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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Manni Schneiderbauer on Rätselhafte Männerrunde

    Einige denkbare Möglichkeiten: · – „– “ · -, – – · —
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    2025/08/27 at 4:18 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Rätselhafte Männerrunde

      Sonderzeichenverarbeitung hat das obere Posting leider zerstört, hier nochmal plain:

      · Transkakanisches Bart-Fangruppentreffen „Kaiser-Franz-Joseph x Sigmund Freud“
      · Jahresmeeting der regionalen Herrengruppe Anonymer Stock-, Hut- oder Monokel-Tragender
      · Finsterer-Blick-Competition der Innsbrucker Vereinigung Alter Weißer Männer

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      2025/08/27 at 4:20 pm
  • From Karl Hirsch on Wer hoch steigt kann tief fallen

    Nein, ich bin nie so mutig gewesen, oder es hat mich auch nie im mindesten interessiert. Gerold H., ein Kamerad aus Bundesheerzeiten, zu welchem ich heute noch sporadisch Kontakt pflege, war anfangs der 70er Jahre bei den Innsbruck Fallschirmsportlern dabei und hat mir einiges erzählt.
    In Erinnerung geblieben ist mir seine gelachte Beteuerung „Da isch nix dabei, der Schirm isch so gebaut, dass er au geahn muaß!“ Jaja. Es war alles nur eine Sache des sorgfältigen Zusammenlegens. Jaja. Zusammengelegt wurden die Schirme nach dem Sprung auf der dafür idealen langen Bank im Ankunftsbereich, die für die Gepäckausgabe gedacht war. Anfang der 70er war dieser Ankunftsbereich kaum genutzt. Es gab die Münchenverbindung einmal am Tag mit einer kleinen Twin Otter und manchmal eine DC-6 der belgischen Chartergesellschaft Delta Air. Einmal kamen die Belgier überraschend früh, und ein aufgeregter, allen bekannter Zollbeamter (der Ankunftbereich ist Zollterritorium) verscheuchte die sorgsamen Fallschirmfalter (Schmetterlingsname?) mit einem hektischen „Aussi, aussi, die Maschin kimmb!“.
    Zwei weitere Anektoden, die mir in Erinnerung geblieben sind, war einmal die Erwähnung der bei allen Springern unwillkommenen Zuteilung des Fallschirms der Marke „Garant“, ein Einzelstück aus der DDR, dessen Gurtzeug beim ruckartigen Öffnen gehörig in den Schritt schnitt. Ein anderes Erlebnis war ein Fallschirmabsprung mit Hindernissen. Der legendäre Pilot Charly Plunser war nicht genau über dem Absprungort und wollte noch eine Kurve drehen. Der absprungbereite Gerold wollte aber seinerseits unbedingt hinaus, und es entspann sich unter den im Motorlärm untergehenden Warnrufen des Piloten in der engen Cessna ein kleines Gerangel mit seinen ihn zurückhaltenden Springerkameraden.
    Plunser ist glaub ich auch der Pilot auf dem Titelbild, eine Ähnlichkeit mit seinem – leider grob gerasterten Zeitungsfoto ist m.M. gegeben. https://postimg.cc/CZfPRLCj Er verunglückte am Faschingsdienstag den 19.2.80 kurz nach dem Start in Bozen, als Passagier, das Flugzeug pilotierte ein anderer.
    Dass Fallschirmspringen nicht ganz ungefährlich ist, erlebte ich selbst anläßlich eines tödlichen Unfalls am Flughafen irgendwann Ende 7oer, Anfang 80er. Glücklicherweise habe ich den Absturz nicht selbst mit ansehen müssen ich saß gerade auf der Cafeterasse, als ein erschrockenes „Hööö!“ durch die Menge der anderen Gäste ging. Ich sah nur einen kleinen Hügel auf der Wiese neben dem Windsack. Die holprige Fahrt der Einsatzfahrzeuge zum Unglücksort und die betreten am Flughafen herumstehenden Fallschirmsportler sind mir noch heute in Erinnerung.

    Die Cessna, die man immer mieten mußte, wurde durch eine geräumigere Airmacchi/Lockheed AL-60 ersetzt, deren herausragenste Eigenschaft ein nervtötendes Motorgeräusch war, welches es mit Anrainerprotest sogar mehrmals in die Tagespresse schaffte. Man einigte sich auf eine Aussetzung der Absetzflüge während der Mittagsstunden.

    Jetzt etwas gaaanz anderes: Unterhalb der Cessna sieht man an der Mittenwaldbahn ein Haus stehen. Es gehörte der Bahn und war ständig von einem Streckenwärter mit seiner Familie bewohnt. Wie es der Zufall will, arbeitete Jahrzehnte später eine Verkäuferin in der Natterer Bäckerei, die dort ihre Kindheit verbracht hat. Unvergesslich glückliche Kindheit. Der Zug hielt bei Bedarf, der Anschluß an die Welt war gegeben.

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    2025/08/27 at 1:21 pm
  • From Schneider Erwin on Einbahnstraßenrätsel

    Ja er Automaten Löw war eine schillernde Persönlichkeit. Alleine durch seinen USA Schlitten erregte er die Aufmerksamkeit der Innsbrucker Bevölkerung. Bei den Automaten handelte es sich fast ausschließlich um Musikboxen diverser Fabrikate welche er direkt aus USA importierte.Die besagte Domino Bar war schon eine etwas zwielichtige Einrichtung. Aber das ist eine andere Geschichte.
    Um etwas dazuverdienen reiste ich durchs Land und tauschte bei in den Gasthäusern aufgestellten Musikboxen die Singels von Zeit zu Zeit.

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    2025/08/27 at 12:11 pm
  • From Karl Hirsch on Einbahnstraßenrätsel

    „Automaten aller Art“ sowie „cafetier stand bei Löw im Telefonbuch.

    Ich glaube, oder ist das sowieso so gemeint?, dass damit kein Verkauf, sondern der Betrieb (legaler) Spielautomaten gemeint war. Die Leuchtschrift deutet auf nächtlichen Einsatz hin. Ja, Einsatz auch. Und Polizeieinsatz.
    Ich denk da an die offiziell erlaubten Spielautomaten die, im Gegensatz zu den Profigeräten im Casino, mit geringeren Gewinnen auch in Gasthäusern zu finden waren. Paßt zum Etablissement Löw besser als der Verkauf von Zigaretten- und Kaffeeautomaten. Arbeit am hellichten Tag, womöglich 8 Uhr früh? Nöö.

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    2025/08/26 at 10:17 pm
  • From Henriette Stepanek on Einbahnstraßenrätsel

    Ach ja, das liebe alte Angerzellgaßl – vorne schon der (damals nigelnagel-) neue Stadtsaal, dessen mangelhafte Akustik anfangs „vielstimmig“ beklagt wurde – wobei die alte Musiklehrerin tröstend meinte:
    Wenn in einem Saal länger schöne und gute Musik gespielt wird, dann wird durch die Tonschwingungen auch das Material, aus welchem dieser Saal besteht, „musikalisch“ – und mit der Zeit entsteht eine wunderbare Akustik“ . (Daß doch diese besserwisserischen Lehrer immer wieder Recht behalten…ärgerlich, gell!)
    Und zwischen Alter Universität und Volkskunstmuseum und am Hintereingang der Franziskaner vorbei war man schnell an der Museumstraße – wo meine Mutter immer noch sagte „Beim Freudenfels“. Obwohl das Modengeschäft halt jetzt „Dimaczek“ hieß – es blieb für sie der „Freudenfels“ – Ein Einkauf dort war für sie ein unerreichbarer Wunschtraum – was ja eigentlich auch auf den Dimaczek zutraf……
    Aber was „Automaten Löw“ betrifft – da muß ich leider passen.

