile der Fläche abgetrennt und darauf die „Offiziershäuser“ (ab Kärntnerstraße 10) gebaut.

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    2020/11/21 at 9:14 am
  • From Arenas on Ein Rätsel anderer Art…

    G.A.

    Es ist ein Metalbehälter, mit einer grossen Öffnung, leicht beschädigt. Mehr weiss ich nicht. Das restliche müssen Sie selbst finden. Oder Sie fragen den Zaungast, links im Bild, der so Beherzt ins Objektiv schaut. 🙂 🙁

    Die Web-Seite Bitte mit Edge Öffnen … 🙂
    Bild mit einer Lupe:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-4bis/unbekannt-4bis.html

    @r

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    2020/11/21 at 1:17 am
    • From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…

      Danke, ‚Arenas‘, dass Sie uns wissen lassen, dass Sie nichts wissen. Auch Ihr Link (er funktioniert übrigens auch ohne Edge!) hilft eigentlich nicht weiter. Dafür steht die Lösung ein paar Zeilen darüber und falls Ihnen das zu wenig ist, gibt es ergänzende Hilfen. Nix für unguat, ‚Arenas‘!

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      2020/11/21 at 8:42 am
  • From Arenas on Maria hilf den Wohnungssuchenden

    G.A.

    Nach dem Schatten am Haus, war es Nachmittag. So kommen, die Schülerinnen von der Knaben und Mädchenschule Mariahilf.. 🙂

    @r

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    2020/11/20 at 10:35 pm
  • From Arenas on Eine neue Kaserne für Innsbruck I

    GA.

    Es war einmal:
    Man fragte sich: Gehen die Franzosen den niemals Schlafen. Die französischen Kolonialtruppen hatten hier ihr Zuhause. Nicht mal eine ganze Arme konnte so viel Lärm machen …. Es war kein Zuckerschlecken für die Nachbarn.

    https://earth.google.com/web/@47.27652757,11.41600762,582.05162296a,494.48708271d,35y,-121.02973777h,63.74256013t,0r

    @r

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    2020/11/20 at 9:01 pm
  • From Arenas on Ein winterliches Rätsel

    G.A.

    Seegrube?
    Bitte, die Web-Seite nur mit Edge öffnen..
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/image/unbekannt-3-bis.png

    Ich Glaube (nichts wissen … ) ich sehe in der Ferne die Felder von Sistrans.
    Von der Gebirgskette, ganz rechts den Patscherkofel …. ?

    🙂

    @r

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    2020/11/20 at 8:25 pm
    • From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel

      dürfte eher Tulfes und die Hänge östlich des Glungezers sein (Windegg)

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      2020/11/21 at 11:12 am
      • From Arenas on Ein winterliches Rätsel

        G.T.
        Danke 🙂
        Ich hatte einmal einen Tageausflug: vom Wipptal auf der Römerstrasse, Patsch, Bis ins Halltal. Nur hatte ich ein schlechtes Wetter sonst „Unvergesslich“.
        Wie heist die ganze Gebirgskette?

        @r

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        2020/11/21 at 3:39 pm
  • From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Wenn man früher zu Fuß (und das war der Normalfall) von Pradl nach Amras ging bzw. als ich im Schuljahr 1944 /45 in Amras zur Schule ging (auch zu Fuß von Alt-Pradl), waren das die ersten beiden Häuser des Dorfkerns!
    Am Foto ist rechts der Hoferbauer, links das Trappschlössl

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    2020/11/20 at 8:01 pm
  • From Arenas on Anbruggen & Hötting

    G.A.

    Das Hôtel de l’Empereur hat es auch hier einmal gegeben 🙂

    @r

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    2020/11/20 at 7:44 pm
  • From Manfred Roilo on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII

    Amras – Dorfeingang früher (Philippine Welser Straße)

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    2020/11/20 at 6:29 pm
  • From Markus A. on Ein große Faszination ...

    Südlich hinter dem PORR-Hochhaus in der Kajetan-Sweth-Straße in Richtung Schwimmbad O-Dorf.

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    2020/11/20 at 4:14 pm
  • From Elmar Berktold on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Für mich ist es am ehesten das Gebäude, das im Franziszeischen Kataster mit Cederfeld beschriftet ist (heute Weiherburggasse 4). Weniger wahrscheinlich wäre für mich das Haus Guggenbichler (Innstraße 115). Schönegg dürfte sich als Standort von der Topografie her nicht ausgehen.

