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  • From Karl Hirsch on Kiss & Ride

    Ein wirklich reizvolles Foto aus einer mir aus dieser Zeit (1948/49?) bisher unbekannten Perspektive. Rechts ein an der 1500er Nummer leicht erkennbares Taxi, die schwergewichtigen schwarzen Autos auf der linken und rechten Seite werden wohl ebensolchem Gewerbe zugehört haben. Die Bombenruine des Hotels Sonne steht noch, soweit man bei Ruinen von stehen sprechen kann, die Bombenschäden in der Sterzingerstraße gewähren dem Fahrradhaus Ahrer eine kurzfristige Werbefläche. Neben den Baulücken tut sich aber bei mir eine bisher nicht beachtete Wissenslücke auf, wenn ich das scheinbar (nicht anscheinend) grad fertiggestellte „Hauptgebäude“ betrachte. Sieht mit seinen Bögen aus wie ein Nachbau des alten Bahnhofs, ist aber noch der Rest des Altbestandes. Weil dieser aber so frisch herausgeputzt ausschaut, war das anscheinend (nicht scheinbar) bis zum Neubau ein stehengelassenes Provisorium? Zu dem oberdämlichen Anglizismus Kiss and Ride (Küsse und reite mit primitiv-witziger Auslegung) sage ich garnix. ride heißt zwar schon nebenläufig „ausfahren“, aber nicht aus einem Parkplatz, sondern mit dem Rolls zu einer Spritzfahrt.
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    2024/09/29 at 12:23 pm
  • From Wolfgang Geisler on Wohin führt diese Stiege?

    genau, danke Herr Hirsch!

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    2024/09/28 at 9:47 pm
  • From pension heis on Den besonderen Blick...

    Hinten rechts an der Amraser-Strasse hatte die Fa. Praxmarer ihren C&C-Laden.
    Ansonsten könnte man das Bild auch betiteln: Wer sein Fahrrad und Moped liebt der schiebt.

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    2024/09/28 at 7:37 pm
  • From Karl Hirsch on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Links vom Automaten gab es offensichtlich ein Geschäft „…….dl“ . Vielleicht ein Laden, der untertags das anbot, was man außerhalb der Öffnungszeit im Automaten erwerben konnte? Strümpfe für das Damenwadl oder so.

    Eine der großen Katastrophen für die gediegene Frau war damals die schreckliche Laufmasche. Es gab sogar eigene Spezialisten zur Reparatur derselben. Und man mußte nicht unbedingt zum Gegenpol der Gedegenen gehören um in einem solchen Automaten den Retter in der Not zu sehen.

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    2024/09/28 at 6:12 pm
  • From Schneider Erwin on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Herr Fischler könnte mit seiner Vermutung recht haben.
    Wenn damals gewisse Damen die Burgenlandstrasse der Nähe zur Conrad Kaserne zur Ausübung ihrer Tätigkeit bevölkerten, könnte es durchaus sein, dass bei der Ausübung ihres Berufes mancher Nylon Strumpf seinen Geist aufgab. Man war dann froh einen Strumpfautomaten in der Nähe zu wissen.

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    2024/09/28 at 4:39 pm
    • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

      So weit habe ich gar nicht gedacht, Herr Schneider. Wollte gerade vorher schreiben, was in dieser gottverlassenen Gegend (zu jener Zeit) ein Damennylonstrumpfautomat zu suchen gehabt hätte!

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      2024/09/28 at 5:17 pm
      • From Schneider Erwin on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

        Eine Frage an Sie Herr Roilo als Pradl Experte –
        Da gab es in der Pradlerstrasse vis a vis vom GH Scharfen Eck ein Elektrogeschäft Namens BUHL. War der Inhaber mit dem Bergsteiger Hermann Buhl verwandt? Der würde jetzt seinen 100er begehen. Ein Gedenkstein befindet sich in der Ramsau BAY.

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        2024/09/28 at 5:58 pm
        • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

          Nun glaube ich, dass ich etwas verkehrt bin: Elektro Buhl übersiedelte irgendwann von der Defreggerstraße in die Pradlerstraße. Nun ja – beides ist visavis vom Gasthaus „Zum Scharfen Eck“.

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          2024/09/28 at 9:37 pm
        • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

          Grüß Gott, Herr Schneider! „Pradl-Experte“ ist etwas zu hoch gegriffen! Vielleicht bis ungefähr Ende der Sechzigerjahre, danach hatte ich mit dem Oberland genug zu tun.
          Elektro Buhl ist mir aber ein Begriff – allerdings noch das Geschäft in der Pradlerstraße 53. Von meinen Tanten wurde ich öfters dort hinauf in die obere Pradlerstraße geschickt, um Glühbirnen und Sicherungen zu holen. Als ich dann dafür sorgte, dass zumindest im Wohnbereich meiner Tanten die Leitungen unter Putz gelegt wurden, übergab ich diesen Auftrag der Firma Buhl. Irgendwann erfolgte die Übersiedlung schräg hinüber in die Defreggerstraße.
          Ob diese Buhl mit Hermann Buhl verwandt sind, weiß ich leider nicht.