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    2025/08/26 at 4:49 pm
  • From Thomas Fink on Einbahnstraßenrätsel

    Wer, wenn nicht sie – die gute alte berühmt-berüchtigte Angerzellgasse. Offensichtlich war der alte Löw auch im Automatenbusiness, bevor er das berühmt-berüchtigte „Domino“ eröffnete (oder vielleicht zugleich ?). Rechts an der Ecke dann später die berühmt-berüchtigte „Amici-Bar“, noch weiter rechts vorne (im Bild nicht sichtbar) der berühmt berüchtigte „Scotch-Club“ mit Walter Kalchschmid und Bernd Beinl als Hauptdarstellern. Nach der Ecke rechts hinten der Turnsaal des von Herrn Hirsch so betitelten „Auergymnasiums“. Viel Zeit meiner holden Jugend dort verbracht (nicht im Turnsaal !), war damals Abenteuerland. Viele Erlebnisse.

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    2025/08/26 at 4:41 pm
  • From Vinzenz Theiss on Trachten und Italienrundfahrt – ein Innsbrucker „Fest des Radsports“

    …mit nur drei Sekunden Vorsprung… Das ist großer Abstand im Rennradsport!
    Und bitte lasst den Genitiv nicht aussterben: …trotz eisigen Windes auf dem Timmelsjoch… DANKE!

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    2025/08/26 at 12:29 pm
  • From Karl Hirsch on Stadt der Türme und Türmchen

    Eine schöne Dokumentation der Bebauung vor den Mariahilfpark Blöcken. Das Haus im Vordergrund (mit Erkertürmchen) wartete mit seiner fensterlosen Brandmauer in beidseitig vergebens auf adäquate Nachbarschaft. Nach dem Weltkrieg ging nichts mehr weiter und nach dem nächsten hat sich der Baustil geändert. Die Schießstandgasse ist mit dem hinter dem Erkertürmchen hervorschauenden Namensgeber als Adresse komplett verschwunden. Ich kann mich noch gut an diese einwenig dustere Gegend erinnern, ich hab sie noch als Jungerwachsener erlebt. Auch wenn es kein besonderes Erlebnis war.

    Ich habe Kindheit und Jugend selbst in einer Wohnung mit Eckerker verbracht. War das ein toller Ausguck, als ich mit der Nase übers Fensterbrett reichte. Neben dem üppigen Ausblick ins Oberland bis zu den Mieminger Bergen hatte man besten Blick in den Innrain bis zur Gegend der Universität und vom anderen schmalen Seitenfenster des Erkers auf die manchmal aufregenden Geschehnisse (Gasthaus Niedermayr!) in der Mandelsbergerstraße. Sitzbank hatten wir keine, es war das tagsüber nicht genutzte Schlafzimmer. Meine Mutter nützte die süd-bis-nordwestliche Lichfülle für ihre Zimmerpflanzen.

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    2025/08/26 at 11:05 am
  • From Ingrid Stolz on Die neue große Leiter

    Ich lehne mich sehr weit aus dem Fenster, wenn ich zu den Themen Pradl oder Feuerwehr einen Kommentar abgebe. In Kombination von Pradl UND Feuerwehr gleicht das eigentlich schon einem Fenstersturz.

    Meine Vermutung ist, dass das Titelbild nicht aus Anlass des Erhaltes dieser Leiter aufgenommen wurde, das wäre doch sicher mit mehr Tam-Tam gefeiert worden.

    Dazu würde m. E. viel eher das Titelbild des Beitrages „Eine kurze Geschichte der Pradler Feuerwehr“ passen:

    Viel mehr Feuerwehrler, auch Zaungäste, die Rösser eingespannt, wie es sich bei einer Pferdezugleiter gehört und wie es aussieht am Ende ein weiterer Gerätewagen. Vielleicht die 1883 in Dienst gestellte Landfahrspritze? Schläuche oder Rohre sind jedenfalls zu erkennen. Das Aufnahmejahr dieses Bildes ist wahrscheinlich nicht bekannt, sonst hätte Herr Egger es sicher genannt, aber logischerweise 1908 oder später, jedenfalls nach Erhalt dieser Leiter.

    Wenn ich mich an sämtliche Pradl-Kommentare von Herrn Roilo richtig erinnere, ist rechts der Villerbauer zu sehen und direkt hinter den Pferden die Mariahilfkapelle, Aufnahmeort demnach Pradler Straße. Der Zug ist womöglich unterwegs zum neuen Feuerwehr-Gerätehaus oder zur Kirche, um Segen für die neue Leiter und die sie bedienenden Feuerwehrmänner zu erbitten. Die Zaungäste stehen beim Pradler Brunnen und der Kommandant direkt vorm Roilo’schen Haus.

    Sofern es denn der Kommandant ist, mit Dienstgraden und Uniformen kenne ich mich nicht aus. Aber seine Position vor der Mannschaft, die weißen Handschuhe, der zu den restlichen Männern unterschiedliche Helm und die Achselklappen lassen zumindest einen höheren Rang vermuten.

    Aufnahme 1908 oder später ist klar, aber wieviel später? Wenn sie vor dem 2. Dez. 1911 entstanden ist (Wahl von Josef Kirchebner zum Hauptmann), dann müsste vor dem Roilo’schen Haus eigentlich der Kommandant/Hauptmann Josef Müller, vulgo „Wasserhäusler“ *) (Funktion 1907 – 1911) zu sehen sein. Und dessen Konterfei ist in der Vergrößerung recht gut zu erkennen.
    *) Österreichische Verbands-Feuerwehr-Zeitung, 5. März 1916, S. 5

    Am Titelbild zum aktuellen Beitrag „Die neue große Leiter“ kann ich ihn nicht ausmachen, also entweder nach seiner Zeit als Kommandant, oder ein weniger wichtiger Anlass. Aber hier wurde ja auch nach einem Hans/Johann gefragt und nicht nach einem Josef. Übrigens: In sämtlichen zu diesem Kommentar gesichteten Zeitungsberichten habe ich zum Nachnamen Vögele nur den Vornamen Andrä gefunden, da ist mir der Anton schlagwortmäßig wohl entwischt.

    Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass unter meinem Fenster ein paar tüchtige Feuerwehrmänner mit einem Sprungtuch bereit stehen.

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    2025/08/25 at 11:35 pm
    • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

      In Helfers Häusermeer sind als Hausbesitzer von Pradlerstraße 31 von 1902 bis 1910 Andrä Vögele, Tischlermeister, von 1915 bis 1953 Anton Vögele, Ökonomiebesitzer und ab 1957 Vögele Rosa und Mitbesitzer eingetragen

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      2025/08/27 at 10:54 pm
      • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

        Anton Vögele, den ich selbst noch kannte, hatte mit seiner Frau Maria drei Töchter. Die vorher genannte Rosa (die jüngste und ledig gebliebene), die Anna, verehelichte Trafoyer, und die Maria (Midi, Mia), verehelichte Roilo.
        Eine Tochter von Anna lebt im westlichen Mittelgebirge (Götzens??). Sie könnte sicher noch viel von ihrem Großvater erzählen und hätte wahrscheinlich auch noch interessante Unterlagen!