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    2020/11/20 at 1:38 pm
  • From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    Am Balkon des schönen alten Hauses, das mir, als ich das letzte Mal vorbeifuhr, jetzt leer stehend vorkam…
    Genau unterhalb Wirtshaus Schöneck und oberhalb der Innstraße im Hang, allein stehend. Es wäre genau in der geraden Luftlinie, ein klein wenig tiefer als Büchsenhausen.

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    2020/11/20 at 1:36 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    könnte die Veranda vom heutigen GH Schöneck sein

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    2020/11/20 at 1:25 pm
  • From Arenas on "Nun gibt es keine Kartoffeln mehr ..."

    G.T.

    Eine Lesestütze: So können Sie besser die Speisekarte lesen 🙂

    http://www.geocities.ws/arenas/Schoenegg/alphabet.pdf

    @r

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    2020/11/20 at 1:17 pm
  • From Doris on Kennen Sie sich aus?

    Rechts oben die Buzzihütte??

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    2020/11/20 at 10:26 am
  • From Doris Köll on Was ist denn da los?

    Das Modell am Tisch schaut von der Form her auch aus wie das Eisstadion. Am Original mit der Lupe würde es vielleicht besser erkennbar sein…

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    2020/11/20 at 10:23 am
  • From Manfred Roilo on Zwei Details

    Adolf Pichler Platz – Fallmerayerstraße – Rathaus

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    2020/11/19 at 10:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Was ist das in der Bildmitte hinter der großen Fichte für ein Rauchfang…?

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    2020/11/19 at 7:00 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Ja, die Frage wäre dann, wie kommt der Fotograf ins Kloster? 🙂 Aber danke für den Hinweis, ich werde wohl einmal dort vorbeiradeln und mir Zaun und Perspektive ansehen!

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    2020/11/19 at 4:06 pm
    • From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

      auf alten Karten ist westlich des Klosters ein Garten mit wegen eingezeichnet, hier sind Kieswege zu erkennen. dürfte also tatsächlich vom Kloster aus aufgenommen worden sein.

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      2020/11/20 at 6:38 am
      • From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

        Guten Tag Herr Unterholzer! In der rechten Bildmitte der Fotos sieht man im Garten einen Metallguss Ständer/Steher mit einem Hinweistäfelchen. Solche sind/waren doch im Hofgarten oder? Auch die Stuckaturen am Gebäude sind die gleichen, die auf Google Steetvieuw zu sehen sind. Die Terasse des Fotographen wird es eher nicht sein… glaub ich! Früher wurde doch auch in Klöstern beherbergt. Auch ein philosophisches Plauderstündchen mit dem Abt oder der Äbtissin auf dieser wunderschön gelegenen Terrasse war/ist ja auch möglich. Auch dachte ich an die Heizanlage für das Palmenhaus wg. dem hohen Schornstein, der zu sehen ist…

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        2020/11/20 at 10:09 am
  • From Markus Unterholzner on Kennen Sie sich aus?

    Kasperhof, Angermaier

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    2020/11/19 at 8:54 am
  • From Arenas on Unter sieben Viadukten musst du graben

    G.A.
    Ich habe Sie nicht richtig Verstanden:

    Benützen Sie Edge:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/image/inn-rauchmühle.png

    Es ist die Eisenbahnbrücke Ost-West, in der Nahe der Rauchmühle.
    Im hintergrund des Bildes können Sie die Nordkette auf dem Bild sehen.

    @r

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    2020/11/19 at 12:07 am
  • From Elmar Berktold on Was ist denn da los?

    Auf der weißen Fahne etwa in der Mitte glaube ich die olympischen Ringe zu erkennen. 1961 – drei Jahre davor: Vielleicht wurden auf den Tischen Modelle und Pläne der olympischen Einrichtungen präsentiert?
    Die Location könnte beim Bauplatz für das Eisstadion sein.

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    2020/11/18 at 9:35 pm
  • From Schönherr Martin on Was ist denn da los?

    Spatenstich für das Eisstadion (zumindest ist eine olympische Fahne dort auch zu sehen)?