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          2024/09/28 at 8:46 pm
  • From Schneider Erwin on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI

    Im Hauptbild das berüchtigte, im Volksmund genannte Stalingrad. Der sog. Bürgermeister von dieser Siedlung war ein gewisser Guliani mit seinen unguten Söhnen. Rechts das Lebensmittelgeschäft eine sog. Greislerei der Fam.MÄTZLER. Meine Mutter kaufte dort immer ein. War ja Fußläufig von der Wiesengasse nicht weit. Die nächsten Geschäfte befanden sich bei der Umkehrschleife der 3er. Im Bild nicht sichtbar am Ende der Hecke, befand sich die Tabak Trafik der Familie Stabensteiner in einem kleinen Kiosk. Damals gab es die Zigaretten noch einzeln. Für meinen Vater musste ich dort immer 5 Stück Austria …. holen. Die 5 Tschicks wurden in ein Stück Zeitungspapier eingewickelt. Das waren echt noch Zeiten……………….

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    2024/09/28 at 3:24 pm
    • From Manfred Roilo on Mit Kurt Reuter 1955 durch Innsbruck VI

      Ja, die Giuliani!! Sie und ihre „Anhänger“ waren der Grund, dass für uns die Amraserstraße eine Grenzlinie bedeutete, die auf unserem Weg zum Friedhof oder bei unseren Räuber-und Schandi Unternehmngen nicht überschritten werden durfte.
      Einmal wagten wir es dennoch. Es gab ja hier die große Schottergrube westlich der Conradkaserne in der Panzer herumfuhren! Das gingen wir anschauen, wurden aber bald einmal von dieser Clique vertrieben.

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      2024/09/28 at 4:57 pm
  • From Klaus Fischler on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Von Form und Größe der Fächer her, sieht der Automat jenem ähnlich, der sich im Durchgang von der kleinen zur großen Halle des Innsbrucker Hauptbahnhofes befand. Das war ein Automat für Damen-Nylon-Strümpfe.
    Ich kannte dessen Betreuer und erinnere mich an die Anschrift der Lieferungen: An die Firma Strumpfautomat XY!

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    2024/09/28 at 3:04 pm
  • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Auch dieser Beitrag passt irgendwie hierher https://innsbruck-erinnert.at/mit-kurt-reuter-1955-durch-innsbruck-vi/

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    2024/09/28 at 2:50 pm
  • From Manfred Roilo on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Etwas früher https://innsbruck-erinnert.at/haus-an-haus/comment-page-1/#comment-30097

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    2024/09/28 at 2:36 pm
  • From Barbara Entstrasser on Kirche gesucht!

    Hier ist der link zum virtuellen 3D-Rundgang durch den Bozner Dom: https://my.visim.eu/de/tour/dom-bz

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    2024/09/28 at 11:39 am
  • From Schneider Erwin on Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen?

    Das ist die Burgenlandstrasse – heute zusammenfassend Südring genannt – mit Blickrichtung Westen. Rechts die Conradkaserne. Der Kasten an der Hausmauer könnte ein Automat für Süssigkeiten oder für sonst was sein.

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    2024/09/28 at 11:12 am
  • From Martin Rott on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXV

    Bäckerbühelgasse 10 – und die Fassade gibt es noch

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    2024/09/28 at 8:21 am
  • From Karl Hirsch on Urlaub in der Höttinger Au?

    Dort ist jetzt ein Institut für Physiotherapie untergebracht. Ich habe es vor etwa 10 Jahren in Anspruch genommen. Die Gästezimmer sind jetzt Therapie Räume, wobei die schon vorhandenen Sanitäreinrichtungen sehr willkommen gewesen sind. Man wußte noch, dass das Haus einmal eine Pension gewesen ist.

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    2024/09/27 at 12:34 pm
    • From Karl Hirsch on Urlaub in der Höttinger Au?

      Ich war halt dort und die Chefin bestätigte mir auf eine entsprechende Frage, dass das früher ein Pension gewesen sei. Woher ich das wisse? Ich habe eben die selbe Bambi Ansichtskarte.
      An der Westseite des zwischen 2003 und 2005 umgebauten Hauses sieht man noch immer die charakteristischen Dreiergruppen der Fenster. Irgendwann hat das Haus die Adresserweiterung 45b ausgefaßt.

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      2024/09/28 at 9:23 pm
      • From Matthias Pokorny on Urlaub in der Höttinger Au?

        Stimmt, da haben Sie wohl recht. Die Perspektive hat mich wohl irritiert

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        2024/09/28 at 9:35 pm
        • From Karl Hirsch on Urlaub in der Höttinger Au?