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        2025/08/28 at 4:11 pm
    • From Matthias Egger on Die neue große Leiter

      Hier kommt das Sprungtuch (das leider etwas löchrig ist 😉 )
      Die beiden Fotos sind, wie von Ihnen vermutet, undatiert. Zum Titelfoto im Beitrag „Eine kurze Geschichte der Pradler Feuerwehr“ heißt es bei uns in der Datenbank lediglich: „Feuerwehr Pradl, alt“. Die andere Aufnahme stammt aus der Sammlung Kreutz (allerdings ebenfalls ohne näheren Verweis). Ich denke auch, dass die beiden Fotos zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen worden sind, schon weil die meisten Feuerwehrler auf dem einen Foto weiße Hosen (Sommerpantalons?) tragen, auf dem oben eingestellte Foto mit der Leiter jedoch nicht.

      Das Titelfoto im Beitrag „Eine kurze Geschichte der Pradler Feuerwehr“ dürfte frühestens 1912 aufgenommen worden sein, da man im Hintergrund – auf Höhe der Hungerburg – bereits den Aussichtsturm des Seehofs erkennen kann. Die Anlage wurde am 4. August 1912 eröffnet. Von Josef Kirchebner haben wir Fotos im Bestand, die ich oben einstelle. Eine gewisse Ähnlichkeit besteht mE schon … aber wirklich weiterhelfen tut uns das auch nicht. Die Quellenlage zur Pradler Feuerwehr ist leider insgesamt recht dürftig.

      PS: Ein Anton Vögele scheint im Jahresbericht der FW Ibk ab 1904 bei der V. Kompanie auf.

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      2025/08/26 at 3:47 pm
  • From Thomas Fink on Die Brunnenoffensive

    Ich weiß es ! Das ist der Brunnen vor der Volksschule Amras – „Die zwei glorreichen Drei“. Steht der eigentlich no ?

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    2025/08/25 at 10:40 pm
  • From Erich Maierhofer on Ein Liederabend mit Fritz Wunderlich

    Ein wunderbarer Künstler mit einer der schönsten Stimmen in seinem Fach. Die Tonaufzeichnungen begeistern noch heute!

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    2025/08/25 at 7:46 pm
  • From Karl Hirsch on Die Brunnenoffensive

    Das hat uns Herr Martin Schönherr ohne aufstehen zu müssen schon im Deja-vue Beitrag beantwortet:
    https://maps.app.goo.gl/ewK8KWu3f9RoRBa9A
    😉

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    2025/08/25 at 7:15 pm
  • From Henriette Stepanek on Ein Foto-Hotspot damals wie heute

    DIE MOBILE DUNKELKAMMER ist der schwarze Vorhang hinter dem Ständer mit der Werbe-Aufschrift. (Die Berg-Isel-Fotografin Frau Treichl war noch in den 1950-er Jahren so unterwegs – und hatte auch kleine Wannen mit „Fixierbad“ (oder was weiß ich) dabei. Aber ab Mitte der 50-er hatte ja praktisch
    J E D E R einen Fotoapparat in einem glänzenden braunen Lederetui an einem langen Band um den Hals hängen – es rentierte sich einfach nicht.
    Wie lange man – zum Beispiel am Berg Isel – auf den fertigen Abzug in Postkartengröße warten mußte? O je – wahrscheinlich nicht einmal eine ganze Stunde – oder umgerechnet: eine Ewigkeit!

    fotoapparat

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    2025/08/25 at 3:34 pm
  • From Schneider Erwin on Schwein muss man haben - auch auf der Alm!

    Das muss meines Erachtens irgendwo in Nordtirol sein. Denn die Südtiroler Bauern und Almerer tragen immer den blauen Schurz bei der Arbeit. Am Sonntag einen schön gestickten zur Hl. Messe.

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    2025/08/25 at 11:56 am
  • From Martin Schönherr on Ich glaub ich hab ein Déjà-vu

    Ich geh jetzt nicht rüber um ein Photo zu machen; google maps ist bequemer:
    https://maps.app.goo.gl/ewK8KWu3f9RoRBa9A

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    2025/08/24 at 9:40 pm
  • From Karl Hirsch on Spaziergang im Westen

    Luftbildgscheitheiten zum Neubau unten links:

    1947 Baugrund helle Erde, vermutlich schon Bauvorbereitungen, Bereich Schule/Kindergarten Pampastatus
    1953 Bau bereits fertiggestellt. Auch die Schule/Kindergarten schon fertig.

    Der fragliche Neubau wurde im Jahr der Aufnahme sicher bis zur Firstfeier fertig, 1951/52?

    Die Baumdiagonale führte von der Westseite des Schlosses Mentlberg hinunter zur Völserstraße, in die sie auf der Höhe des jetzigen Tierheims einmundete. Nicht mehr begehbar, da seit 2 Jahren solide eingezäunt. Allerdings auch für Spaziergänger uninteressant, wer will schon vom Ziegelstadel weg der belebten Straße entlang gehen.

    Nicht am Bild, aber am Luftbild gesehen und zur Barackologe passend; Östlich und Westlich des Schlosses standen in den 50ern noch zahlreiche Baracken. an der Zufahrt zum Schloß sieht man, wenn mans weiß, noch immer die Treppe, die zum „Lager“ hinauf führte. Auch die Wäscheaufhänge ist noch einsam herumstehend erhalten.
    https://www.google.at/maps/@47.2488104,11.3649954,3a,60y,215.53h,83.02t/data=!3m7!1e1!3m5!1sv2Ctlp9zPAD1_ci845YdNw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fcb_client%3Dmaps_sv.tactile%26w%3D900%26h%3D600%26pitch%3D6.978161658331885%26panoid%3Dv2Ctlp9zPAD1_ci845YdNw%26yaw%3D215.5289371831538!7i16384!8i8192!5m1!1e1?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDgxOS4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D
    (Das Wäschegestänge steht links neben dem hohen Nadelbaum. )

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    2025/08/24 at 9:40 pm
  • From Günter Eder on Sommer, Sonne, Strand und Meer

    Resselstraße 15

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    2025/08/24 at 6:14 pm
  • From Ingrid Stolz on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Das Innsbruck-Panorama gibt es auch in Farbe und vermutlich in mehreren Varianten (mit und ohne Schloss Ambras oder Kellerjoch?), was allerdings aufgrund der Unschärfe nur schwer auszumachen ist. Erstmals angeblich um 1840 mit einer Länge von 2,10 m. Es ist unter der folgenden Adresse (mit kurzer Beschreibung) zu sehen. Die Adresse lässt sich nicht verlinken, wenn man sie neu eingibt funktionierts aber:

    https://www.vialibri.net/searches?all_text=Armani+Panorama+Innsbruck&s=1.t1i3e3.5885c536c2cae813

    Hier um einiges schärfer zu sehen – man beachte die Bezugsquelle 😉
    https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/innsbruck/panoramabild1865.html

    Die in der o. e. Beschreibung erklärte, von der Fa. Unterberger reduzierte Variante mit Blick von Hötting zum Patscherkofel, wäre hier zu finden, dieser Link funktioniert direkt:

    https://www.booklooker.de/app/detail.php?id=A02J2AlN01ZZg&clickref=09394f44-8c28-42fb-8792-d803044ae346&utm_source=webgains&utm_medium=search&utm_campaign=vialibri&wgu=275385_1392565_17560428071764_0c00524f26&wgexpiry=1787578807&source=webgains&ClickID=275385_1392565_17560428071764_0c00524f26&cname=1392565

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    2025/08/24 at 4:20 pm
  • From Hans Pechlaner on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Stimmt, 1858.