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    2020/11/18 at 9:34 pm
  • From Matthias Pokorny on Was ist denn das?

    Ein interessantes Rätsel! Mein erster Gedanke bei dem Bild war, dass es sich vielleicht um ein ehemaliges Gebäude der Hofgärtnerei handelt, z.B. in der östlichen Karl-Kapferer-Straße (bzw. Ecke Kaiserjägerstr. 1). Der verzierte Giebel des direkt dahinter stehenden Gebäudes irritiert aber. Könnte es es ein Betriebsgebäude im ehemaligen Gewerbegebiet des Schlacht- und Viehhofes bzw. der ehemaligen Stadtgärtnerei am Sillzwickl sein?
    Gibt es wirklich niemanden, der diesen kunstvollen Giebel erkennt?

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    2020/11/18 at 7:48 pm
  • From pension heis on Kennen Sie sich aus?

    Der Hof hinter der Leonhardskapelle ist der „Kasperhof“, in der Wegkrümmung rechts stehen heute die
    Recyclingcontainer, zwischen der Leonhardskapelle und dem Stadl rechts geht der Feldweg zum „Grünen Boden“
    -Waldspielplatz hinauf.

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    2020/11/18 at 7:05 pm
  • From Josef Schönegger on Kennen Sie sich aus?

    Wir befinden uns auf der Schneeburggasse oberhalb Haus Nr. 103. Bei der Kapelle in der Bildmitte mündet heute der Leonhardsweg.

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    2020/11/18 at 5:49 pm
  • From Markus Unterholzner on Ein winterliches Rätsel

    auf diversen Postkarten finden sich immer wieder Hütten in verschiedenen Formen an dieser Stelle.
    Funktion habe ich noch nicht herausgefunden.

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    2020/11/18 at 4:00 pm
  • From Markus Unterholzner on Was ist denn das?

    lange nachgedacht, ein wahrscheinlich Metallverarbeitender Betrieb mit angeschlossenem Bürohaus oder gar Wohnhaus. im Hintergrund der Barockbau – keine Ahnung wo.
    PS zum Zaun,
    ich wäre da leicht drübergekommen, so vor ca 40-45 Jahren….

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    2020/11/18 at 12:26 pm
  • From Markus Unterholzner on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Frau Köll, vom Kloster zur ewigen Anbetung?

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    2020/11/18 at 12:04 pm
  • From Josef Schönegger on Weils so schön ist...

    Das Kreuz am Galgenbühel im Franziszeischen Kataster:
    https://mapire.eu/de/map/cadastral/?layers=here-aerial%2C3%2C4&bbox=1262995.8799442376%2C5985767.403315084%2C1264132.8807399797%2C5986185.418313518
    Das Gelände ist heute bewaldet, das Kreuz erkennbar in der Bildmitte die Lichtung am östlichen Waldrand.
    https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/Image_Aktuell_RGB
    im OpenStreetMap: https://simon04.github.io/tyrolean-map/#19/47.26835/11.35064/OSM
    ist die exakte Position zu sehen.

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    2020/11/18 at 11:46 am
  • From Doris Köll on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Könnte das Karl-Kapferer-Str. 7 sein? Die lange Mauer links und die Mauer, die durch das Terrassengeländer zu sehen ist, kommt mir vor wie die Mauer vom Hofgarten.

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    2020/11/18 at 11:18 am
  • From Arenas on Profanes aus der Heilig-Geist-Straße

    G.A.

    Eingang Adamagasse 19

    Aber das Haus ist an der Ecke von der Adamgasse – Heiliggeiststrasse 🙂

    https://www.google.at/maps/@47.2615386,11.397256,3a,24.2y,75.22h,96.35t/data=!3m7!1e1!3m5!1s2O9lrzRQhh8BUUu9toNIsg!2e0!6s%2F%2Fgeo3.ggpht.com%2Fcbk%3Fpanoid%3D2O9lrzRQhh8BUUu9toNIsg%26output%3Dthumbnail%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26thumb%3D2%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D328.23956%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/18 at 12:25 am
  • From Arenas on Hinterhofszene

    G.A.
    (2 Edition)
    Danke

    Den link gab ich in die Rübrik, „oben für Website“ . Das war der Irrtum … 🙂
    Nur als Zufall konnte ich Heute Abends (17.11.2020 -21:50) Ihren Hilferuf lesen. 🙂

    Der fehlende Hinweis:
    https://arenas.pagesperso-orange.fr/Marion/Riesengasse-1938-index-nom.html

    @r

    Nota Bene:

    Der Hof ist geteilt, mit einer Mauer:
    Vordere Teil für die H.-F. Strasse und die Rieseng. 5 und 9
    Hintere Teil für die Bewohner von der Hofgasse. (Heute Bäckerei Gröll, seit 1969?)