          Es ist ja lustig, und gehört auch zur allen Beiträgen innewohnenden Frage „was wurde aus,,,“, dass sich die alte Gästezimmeraufteilung zumindest zum Teil erhalten hat, da die Architekturvorgabe „langer Gang und rechts und links einzelne Zimmer“ auch für Therapieeinrichtungen der Standard ist.
          Bleibt nur, die damalige kulturelle Feinstruktur zu bestaunen, die ein Hotel den Namen Bambi annehmen ließ. Disney ließ grüßen. Heute wäre manchmal – ohne mich mit dem Hörl anlegen zu wollen – Hotel Goofy oder Residence Dagobert ein passender Vorschlag.

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          2024/09/29 at 9:53 am
    • From Matthias Pokorny on Urlaub in der Höttinger Au?

      Das Therapiehaus ist das Haus Höttinger Au 45b. Dieses Haus dürfte eher das Haus östlich davor sein, also 45a. Auf Grund der Position des Tankstellengebäudes (noch steht es) und des Hauses im Hintergrund (Höttinger Auffahrt) sowie des Durchgang-Weges Richtung Fürstenweg ist das recht eindeutig. Dazwischen war hier das „Schneckenhaus“ von Dr. Banffy, wenn ich mich recht erinnere.

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      2024/09/28 at 8:00 pm
  • From Schneider Erwin on Film Idee: Erde!

    Da gibt es nichts zum zurückprallen die damalige Dramaturgie war eben so. Diese schlug sich auch in den Filmplakaten nieder.
    Siehe auch Filmplakat vom Film die Geier Walli………….
    Der Film ERDE mit etlichen Bildern vom Dreh lagerte im Vorführraum vom ehemaligen Nonstopkino. Wohin der Film nach Schließung des Kinos verbracht wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Die Kopie bestand aus Nitrofilm und war höchst Brandgefährlich.

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    2024/09/27 at 10:04 am
  • From Martin Schönherr on Kirche gesucht!

    Das Gewölbe von Maria Himmelfahrt in Bozen sieht gleich aus. Der etwas rudimentäre Altar könnte auf ein Bombenschadenprovisorium in der Nachkriegszeit hinweisen.

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    2024/09/26 at 9:52 pm
    • From Henriette Stepanek on Kirche gesucht!

      Im „Rampl – Südtirol 2“ sieht der Altar immer noch ähnlich aus – aber gar nicht mehr so rudimentär. Vielleicht ist dieser Eindruck dadurch entstanden, daß der Fotograf auf der Orgelempore stand.

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      2024/09/27 at 6:57 pm
  • From Karl Hirsch on Film Idee: Erde!

    Das sind so die Plakate vor denen ich erschrocken zurückpralle.

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    2024/09/26 at 6:26 pm
  • From Karl Hirsch on Wohin führt diese Stiege?

    Sie meinen wahrscheinlich Herrn Oswald Vogl.
    https://traueranzeigen.tt.com/traueranzeige/2021-02-20-oswald-vogl-219687-2
    Auch mir ist er mit der von Ihnen beschriebenen Liebenswürdigkeit und seinem Wissen in bester Erinnerung.

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    2024/09/26 at 5:49 pm
  • From Wolfgang Geisler on Wohin führt diese Stiege?

    Neobarock, das schöne Stiegenhaus, würde ich sagen, viele Stunden in der Bibliothek verbracht, keinen Laut, keinen Mucks, nur das rascheln der Seiten beim Umblättern zu hören…
    An die zahlreichen kleinen langen Schubladen mit den winzigen Karteikarten kann ich mich gut erinnern, ausserdem hats da einen älteren und sehr freundlichen Bibliothekar in grauem Mäntelchen und mit Ärmelschonern gegeben, der einfach alles gewusst hat, und der lange Jahre im heutigen Cafe AIDA (ich glaub es war früher ein Murauercafe) bei der Unikreuzung gesichtet wurde. er ist vor ein paar Jahren verstorben.–
    Heutzutage wird alles zuhause unkompliziert in Sekundenschnelle gegoogelt, schade eigentlich….

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    2024/09/26 at 4:52 pm
    • From Karl Hirsch on Wohin führt diese Stiege?

      Sie meinen wahrscheinlich Herrn Oswald Vogl. https://traueranzeigen.tt.com/traueranzeige/2021-02-20-oswald-vogl-219687-2

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      2024/09/26 at 5:46 pm
  • From Ingrid Stolz on Eine besondere Unterkunft

    Das kleine Kontrollfenster in der Türe und das vergitterte Fenster sind weitere Hinweise auf eine Haftanstalt. Und über den Lautsprecher wurden die Insassen vermutlich zum Hofgang aufgerufen. Ob die Kleidung der Häftlinge passend zu den Matratzen gestreift war?