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    2025/08/24 at 3:11 pm
  • From Karl Hirsch on Map Stories: #Spaghettiade 1960

    Das ist für einen südlichen Moränenbewohner ein Leckerbissen Und auch ein gewisses Aufatmen. Natters hätte heute noch an allen Ecken und Enden Spuren dieser Planung aufzuweisen. Darüber, dass man das Geld für diese historisch gesehen fünf Minuten Sportgeprotze (ESC fünf Sekunden Zeitgeistgeplärre) besser in die Infrastruktur der Stadt und der Umgebung gesteckt hätte, darf man nicht nachdenken.
    Natters hat als Schmerzensgeld wahrscheinlich die reduzierte Langlaufloipe und Sprungschaze bekommen, heute fast immer schneefrei. Ich werde nie den Italiener vergessen, der Mitte März in einem Mutterer Sportgeschäft Langlaufausrüstung für die ganze Familie auslieh und anschließend in Natters auf Suche nach der Loipe ging. Molto furioso.

    Einwenig ungenau sind die Zeichnungen auf dem großen Plan doch, eine Loipe wäre dem Tschurtschentalerhof (heute ASI) mitten durchs Haus gegangen, und die Durchquerung des Natterer Sees wiederholt sich auf den Luftbildern nicht. Auch der Eichhofbauer hätte sich für den Loipenverlauf recht artig bedankt. Nein, ich hab ausdrücklich nicht Choleriker gesagt. Ein feiner Mensch, der Gangger (Spitzname für Gantioler). Einer sogar Priester, trotz Gangger. Grantig nur der Hund, aber der muss, weil Hofhund. Verirrte Radfahrer kennen ihn wahrscheinlich.

    Der Beselesportplatz war (und ist??) ein Eislaufplatz der Stadt, Irgendwas hat man da schon planen können, weiß auch nicht. Pflichtprogramm der Eisläufer und -innen, schaut eh niemand zu, so fad. Da zieht der doppelt eingeschmissene Rittberger und der rückwärts abgeschnalzte Doppelaxel mehr Publikum an. Deshalb Stadion. Geht auch für Gabalier.

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    2025/08/24 at 2:34 pm
  • From Karl Hirsch on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Ein Salzburger Antiquariat datiert einen Stich mit dem selben Motiv auf „ca. 1856“,
    https://www.zvab.com/kunst-grafik-poster/Innsbruck-Tonlithographie-Basilio-Armani-Czichna-1856/17460656021/bd

    Auffallend ist bei Armanis Ansicht die große Genauigkeit der umgebenden Berge, die gegen Südwesten, links vom Sellrain plötzlich in ein Wischiwaschi übergeht.
    Die Innsbrucker Gegend war dem Künstler vertraut. Es gibt ein Panorama von Süden nach Norden https://tinyurl.com/3c75ju2f , eine Ansicht des Schlachthauses mit der Innbrücke https://tinyurl.com/vdun67xs, eine Ansicht der Kettenbrücke https://tinyurl.com/yc3s9s7h und sicher viel mehr, was man halt grad nicht dergoogelt.
    Im Erinnerungsblog tauchte er schon einmal mit einem Damenportrait auf https://innsbruck-erinnert.at/die-saengerin-sophie-schoberlechner/

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    2025/08/24 at 11:50 am
  • From Hans Pechlaner on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Versuch einer zeitlichen Einordnung:
    Man sieht die Eisenbahn, die Kettenbrücke und vermutlich das Kapfersche Gut als Vorgängergebäude des Klosters am rechten Innufer.
    Dann wollen wir mal Zahlen sammeln:
    1843: Kettenbrücke
    1847: Kapfersches Gut wird gekauft und Armenhaus gegründet
    1853: Unterinntalbahn
    1862: Kloster wird an die Kettrnbrücke verlegt 
    1881: Klosterkirche

    Somit wären wir zwischen 1853 und 1862.
    Die Stadtansicht erlaubt keine engere Eingrenzung. Man erkennt Kuppeln bzw. Türme von der Jesuitenkirche, Servitenkirche, Spitalskirche, Hofburg, Pfarrkirche. Der künstlerischen Freiheit fielen weiter wie z.B
    Der Stadtturm zum Opfer.

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    2025/08/24 at 9:10 am
  • From Karl Hirsch on Ich glaub ich hab ein Déjà-vu

    Dort hat man dann ein Déjà-vu mit Teilen des Déjà-vu in https://innsbruck-erinnert.at/ein-kleinod/ und https://innsbruck-erinnert.at/was-waechst-denn-hier-aus-dem-boden/

    Die aktuelle Figur – steht die noch? Da wurde viel umgebaut bei der Volkschule.

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    2025/08/23 at 8:55 pm
  • From Günter Eder on Ich glaub ich hab ein Déjà-vu

    Standort – Volksschule Amras – Die drei Fohlen

    Künstler – Franz-Josef Niederleimbacher

    Siehe Seite 3 – https://issuu.com/innsbruckinformiert/docs/_innsbrucker_stadtnachrichten_198503_nr03_gesamt/19

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    2025/08/23 at 8:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Stadtansicht Innsbrucks mit der Unterinntalbahn

    Sein Enkel Ernesto Giuliano Armani (* 03. Sept. 1898 in Malé, + ??. 1986 in Rovereto) war ebenfalls ein vielbeschäftigter Maler, der sich zunächst der Portrait- später dann, ebenso wie sein Großvater, der Landschaftsmalerei widmete. Er verfasste auch einige Bücher, u. a. eines über den Großvater mit dem Titel „Basilio Armani Litografo E Pittore (Riva Di Trento 1817 – Malé 1899).“

    Die Lebensdaten von Basilio Armani werden von der Plattform BeWeb der italien. kath. Kirche zur Katalogisierung von kirchlichem Kulturgut wie folgt angegeben:
    * 17. August 1817 in Riva del Garda, + 06. Februar 1899 in Malé.

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    2025/08/23 at 7:43 pm
  • From Karl Hirsch on Ich glaub ich hab ein Déjà-vu

    Eine Brunnenskulptur im Modell? Die „Drähte könnten zumindest Wasserstrahlen darstellen. aber dann doch nicht ein Vorschlag zum Rossbrunnen? Es sieht eher nach Ochs und Esel aus. Konkurrenzentwurf zum Brunnen am Sparkassenplatz? Oder steht das irgendwo einsam und verlassen auf irgendeiner Wohnbauwiese (oder im Tivoli), und träumt von der einmaligen Festlichkeit der schnell abgewickelten Einweihung (Ehre, Freude, Besinnung, vor allem die Jugend, besonders der Sport, Dank an die aufmarschierte Tschurtschenklatscher Musikkapelle, blabla)?
    Weils schiach ist, wird es die STadt schon gekauft haben.