    Die Häuserschlucht die Sie sehen: ist ganz hinten das Haus vom Burgriesen.
    Und das Haus vorne Rechts, war ein Stöckelgebäude: Riesengasse 7.

    Das Haus Riesengasse 5 wurde 1953 wieder Aufgebaut.
    1970 hat die Stadt Ibk den Hof neu wiederbelebt.

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    2020/11/17 at 10:11 pm
  • From Arenas on Hinterhofszene

    Danke für Ihren Hinweis 🙂

    Heute sehe ich diese Seit per Zufall.

    https://arenas.pagesperso-orange.fr/Marion/Riesengasse-1938-index-nom.html
    Das Foto wurde vom Stadtturm aus gemacht 1950.

    Danke
    @r

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    2020/11/17 at 9:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III

    Es hat bei der Suche lange gedauert, bis der Radius groß genug war um diesen „Innsbrucker Vorort zu lokalisieren… Es ist die Kirche von Sankt Ulrich im Grödental, die sogar heute noch so aussieht. Sehr hilfreich bei der Suche war das Werk von Walter Rampl über sämtliche Kirchen in Nord- Ost- und Südtirol.

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    2020/11/17 at 5:43 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Mit den Augen des unbekannten Fotografen III

      Liebe Frau Stepanek! Herzlichen Dank für diesen Einsatz, fantastisch! Ich habe gerade recherchiert und scheinbar haben wir diese Reihe noch gar nicht in unserer Bibliothek! Danke für den Tipp!

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      2020/11/18 at 10:59 am
  • From Elmar Berktold on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    Ich stimme dem Vorposter zu, jetzt ist es leicht.
    Pension Budget-Hotel Stoi, Aufnahmestandpunkt vermutlich das oberste Stockwerk der Adamgasse 9.
    Mir ist das rote Gebäude so bekannt vorgekommen, aber es hat beim ersten Bild nicht geklingelt. Dabei habe ich 15 Jahre daneben gearbeitet und bin zwei Mal täglich daran vorbeigegangen oder -geradelt, wenn auch auf der anderen Seite mit der markanten Veranda.

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    2020/11/17 at 12:12 pm
  • From Thomas A. KUEN on Altes Rätsel, neuer Hinweis

    …das könnte neben dem heutigen IKB-Gebäude in der Salurnerstraße sein. Zumindest würde das Hochhaus darauf hindeuten. Die Blickrichtung würde glaube ich auch stimmen.
    SG Tom Kuen

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    2020/11/17 at 11:29 am
  • From Manfred Roilo on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel

    Das Gasthaus (links) ist der „Lindenhof“ – sonst ist eh schon alles gesagt (bin zu spät aufgestanden!!)

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    2020/11/17 at 8:26 am
  • From Johann Heis on Hinterhofszene II

    Bei dem „umworbenen“ Fahrzeug dürfte es sich um ein Taxi gehandelt haben, weil damals die Kennzeichen der Taxifahrzeuge „T-1.5..“ lauteten.

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    2020/11/17 at 7:50 am
    • From Robert Muskat on Hinterhofszene II

      Stimmt genau, und Julius Schubert hat nach wie vor diese Montagegrube im Hof!

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      2023/08/21 at 9:48 am
    • From Robert Muskat on Hinterhofszene II

      Jetzt bin ich mir sicher, dass es sich um das Firmengelände Schubert in der Haymongasse handelt! Der Hinweis ist das T1500- Kennzeichen am BMW. Die 1500 Nummern wurden von T1500 bis T1599 an Innsbrucker Taxis vergeben.

