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Mit Kurt Reuter 1955 Durch Innsbruck II

Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck II

Es braucht schon eine besondere Liebe zur Stadt, im Jahr 1955 diese Häuser am Stadtrand zu fotografieren. So richtig viel ist auch nicht zu erkennen. Vier überschaubar große Einfamilienhäuser mit reichlich Grünfläche dazwischen. Weitere Baulichkeiten sind hier nicht zu sehen oder nur im Hintergrund zu erahnen. Dafür sehen wir ein paar stattliche Bäume.

Ein staubiger Feldweg führt zu den Häusern; rechts das Gebäude ist gerade erst in Bau.

In Summe ist das – positiv gesprochen – ein Bild des beginnenden Aufbruchs. Andererseits hat es auch etwas von einer Lage auf der anderen Seite des Nabels der Welt…

Wer kann sagen, wo wir uns befinden? Welche Straßennamen finden wir heute an dieser Stelle? Bestehen alle Gebäude heute noch? Fragen über Fragen…

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck; Slg. Kreutz)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Der in Erinnerung gebliebene Satz „..ist noch das Wäldchen zu sehen, das später der Pius-Kirche weichen musste.“ von Frau Stolz ( https://innsbruck-erinnert.at/ganz-viel-wiese-ii/ ) hat mich auf andere Weise die Gegend finden lassen.

    Neben dem Neubau ist nur mehr das hölzerne Haus mit den lustigen Bogenfenstern erhalten, das Haus links ist vielleicht noch im Kern vorhanden. Und die Kiefer könnte als Rest vom Wäldchen vielleicht immer noch die gleiche Kiefer sein.

    1. Für mich waren – neben dem Achselkopf – die Strommasten in der Verlängerung der Pontlatzer Straße ausschlaggebend um zu wissen, wo wir uns befinden. Diese sahen wir schon in einigen Beiträgen, meistens allerdings vom Westen her.
      Interessant ist der Durchblick zwischen dem Holzhaus und dem Rohbau. Ich würde sagen: Ziegelwerk rechts und Landesfeuerwehrschule links – oder??

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