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    2025/08/23 at 7:27 pm
  • From Henriette Stepanek on Schon bald Geschichte

    Wieviele Millionen haben „WIR“ uns dadurch erspart, daß der EUROVISIONSSONGCONTEST in Wien – und NICHT bei uns – stattfindet?
    Zumindest habe ich mich das heute gefragt, als ich am Tivoli, pardon „Sillufer“, bei der seit ????? unveränderten Baugrube „vorbeischaute. Der für diesen Wettbewerb ersparte Betrag hätte sicher LOCKER IN DIESER BAUGRUBE PLATZ – und wäre damit sinnvoller verwendet….
    Aber bei Kranken, Hilfsbedürftigen – und deren Betreuern weiß man von vorneherein, daß da mit keiner märchenhaften UMWEGSRENTABILITÄT zu rechnen ist …. also: Träumts weiter!

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    2025/08/23 at 5:31 pm
  • From Ingrid Stolz on Map Stories: #Pflugplatz 1925

    Ob man den für das Nicht-Verlöschen des Feuers verantwortlichen Herrn aufgrund seines Namens für diesen Job ausgewählt hat?

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    2025/08/23 at 1:44 pm
  • From Karl Hirsch on Das Heumandl – vom Aussterben bedroht?

    Derzeit läuft grade eine Greenpeace Petition zur Erhaltung der ohnehin schon stark dezimierten Vogelwelt. Mit ein Grund die industrialisierte Landwirtschaft, die die einstmals blühenden Sommerwiesen mit der Silomahd zum Verschwinden gebracht hat. Und nebenbei die Böden schnell austrocknen läßt, wenn man sie alle paar Wochen regelrecht kahl schert.
    Ich bin selber Zeuge, wie zuerst die Feldlerche (Bodenbrüter, durch die Plastikfolien der Gemüsepflanzungen vergrault)) und dann der früher allgegenwärtige Kuckuck (frist gerne Raupen, braucht Schmetterlinge, die Blüten brauchen) verschwunden sind. Ich habs unterschrieben.

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    2025/08/23 at 1:10 pm
  • From Karl Hirsch on Map Stories: #Pflugplatz 1925

    Lustig, dass die nebensächlichen Udetkapriolen, die noch dazu mit einem Unfall endeten, noch immer wie ein Eckpunkt der lokalen Luftfahrt angesehen werden.
    Den Riseau haben sicher die Bauern als Schutzhecke gegen Bodenverfrachtungen angelegt. Wahrscheinlich schon vor Jahrhunderten. Einem Flugzeug nutzt der als Schutz vor dem Föhn rein gar nichts. Zu weit weg, und wenn näher, Stolperfalle wie der sicherheitstechnisch haarsträubende Wegdamm. Erzeugt sogar eher zusätzliche Turbulenzen.

    Später kam im auf der Flugplatzmitte eingezeichneter Kreis ein Rauchfeuer zur Markierung der Windrichtung dazu. Als der dafür Verantwortliche, dass das Feuer nicht verlöscht, wird ein Herr Löschnig genannt, laut Adressbuch Isidor Löschnig, Flugplatzwart. (Quelle: Tiroler Wirtschaftsstudien Band 10, Hundert Jahre Tiroler Verkehrsentwicklung 1858-1958, Moritz Brenner „Die Entwicklung des Flugverkehrs in Tirol“, S. 147). Zusätzlich kam bald einmal auch eine Funkstation zum Einsatz, welche den Piloten die Wettersituation morsen konnte. Auf der Luftaufnahme von ca. 1930 https://innsbruck-erinnert.at/flughafen-und-mehr/ sieht man die mit Warnfarben bemalten Funkmasten bereits,

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    2025/08/23 at 12:58 pm
  • From Henriette Stepanek on Rätselhafte Apotheker-Villa

    Die selbständige Gemeinde Mühlau hatte wohl (vor dem ersten Weltkrieg!) an
    „Fremdenverkehrseinrichtungen“ neben guten Gasthöfen und Unterkünften für
    Pensionsgäste ein B a d h a u s – und vielleicht träumte man davon, hier ähn-
    lich erfolgreich wie im Salzkammergut zu werden….
    ….und vielleicht hat mich deshalb dieses Apothekerhaus mit seiner „Laubsäge-
    Balkonarchitektur“ immer an Bad Ischl etc. erinnert?
    Aber vielleicht tauchen irgendwann Listen auf, welche illustren Gäste damals in
    Mühlau zu Gast waren – und wofür – oder besser wogegen – diese Bäder gut sein
    sollten. (Wurmbach – gegen Würmer???)

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    2025/08/23 at 11:26 am
    • From Manfred Roilo on Rätselhafte Apotheker-Villa

      Einen Beitrag über das Mühlauer Badhaus gab es auch einmal in den Anfängen von „innsbruck.erinnert“, der unkommentiert blieb https://innsbruck-erinnert.at/die-1786-begruendete-badeanstalt/

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      2025/08/23 at 2:16 pm
    • From Ingrid Stolz on Rätselhafte Apotheker-Villa

      „Die Badeorte und Heilquellen Tirols“ wurden hier in der gleichnamigen Fortsetzungs-Serie alphabetisch vorgestellt. Auch Mühlau ist zu finden: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibb&datum=19140215&seite=4&zoom=48&query=%22M%C3%BChlau%22%2B%22Badhaus%22%2B%22Gasthaus%22&ref=anno-search

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      2025/08/23 at 1:21 pm
  • From Thomas Fink on Das Heumandl – vom Aussterben bedroht?

    Mei, des Heumadl ! I bin amal mit oaner gangen, de hab i a „mei Heumadl“ gnannt, weil auf jede – wirklich JEDE Frage, de i ihr gstellt hab, hat sie gsagt „Ja hoi !!!“

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    2025/08/22 at 10:15 pm
  • From Ingrid Stolz on Rätselhafte Apotheker-Villa

    Keine Mühlau-Expertin – Zufallsfund. Nach Wilhelm von Huber gesucht und Wilhelm von HUEBER gefunden (zunächst als Mandatar im Jahrbuch des Vorarlberger Landesmuseumsvereins), dann auch in den Innsbrucker Adressbüchern.

    Ab 1901 mit der Anschrift Claudiaplatz 2 und ab 1906 in Mühlau 64 ½. Diese Adresse wurde später (1910?) zu Mühlau 122 (Villa Gebhardine), kurzzeitig auch zu Josef-Schraffl-Straße, bevor sie endgültig Eckenried 2 lautete. Ein ganz klein wenig Ähnlichkeit hat das Gebäude auf Eckenried 2 mit dem Plan. Ein ganz klein wenig …

    Lt. P. Helfers Häusermeer wird ab 1909 Katharine von Hueber als Besitzerin angeführt (Schwiegertochter?). Wilhelm Edler von Hueber sen. verstarb am 19. September 1915. Sein Sohn, Wilhelm Edler von Hueber, ebenfalls Apotheker, Ende Februar 1934.