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      2023/08/21 at 9:47 am
  • From Klaus Fischler on Leider zu typisch für ein gutes Rätsel

    Ich tippe auf das südliche Ende der Pradler Straße. Quer verläuft die Amraser Straße und rechts versetzt weiterführend die Roseggerstraße. Links wäre dann das Gasthaus gewesen, dessen Name mir jetzt gerade nicht einfällt, mir aber in Erinnerung ist einen Almdudler mit Breze genossen zu haben. Aber einer, der hier so fleißigen Pradlexperten, wird sicher ergänzen können.

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    2020/11/17 at 6:48 am
  • From Hanna Fritz on Am Marktgraben

    Tatsächlich handelt es sich hierbei um das ganze Foto, auch wenn das Hochformat hier anderes vermuten ließe… 🙂

    Herzliche Grüße,
    Hanna Fritz

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    2020/11/16 at 12:54 pm
  • From Christian Haisjackl on Ungleiches Wettrennen?

    Das Foto dürfte wohl Ende der 1950er entstanden sein. Der Haken der am Dach hinaus ragt, ist eine sogenannte Rutenkupplung, mit der die Basler Fahrzeuge ausgestattet den Licht/Heizungsstrom vom Triebwagen zum Beiwagen übertragen haben. Der Beiwagen besaß genau gegenüberliegend auch so eine Rute welche dann beim Zusammenfahren den Kontakt hergestellt hat Das am Führerstand hängende Kabel (der Smily) war nur die Bremsleitung. Sowohl Bremskabel, als auch Rutenkupplung wurden Ende der 1950er entfernt und gegen Kontakte auf einer automatischen Compaktkupplung getauscht (heute noch bei diesen Fahrzeugen im Museum zu sehen).
    Die Vigniolschienen werden wohl eher ein Behelfsgleis sein. An dieser Stelle hat sich über lange Zeit eine Engstelle befunden, weil ein Haus in die Straße geragt hat. Dieses wurde abgerissen und anschließend die Straße verbreitert, so dass der letzte eingleisige Abschnitt auf der 3er durch 2 Gleise ersetzt werden konnte. Am Straßenrand sieht man schon die neuen Randsteine.

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    2020/11/16 at 12:36 pm
    • From Manfred Roilo on Ungleiches Wettrennen?

      Danke, Herr Haisjackl, für die Beschreibung dieser Rutenkupplung. Jetzt erst habe ich entdeckt, dass tatsächlich auch beim Beiwagen so eine ‚Rute‘ angebracht ist! Was es alles gibt bzw. gegeben hat! Gut ist auch die Bezeichnung ‚Smily‘ für die herunterhängende Bremsleitung in Kombination mit dem Scheinwerfer.
      Für mich etwas ärgerlich ist, dass ich den Beginn der Randsteinverlegung übersehen habe. Diese Arbeiten gehörten ja in meiner aktiven Laufbahn zu meinem ‚Geschäft‘!

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      2020/11/16 at 9:11 pm
  • From Markus Unterholzner on 43. Stiftungsfest des Akademischen Gesangsvereins

    siehe Universitätssängerschaft Skalden.

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    2020/11/16 at 8:47 am
  • From Markus Unterholzner on Hopfen und Malz – Gott erhalt´s!

    Interessant ist, daß der §11 auf einem der Fässer steht.

    §11: “ Es wird fortgesoffen“

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    2020/11/16 at 8:29 am
  • From Arenas on Plan sucht Haus

    G.T.

    Solche Bilder mit einer Lupe betrachten (Es war nur eine kleine Sonntagsaufgabe) 🙂

    http://www.geocities.ws/arenas/studio/Loup/loupe.html

    Viel Glück und weiter so.
    @r

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    2020/11/15 at 6:11 pm
  • From Henriette Stepanek on Etwas verloren ...

    in Pradl natürlich!!! Zwischen Reichenauer Straße 8 und 7 bzw hinter dem Stadel von Pradler Straße 7. Ende der 70er Jahre ist diese Idylle leider brutalst vernichtet worden.

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    2020/11/15 at 5:55 pm
    • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

      Auweh – das ist ja beinahe eine Blamage für mich, wenn das wirklich stimmt, was Sie, Frau Stepanek, schreiben! Als das Bild am 8.11.2020 eingestellt wurde, habe ich es kurz angeschaut und dann als „das kenn ich nicht“ abgelegt.
      Heute habe ich mich nun doch damit beschäftigt, ich fand sogar einige Anhaltspunkte dafür, dass Sie vielleicht wirklich Recht haben könnten! Aber eines ist sicher: Ich habe dieses Haus mit dem Stadel nie (bewusst) gesehen, und da ich doch schon einige Jährchen am Buggel habe und ich annehme, dass Sie kaum älter sind wie ich, Sie auch nicht!