    Falls dieser Plan tatsächlich einen Entwurf für Wilhelm von Hueber darstellt, kam er erst ein paar Jahre nach 1905 zur Ausführung, und das vermutlich in einer überarbeiteten Variante. Aber wer weiß, vielleicht existiert ja irgendwo in Mühlau noch immer eine Villa, die exakt dem Plan entspricht. Dann vergesse ich meine Überlegungen ganz schnell wieder.

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    2025/08/22 at 2:55 pm
    • From Matthias Egger on Rätselhafte Apotheker-Villa

      Vielen Dank für diesen Ansatz! Vielleicht führt er zur Lösung.
      Bemerkenswert finde ich, dass „Wilhelm von Hueber“ bzw. „Wilhelm v. Hueber“ in den Innsbrucker Blättern nicht vorkommt:
      https://anno.onb.ac.at/anno-suche/simple?query=%22Wilhelm%20von%20Hueber%22&from=1&sort=date%20desc

      https://anno.onb.ac.at/anno-suche/simple?query=%22Wilhelm%20v.%20Hueber%22&from=1&sort=date%20desc

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      2025/08/25 at 6:34 pm
      • From Ingrid Stolz on Rätselhafte Apotheker-Villa

        Ja, das ist mir auch aufgefallen. Keine Erwähnung außer den beiden Todesanzeigen von Vater https://anno.onb.ac.at/anno-suche/simple?query=%22Wilhelm%20Hueber%22~3&from=51&sort=date%20asc&selectedFilters=place:Innsbruck

        und Sohn https://anno.onb.ac.at/anno-suche/simple?query=%22Wilhelm%20Hueber%22~3&from=61&sort=date%20asc&selectedFilters=place:Innsbruck

        Lt. Sterbebucheintrag in den Mühlauer Matriken wurde Wilhelm Hueber sen. am 11. 05. 1831 in Verona geboren und war nach Bregenz zuständig. Dort wurde er auch begraben, ebenso seine Frau Barbara, geb. Fessler, + 4. Aug. 1906.

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        2025/08/26 at 2:28 pm
  • From Schneider Erwin on Das Heumandl – vom Aussterben bedroht?

    Man muss nur zur Heuernte durch das Lesachtal – Osttirol – fahren. Dort findet man auf den dortigen Wiesen bei Maria Luggau diese Heustangger wie sie im Volksmund heißen noch.

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    2025/08/22 at 2:02 pm
  • From Karl Hirsch on Das Heumandl – vom Aussterben bedroht?

    Früher hats auch nur dreimal eine Mahd gegeben, wobei die dritte, der „Pofl“ nicht immer garantiert war, wenn ein verregneter Herbst dazwischenkam.

    Das ganze Winterfutter war dann im Heustock und in ein paar verteilte Heustadln enthalten. Dazu kam, dass Heustöcke eine permanente Feuergefahr darstellen.

    Mit den Siloballen (Plastikhülle nichts gegen das feste Flaschenverschlüßchen) hat man mehrere Mähgänge, bis zu sechs, die man sich im Gegensatz zur Schönwetterabhängigen Heumahd (hagen muaß ma wenn d’Sunn scheint) optimal einteilen kann, und dazu verfüttert man noch geschredderten Silomais an die Kühe. Es stinkt halt ein bissele, aber das tut Geld auch.

    Das Dörfchen am Titelbild ist Mils.

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    2025/08/22 at 11:03 am
  • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

    Aufgenommen vor der Pradler Volksschule – Anton Vögele Pradlerstraße 31, Johann Müller Pradlerstraße 1

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    2025/08/21 at 10:39 pm
    • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

      Diese Ecke der Pradler Volksschule (Knabentrakt, heute VS Leitgeb I) war anscheinend öfters ein Platz zum Fotografieren! Siehe https://postimg.cc/LgM5K3gj aus dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/herbstkonzert-des-maennergesangsvereins-pradl/

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      2025/09/09 at 11:07 pm
    • From Matthias Egger on Die neue große Leiter

      Lieber Herr Roilo, darf ich sicherheitshalber nachfragen, ob Sie die beiden zweifelsfrei identifiziert haben? Dann könnten wir das bei uns entsprechend vermerken.

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      2025/08/22 at 8:29 am
      • From Manfred Roilo on Die neue große Leiter

        Nein, Herr Egger, habe ich nicht! Ich habe nur Ihre Mutmaßungen („Hans“ Johann Müller oder Johann von Stadl bzw. „Anton“ Anton Vögele) weitergesponnen. Die „Müller-Dynastie“ (Metzger, Schützen- und Feuerwehrhauptleute) hat jedenfalls ihren Stammsitz in der Pradlerstraße 1 / Pradl Nr. 6, die „Vögele-Dynastie“ (Landwirte, Tischler, Mesner inklusive den Kunstmalern Thaler Raffael und Heinrich) Pradlerstraße 31 / Pradl 20.
        Über all diese Personen wurde in verschiedenen Beiträgen bereits etwas geschrieben, vom Müller Johann habe ich sogar einmal dieses Sterbebildchen (zusammen mit dem vom Müller Heinrich) eingestellt: https://postimg.cc/sQLRJjhw

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        2025/08/23 at 4:01 pm
        • From Matthias Egger on Die neue große Leiter

          Alles klar, danke! Leider lässt sich – zumindest für mich gesprochen – anhand des Sterbebildchens keine eindeutige Aussage treffen. Aber vielleicht taucht ja einmal ein bezeichnetes Foto auf, das eine Identifizierung ermöglicht …

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          2025/08/25 at 11:12 am
  • From Karl Hirsch on Auf den zweiten Blick

    Nach der lebhaften Erzählung von Frau Stepanek, und dem daraus erwachsenen Wunsch, so a Blaatl in der Früh für an iadn Weah vorrätig zu haben, scheu ich mich fast, Musterschülerhaft als Ort die „Franzosenkapelle“ zu vermuten. Dahinter links hinauf der Weg nach Ranggen, deshalb auch Ranggener Kapelle. Jaja, brav, setzen, eins.

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    2025/08/21 at 10:26 pm
  • From Thomas Fink on Auf den zweiten Blick

    Buarli buarli, no kannt des sein, daß de hanfanbauenden Bauern damals eppa a bissi einkraaacht warn ? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

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    2025/08/21 at 6:16 pm
    • From Henriette Stepanek on Auf den zweiten Blick

      Oh, da wurde einst – im vergangenen Jahrtausend – in einem nicht mehr existenten (Eisenbahner-) Wohnblock eine Wohnung neu vermietet – auch hier waren die Vormieter in einen Neubau – Pacherstraße! – gezogen. Und der neue Mieter hatte in seinem Gartenteil eine uns bis dahin unbekannte Pflanze stehen – mit gefiederten Blättern wie bei einer Kastanie, aber siebenfingrig und die einzelnen Blätter spitziger…!
      Und er wurde nicht müde, diese Pflanze zu loben. „A söi v’l a guats Kraitl! Ua Blaatl – und an iada Weah isch aweck! Lei ua Blaatl Wenns amol an Weah houbm…“
      Und nicht sofort – aber ein, zwei Jahre später – war dann „Unser Freund und Helfer“ zu zweit im Hofe, denn eine Mutter von der anderen Seite drüben hatte offenbar angezeigt, daß ihre Buam von besagtem Herrn „verdorben und krankgemacht“ würden mit dem Zeugs. Man hörte immer wieder die klagende Stimme des Mannes „lei ua Blaatl…“ und die eines der Polizisten „…ist verboten!“ und wieder das klagende Männlein „…an iadn Weah…“ und den Polizisten „Gehört sofort ausgerissen!“ und wieder „….besser wia jeder Abotegger…“ „wird angezeigt und gerichtlich bestraft“ .
      Wann das gewesen ist? Jedenfalls noch v o r 1968 – als ich noch in Wilten „zuhause“ war.

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      2025/08/21 at 7:54 pm
      • From Henriette Stepanek on Auf den zweiten Blick

        Ich darf ergänzen:
        B e i d e mußten vors Gericht – damals Gaismairstraße – weil die brave Mutter, wohl in berechtigter Erregung, der Bezeichnung der Stammesangehörigkeit des Kräuterkundigen ein englisches „fuck“ angefügt hatte. Aber nix Genaues hat man nie erfahren. Ich hoffe, daß die brave Mutter mit einer Verwarnung davongekommen ist.

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        2025/08/24 at 8:50 pm
  • From Ingrid Stolz on Auf den zweiten Blick

    Die Erntestatistik des Jahres 1926 berichtet: „An Hanf erntete Tirol 223 Zentner Faser und 110 Zentner Samen […]“ (IN, 8. Aug. 1927, S. 5)
    Die Gesamtfläche des Ackerlandes in Tirol betrug im Jahre 1921 (!) 44.647 Hektar. (IN, 20. Okt. 1922, S. 6)

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    2025/08/21 at 5:55 pm
  • From Roland Zigler on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

    Was hat der ELW 3 ( Einsatzleitwagen 3 ) der Berufsfeuerwehr Stuttgart bei diesem Artikel zu suchen

    das untere Dachfoto des Fahrzeuges scheint nicht in Innsbruck aufgenommen worden zu sein,
    ich glaube sogar die Feuerwache 3 der BF Stuttgart zu erkennen?

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    2025/08/21 at 4:46 pm
    • From Team Stadtarchiv on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

      Geschätzter Herr Zigler,
      Herr Lechner hat die Antwort eh schon richtig eruiert. Das Album stammt von Brandkomissär Siegfried Nalter, welcher sich hier den Zeitungsartikel aufbehalten hat. Daneben hat er Fotos der Stuttgarter Berufsfeuerwehr, wie Sie richtig erkannt haben. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht die Stuttgarter Fotos herauszuschneiden, da das Titelbild sonst wahrscheinlich befremdlich formatiert gewesen wäre. Außerdem soll es ja auch wahrnehmbar sein, dass der Zeitungsartikel in einem Album aufbehalten und nicht aus den Tiefen der Zeitungsarchive gefischt wurde.
      MfG, J.R

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      2025/08/22 at 9:46 am
    • From Hannes Lechner on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

      Ich habe den Eindruck, dass dieses Album von BD a.D. Siegfried Nalter angelegt wurde. Auf der abgebildeten Seite sind (chronologisch?) der Zeitungsausschnitt des Kuriers, in dem Siegfried Nalter zitiert wird und die Bilder aus Stuttgart mit der Nachrichtenzentrale und dem Einsatzleitbus, auf denen mMn Siegfried Nalter erkennbar ist, aufgeklebt. Es dürfte sich also um zeitnahe Ereignisse, die aber an unterschiedlichen Orten stattfanden, handeln.

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      2025/08/21 at 8:37 pm
  • From Hannes Lechner on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

    Nachdem an besagtem Tag die Garderobentüren im Keller nicht wie gewohnt pünktlich um 7:45 Uhr weder vom „Guggi“ noch vom „Willi“ aufgesperrt wurden und es um zehn nach Acht die Schulleitung immer noch nicht notwendig erachtete, mit den wartenden Schülern vor den versperrten Türen zu kommunizieren, sind mein Schulfreund Mario und ich wieder mit dem Rad nach Hause gefahren. Zuhause angekommen hat meine Mutter sofort in der Schule angerufen um mehr zu erfahren. Ihr wurde nur mitgeteilt, dass normaler Unterricht stattfindet und alle fehlenden Schüler mit ernsten Konsequenzen zu rechnen haben. Ich war dann pünktlich zum Beginn der 2. Stunde wieder in der Klasse, hatte aber aufgrund der einen unentschuldigten Fehlstunde in der darauffolgenden Woche eine befohlene „Privataudienz“ beim Direktor und beim Administrator mit einem Anschiss und der Ansage, ich könne ja eine Hauptschule besuchen, wenn ich mich nicht an die Schulregeln halten wolle. In der Schulnachricht hatte ich dann in der Beurteilung des Verhaltens an der Schule ein „wenig zufriedenstellend“ stehen.

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    2025/08/21 at 3:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Il barbiere di Innsbruck (II.)

    Ein Bewohner der östlichsten Häuser der Riedgasse hat mir einmal erklärt, die Grenze sei die Mitte der Riedgasse: nördlich Hötting, südlich St.Nikolaus (also der ehemalige Markt Anbruggen der Andechser vor 1180) Und der Fallbach könnte eh „das Ende der Welt“, zumindest für Höttinger Hoheits- und Herrschaftsgebiet, gewesen sein.

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    2025/08/21 at 2:00 pm
  • From Ingrid Stolz on Il barbiere di Innsbruck (II.)

    Anscheinend hieß das Ofenlochbad auch einmal „Kaiserkrone“, und wie es aussieht war auch Ferneck einst eine Badeanstalt: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tan&datum=19291207&query=%22Bad+Ofenloch%22~5&ref=anno-search&seite=10

    1914 stellt sich ein Badejournal die Frage, ob das Bad mit gewöhnlichem Wasser betrieben wird: „Kaiserkronbadquelle (Bad zur „Kaiserkrone“). Wasser (Weinstockquelle), das vom Höttinger Gebirge (Höttinger-Graben) in das Badehaus zur Kaiserkrone i. Innsbruck geleitet wurde (i. 1846). Gewöhnl. Wasser? S. Ofenlochbad.“ (Allgemeines Bade-Blatt für die Frauenwelt, 15. Jänner 1914, S. 2)

    In der Fortsetzung seiner Bäderaufstellungen kommt die Zeitschrift doch noch auf ein paar Inhaltsstoffe und beruft sich dabei auf eine Analyse nach Oellinger:
    https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibb&datum=19140301&seite=3&zoom=33&query=%22Ofenlochbad%2BKaiser%22~15&ref=anno-search

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    2025/08/21 at 1:34 pm
  • From Karl Hirsch on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

    Der Zeitungsausschnitt weckt Erinnerungen bietet eine Überraschung. Der früher im Auergymnasium „wütende“ (O-Ton beim Versagen zweier Banknachbaren: „Auf dieser Bank liegt ein Fluch!“) Mathematiklehrer Dr. Jud, und der alte DKW Junior als Memorabilie, der Blaulichtbus als Überraschung. Mit ausfahrbarem hier-wird Einsatz-geleitet-Mast. Wäre, wenn Material vorhanden, einen Beitrag wert.