      Wenn man ältere Stadtpläne anschaut, dann ist tatsächlich bei der Abzweigung der Reichenauerstraße von der Pradlerstraße, also gegenüber dem Gasthaus Altpradl/Volderauer (Pradlerstraße Nr.8) und dem Stepanekhaus (Nr.10) mittendrin ein Gebäude gestanden. Da Nr.5 und Nr. 9 auch heute noch im (Fast-) Urzustand vorhanden sind, dürfte es das Haus Nr. 7 gewesen sein. Pradlerstraße Nr. 7 gibt es heute nicht mehr! Oder?

      Allerdings: In der Flugaufnahme aus dem Jahre 1940 scheint dieser Bauernhof nicht mehr auf! Dieses Haus – nennen wir es also Pradlerstraße Nr. 7 – wurde somit vor 1940 abgerissen! (siehe https://lba.tirol.gv.at/public/karte.xhtml# -> Menü -> Historische Datensätze -> Orthofoto -> 1940). Wenn nun dieses Foto tatsächlich wie angegeben aus 1935 stammt, grenzt sich der Zeitpunkt noch mehr ein.

      Jetzt noch zu den Anhaltspunkten, die ich nach längerem Betrachten des Bildes gefunden habe und die für die Richtigkeit Ihrer Annahme sprechen würden:
      1 Ich kann mich noch an die Mauer rechts erinnern, sie fiel der ersten Begradigung der Reichenauerstraße noch vor 1974 zum Opfer
      2 Der (etwas schlecht sichtbare) Stiegenaufgang links gehört zum ehemaligen Eckhaus Reichenauerstraße – Schmuckgasse. All diese Häuser wurden etwas später (Ende 70er ??) mit der Sanierung des ganzen Schmuckgassenviertels abgerissen („brutalst vernichtet“, wie Sie schreiben)
      3 Das Haus ganz rechts dürfte das noch bestehende Haus Nr.4 des Verbindungsweges zum Brückenplatzl sein. Leider ist dessen Name in keiner meiner zur Verfügung stehenden Stadtpläne eingetragen, mir fällt er auch nicht ein und nachschauen kann ich auch nicht, da ich in Imst lebe. Vielleicht hilft mir jemand?
      4 Die Hinweistafel „Friseur“ passt auch, denn am Brückenplatzl visavis Pradlerstraße 1 (am Beginn des obengenannten Verbindungsweges) war früher tatsächlich ein Frisör (im gleichen Haus – oder daneben, in dem in meiner Jugend die damalige Eishockeylegende, der ‚Napo‘ Gruber wohnte
      5 Wenn das bis hierher alles stimmt, dann müsste das Tor im Hintergrund zum Volderauer (Gasthaus Altpradl) gehören und auch noch das Eck des Stepanek Hauses (Pradlerstraße 10) zu sehen sein – das dürfte ja Ihr Elternhaus sein – oder?
      6 Die Menschen hier warten wahrscheinlich auf einen Bus – Herr Schneiderbauer wird uns sicher sagen können ob eine Linie und welche hier vorbeiführte. Nach 1944 war jedenfalls im Bereich des abgerissenen Hauses Nr. 7 (vor dem Haus Nr. 5) jahrelang die Haltestelle vom Obus „B“ Richtung Stadt.

      Bin schon neugierig auf Antworten auf diesen etwas langen Eintrag!

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      2020/11/16 at 10:21 am
      • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

        Ich habe nun noch ein bissl umhergesucht: Besonders gut erkennt man das obengenannte spätere Haus „Pradlerstraße Nr.7“ auf dem Franziszeischen Kataster 1855-1857 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1270120.7685668778&centery=5985922.958814043&centerspatial=102100&map=84

        Auch der Plan von Innsbruck 1851 https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&category=Detailkarten_georef&scale=4513.99773337655&centerx=1269973.8661531422&centery=5986057.917942109&centerspatial=102100&map=275
        ist interessant, sieht man hier doch, dass die spätere Reichenauerstraße südlich von Nr. 7 verlief, nördlich davon aber das Bewässerungsgerinne in die Reichenauer Felder!