    Dass der Unterricht mit nur viertelstündlichr Verspätung begonnen wurde wäre heute nicht denkbar. Kein Wunder, dass das Petroleum eingeschnappt war.

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    2025/08/21 at 12:25 pm
    • From Thomas Fink on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

      Ja ja, der Jud…ich hab den im von Ihnen genannten „Auergymnasium“ in Chemie gehabt. Der Prüfungsstil: er stellte die Frage, und zwar so, daß man lange Monologe als Antwort halten konnte. Wenn es dann reichte (oder auch nicht), schrie er laut „genööögt !!!!!) und schrieb die Note – die man aber nicht erfuhr – in ein kleines Notizbuch. Das hängt mir bis heute nach: wenn ich vom Essen satt bin, wenn das Wetter tagelang schlecht ist, wenn ich etwas im Überfluss genieße – ich muß jedes Mal „genööögt !!!!!!“ schreien. Meine Frau hat das im Laufe der Zeit von mir angenommen, kann´s aber nicht so gut wie ich (klar, hat´s ja auch nicht live miterlebt). Von daher muß ich feststellen, daß das Akademische Gymnasium durchaus traumatische Auswirkungen bei mir hinterlassen hat.

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      2025/08/21 at 4:46 pm
  • From Hans Pechlaner on Il barbiere di Innsbruck (II.)

    Das Badhaus in Mühlau wäre vielleicht noch zu erwähnen, auch wenn es nicht zum alten Innsbruck gehörte.
    Mit dem Bad in Innsbruck (bzw. Hötting) wird das Venus Bad in der Riedgasse , hart an der alten Grenze ( wo genau verlief die dort ?)
    gemeint sein.

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    2025/08/21 at 11:31 am
    • From Henriette Stepanek on Il barbiere di Innsbruck (II.)

      Ein Bewohner der östlichsten Häuser der Riedgasse hat mir einmal erklärt, die Grenze sei die Mitte der Riedgasse: nördlich Hötting, südlich St.Nikolaus (also der ehemalige Markt Anbruggen der Andechser vor 1180) Und der Fallbach könnte eh „das Ende der Welt“, zumindest für Höttinger Hoheits- und Herrschaftsgebiet, gewesen sein.

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      2025/08/21 at 1:59 pm
  • From Karl Hirsch on Sommerzeit – Reisezeit

    Der Caravan steht einwenig weit weg, sonst oder trotzdem wäre es gut möglich, dass das Auto zum Obsthändler mit dem spanisch klingenden Namen an der Helblingecke gehört. Der fuhr solche Autos, auch das Nachfolgemodell, die immer in der Nähe seines Standls, an Glückstagen direkt davor, geparkt waren, ehe die Schanigartenpest ausgebrochen ist.

    Lustig die jubelnde Begeisterung in manchen Gesichtern nach der Ankündigung „Der Stadtturm hat fast 200 Stufen (148), da gehen wir jetzt hinauf!“.

    Neben Blende und Belichtungszeit galt der kritische Blick sicher auch der Anzeige, wie viele Fotos man schon verschossen hat. Ruhig, der „Führer“ (ist der nicht ein bissl zu alt für einen Studentenjob?) weiß sicher eine Quelle für Nachschub. Wo hing damals in der Altstadt ein Kodakfähnchen? In der Riesengasse vielleicht, oder beim Dollinger in der Hofgasse. Zum Seka (https://innsbruck-erinnert.at/freude-am-bild/) ist es zu weit.

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    2025/08/21 at 9:51 am
    • From Ingrid Stolz on Sommerzeit – Reisezeit

      Betreiber des Obststandes war die Familie Cadez. Im Herbst gab’s dort auch heiße Maroni. Herr Cadez war, was den Umgang mit seiner Kundschaft betraf, ähnlich (vielleicht nicht grad ganz so) leutselig wie der Herr Egger vom Würstlstand beim Goldenen Dachl. Auf jeden Fall ein geschäftstüchtiger und freundlicher „Standler“.

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      2025/08/22 at 12:17 am
  • From Henriette Stepanek on Wild Wild East: Brandanschlag auf das Reithmanngymnasium

    D a s muß man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen:
    DER PETROLEUMGESTANK V E R Ü B E L T E SCHÜLERN WIE LEHRERN FREITAG VORMITTAG DEN UNTERRICHT
    So eine beleidigte Leberwurst, dieser Petroleumgeruch, gell! Oder?

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    2025/08/21 at 9:23 am
  • From Walter Rangger on Sommerzeit – Reisezeit

    Ich vermute mal, dass dieser Opel Olympia Record Caravan vor dem Cafe Katzung steht und der Fremdenführer gerade über den Stadtturm referiert.

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    2025/08/21 at 6:41 am
  • From Ingrid Stolz on Im Rückblick

    Wenn es nach der Nummerierung der Fotos geht, war das heutige Titelbild (Nr. Ph 2262) die erste / ältere Aufnahme. Der Jenbacher Diesel steht bei Ph 2262 etwa auf Höhe der 1. Straßenlampe und etwas schräg zur Mauer. Bereits Feieabend? Die zahlreichen Fußgänger könnten ein Beweis dafür sein, oder für einen Sonntag.

    Bei Ph 2263 steht der Kompressor etwa auf Höhe der 2. Straßenlampe, also schon ein paar Meter weiter und parallel zur Mauer, ein Arbeiter bedient ihn wohl gerade. Die Dame, die interessiert das Villenareal beobachtet, scheint allein auf weiter Flur zu sein.

    Ich bemühe jetzt nicht „dat Jenaue“, das bleibt die Domäne von Herrn Hirsch. Ich rate einfach drauflos und sage Ph 2262 ist an einem Feierabend entstanden und Ph 2263 am Morgen. Und die Nummerierung wurde vertauscht. Dann würde es auch wieder passen, dass beide Aufnahmen vom selben Tag stammen. So einfach lässt sich „dat Jenaue“ umgehen.

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    2025/08/20 at 10:54 pm
  • From Maria on Schwein muss man haben - auch auf der Alm!

    Was hat dieses Bild bitte mit Innsbruck zu tun?

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    2025/08/20 at 10:53 pm
    • From Karl Hirsch on Schwein muss man haben - auch auf der Alm!

      Der Zusammenhang ist einfach: In Innsbruck isst man zu viel Speck und Schnitzel. Und Schmalzbrote. Und später susss-saua Swain Flaiss. Da muß man auf die Bestände der Peripherie zurückgreifen.

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      2025/08/21 at 10:02 am
    • From Christian Herbst on Schwein muss man haben - auch auf der Alm!

      Die Frage ist durchaus berechtigt – auf dem ersten Blick scheinbar recht wenig. Es handelt sich hier um ein nicht näher beschriebenes Bild das sich seit den 1980er Jahren in unserer Sammlung befindet. Wir erlauben uns hin und wieder auch uns unbekannte Bilder als Rätsel einzustellen um vielleicht einen Hinweis aus unserer Community zu bekommen. Das funktioniert erstaunlicherweise immer wieder hervorragend und wir haben unzählige Ideen bekommen wofür wir mehr als dankbar sind.

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      2025/08/21 at 8:32 am
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