        Im 1958 anlässlich der 50 Jahrfeier der Pfarrkirche Pradl unter der Schriftleitung von Dr. Fritz Steinegger herausgegebene Heimatbuch „Alt- und Neupradl“ befindet sich auch ein Beitrag von Adolf Schuler über die Geschichte Pradls mit zahlreichen Handskizzen, darunter auch einem Plan „Altpradl 1856“ mit den alten Hausnummern. Auch hier ist das „Pradlerbachl“ eingetragen, das Haus Pradlerstraße 7 hatte damals die Nummer Pradl 41 und wird als „Seilerhäusl“ (Seilherstellung ??) bezeichnet. Pradl hatte 1856 laut Schuler 48 Häuser mit 622 Einwohnern!!

        Vielleicht findet jemand anderer noch etwas Interessantes? Sicher gäbe es auch im Stadtarchiv noch andere Unterlagen!!!

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        2020/11/16 at 12:15 pm
        • From Ingrid Stolz on Etwas verloren ...

          Lieber Herr Roilo,
          ich weiß nicht, ob Sie als „Innsbruck-erinnert-Experte“ es nicht ohnehin bereits kennen bzw. schon nutzen: ich meine die Karten in den Adressbüchern. Sie sind eine tolle Möglichkeit, Straßen, Gebäude und deren Einwohner zu finden. Selbst wann Straßenbezeichnungen bzw. Hausnummern geändert wurden, lässt sich hier entdecken. Man kann damit richtige Zeitreisen unternehmen. Sie finden die Karten hier: https://www.innsbruckerinnen.at/map2.php
          Sorry für den Fall, dass dieser Hinweis nichts Neues für Sie ist. Ich wollte keinesfalls belehrend unterwegs sein. Diese Möglichkeit ist mir deshalb eingefallen, weil Sie hier unter Punkt 3 schrieben, dass Ihnen der Name eines Verbindungsweges zum Brückenplatzl nicht mehr einfällt. In der Hoffnung Ihnen helfen zu können habe ich in den Adressbuch-Karten nachgesehen. Ich glaube, der Weg hatte gar keinen Namen, will mich aber als Nicht-Pradlerin keinesfalls zu weit aus dem Fenster lehnen! Nicht dass ich mir am Ende noch den Unmut sämtlicher Pradler-, Altpradler- und Halbpradler-Experten zuziehe …

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          2022/02/10 at 6:17 pm
          • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

            Liebe Frau Stolz,
            Ich habe bei den „neuesten Kommentaren“ gesehen, dass Sie heute etwas in https://innsbruck-erinnert.at/etwas-verloren/ eingestellt haben, brauchte aber ziemlich lange, bis ich Ihren Artikel fand und war dann sehr überrascht, dass er an mich gerichtet war.
            Sie werden lachen: Gestern habe ich mich zum ersten Mal mit dieser neuen Errungenschaft des Stadtarchivs befasst und zwar im Zusammenhang mit der Schmuckgasse (Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/fast-ohne-worte-i/ ). Das ist wirklich eine tolle Sache, ich werde das in diesem Beitrag auch noch entsprechend würdigen.

            Danke auch, dass Sie sich auch mit diesem Verbindungsweg beschäftigt haben. Es wird wirklich so sein, dass der keinen eigenen Namen hat – ich habe jedenfalls in keinem der mir zur Verfügung stehenden Pläne einen gefunden.

            Einen schönen Abend noch! Ich hoffe nun, dass Sie diesen Artikel nun schneller in den Tiefen dieses Blogs finden können wie ich.

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            2022/02/10 at 8:05 pm
        • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

          Da wieder einmal dieser Beitrag aufgetaucht ist und ich inzwischen den oben angeführten Plan eingescannt habe, schicke ich diesen Link noch nach
          https://postimg.cc/RqvhDcbN

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          2021/12/16 at 5:57 pm
          • From Ingrid Stolz on Etwas verloren ...

            Lieber Herr Roilo,
            in Ermangelung einer Antwort-Möglichkeit direkt an Sie auf Ihr gestriges Posting um 20:05 Uhr an mich (es fehlt eigenartigerweise der Antworten-Link am Ende Ihres Kommentars) platziere ich mein heutiges Schreiben hier, damit die Beiträge, wenn schon nicht chronologisch so doch inhaltlich beieinander stehen. Tut mir leid, dass Sie meinen gestrigen Tipp, die Karten der Adressbücher betreffend, ziemlich lange suchen mussten. Normalerweise findet man die posts über Datum- und Zeitangabe recht schnell, auch wenn es Kommentare zu einem alten Beitrag sind, die Seite hat ja gut verlinkte Schlagworte. Vielleicht hätte ich die Nachricht weiter oben, direkt nach Ihren Aufzählungen setzen sollen, wollte mich aber nicht vor Herrn Eggers Rückmeldung an Sie hineinmogeln. Ich kann Sie jedenfalls beruhigen, Ihre Anwort habe ich problemlos gefunden, dankeschön!
            Gestern war das System zeitweise etwas überlastet, glaube ich, oder es wurde im Hintergrund daran gearbeitet, dann entstehen auch manchmal Verzögerungen. Beim Absenden meiner Nachricht bekam ich zunächst die Fehlermeldung „Server nicht gefunden“. Trotz dieser Meldung hat es dann aber irgendwie ohne einen weiteren Versuch meinerseits funktioniert, denn ca. 1 Std. später war sie auf einmal im eigentlichen Beitrag sichtbar. Es kam mir vor als wäre gestern relativ viel gepostet worden und ich vermutete die Ursache für den „Knopf im System“ in dieser gefühlt hohen Anzahl der Kommentare. Deshalb habe ich heute mal sämtliche Postings von gestern zu Vergleichszwecken gezählt. Allein von den 12 in den letzten 3 Tagen vorgestellten Beiträgen erhielten 7 jeweils am 10. 2. Kommentare, in Summe 40. In der Liste „Alle Kommentare des p.t. Publikums“ scheinen für diesen Tag 37 auf. Mindestens 3 Einträge dürften demnach für diese Liste verschollen sein, 2 davon (meine Nachricht an Sie und Ihre Antwort an mich) sind aber ganz korrekt im betreffenden Beitrag gelandet.
            So manch eifrige/r Chatter/in wäre wohl heute froh darüber, wären ihre/seine Nachrichten rechtzeitig verschütt gegangen ….

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            2022/02/11 at 7:03 pm
      • From Matthias Egger on Etwas verloren ...

        Sehr geehrter Herr Roilo,

        Sie haben mit Ihrer Vermutung recht. Laut unserer Datenbank zeigt die Aufnahme das Haus Pradlerstraße Nr. 7, bevor es im Herbst 1935 aufgrund von Straßenbauarbeiten abgebrochen wurde.

        Beste Grüße,
        Matthias Egger

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        2020/11/16 at 12:03 pm
        • From Manfred Roilo on Etwas verloren ...

          Besten Dank, Herr Egger, für Ihre rasche Antwort!

          Wenn ich also unter Punkt 1 von der ersten Begradigung der Reichenauerstraße im Zusammenhang mit der abgerissenen Mauer geschrieben habe, dann stimmt das nicht mehr ganz. Die erste Begradigung in diesem Bereich fand also schon 1935 statt, damals, als Pradlertraße 7 entfernt wurde.

          Ein weiteres interessantes Foto habe ich auf dem Weg über Rudolf Greinz gefunden, dem Schriftsteller, der ja daneben in der Pradlerstraße 9 zur Welt kam. Auf diesem Bild sieht man noch ein Eck des Gartens vom Haus Nr. 7, einen Teil der Dachtraufe und den Beginn der damaligen Reichenauerstraße samt Eckstein.
          https://www.greinz-archiv.at/rudolf-greinz

          Mit Ausnahme der Geschäftsauslagen und der Fenster steht ja heute das Haus Nr. 9 (Sailerhaus) noch gleich da – wie lange noch??? Schade um die typischen grünen und aufklappbaren Jalousien, die man früher an vielen Alt-Pradler Häusern sah

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          2020/11/16 at 3:01 pm
  • From Elmar Berktold on Frisch gebaut und schon beschädigt?

    Wenn ich mir die Anordnung der Kamine und Nebengebäude anschaue, könnten dies die Häuser Mößlgasse 22, 24 und 26 sein.

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    2020/11/15 at 8:05 am
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