    Bundespolizeidirektion oder Schmerlingstraße? Ziegelstadel ginge sich auch noch aus, der wurde 1967 „eröffnet“.

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    2024/09/26 at 11:51 am
    • From Henriette Stepanek on Eine besondere Unterkunft

      „schmerlinger Alm“ eher nicht – ich hab zwar nur von „oben herab“ (3.Stock) hingesehen…
      Aber den „Polizeigewahrsam“ für „Schubhäftlinge“ könnte ich mir so minimalistisch vorstellen, was Ausstattung und Gemütlichkeit anbelangt.

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      2024/09/26 at 12:22 pm
  • From Daniela Caccavo on Eine besondere Unterkunft

    Da muss ich dem Herrn Hirsch recht geben!
    Bevor ich in so ein *Hotel „eingecheckt hätte und auch noch dafür bezahlen hätte müssen, wäre ich lieber zu Hause geblieben.
    Ist ja gruselig

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    2024/09/26 at 11:25 am
  • From Henriette Stepanek on Das Ideal

    ….und da hat(te) er ja so Recht!

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    2024/09/26 at 11:07 am
  • From Karl Hirsch on Eine besondere Unterkunft

    Wie man dort hingekommen ist? Vielleicht Randalierer und der einschreitenden Polizei Watschen anfragen und austeilen? Ich halte es für ein (Polizei?)Gefängnis.

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    2024/09/26 at 10:23 am
  • From Martin Schönherr on Schalensteine in Innsbruck

    Eine „etwas“ andere Arte von Schalensteinen findet man hier, an der Nicolaikirche in Velje https://maps.app.goo.gl/1imPNqNoW6E6PJL27. Es wurden dort die Schädelkalotten von Hingerichteten eingemauert – in der Art von Handwärmern bei einem Kachelofen. Mit dem Fahrrad ist es von hier eine knappe Stunden nach Jelling, wo man nicht nur die bekannten Runensteine sondern in der Umgebung auch Schalensteine findet; gelegentlich sind die Wege dorthin mit „Skåltegn“ (Schalenzeichen) markiert.
    Bei uns findet man die Schalen auch z.B. auf den Gletscherschliffen in Sistrans – wenn die Sonne günstig steht. Der markanteste Stein liegt m.M. bei St. Philomena in Fließ.
    Ein Bißchen New Age – mäßig scheint mir manche Deutung schon zu sein. Am plausibelsten finde ich den Zweck als Wegmarke und evt. als vereinfachte Landkarte.
    Werner Kräutler hat hier ein gute Zusammenstellung von Beispielen.
    https://www.innsbruck.info/blog/de/kunst-kultur/schalensteine-die-mysteriosen-boten-versunkener-welten/

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    2024/09/25 at 8:54 pm
  • From pension heis on Im Stinkgassl

    Sehr schönes, originelles Foto aus Hötting,- wenn der Turm nicht im Gedächtnis eingeprägt ist, dann würde man beim Gassenverlauf meinen, man ist irgendwo in Südtirol. S‘ Stickgassl ist eine Abkürzung vom Kichbichl- Steinbruchstrasse zur Bachgasse hinunter. Zu dieser Zeit war noch kein Lokal im Glockengiesserhaus (erst seit 1981) vorher war dort ein Kramersladen und Bäckerei drinnen, auch von Herrn Roilo der Großvater? als Bäcker

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    2024/09/25 at 8:28 pm
  • From Pension Heis on Wer kennt..?

    Die Kapelle müsste am Weg vom Kaiserjägermuseum Richtung Sillschlucht stehen

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    2024/09/25 at 8:20 pm
    • From Karl Hirsch on Wer kennt..?

      Viel Technik, wenig Gemälde
      https://postimg.cc/PL9BcqC4

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      2024/09/25 at 10:34 pm
  • From Ingrid Stolz on "Denn die einen sind im Dunkeln Und die Andern sind im Licht ...

    Das Titelbild wurde im Beitrag „Mit Hut, Cape und Kopftuch“ auch auf die 1920-er Jahre geschätzt. Allerdings war im Beitragstext u. a. zu lesen „… das Eckhaus des Felizian Rauch (Innrain 6), das zu dieser Zeit dem Buchdrucker Karl Pustet gehörte, …“

    In den Adressbüchern wird Karl Pustet von 1900 bis 1910 als Inhaber des Gebäudes genannt, ab 1911 dann Ludwig Pustet.

    Vielleicht wissen die Herren Autoren ja das Aufnahmejahr, damit die Leser*innen nicht mehr im Dunkeln tappen müssen 😉

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    2024/09/25 at 2:31 pm
    • From Christof Aichner on "Denn die einen sind im Dunkeln Und die Andern sind im Licht ...

      Leider ist bei der Aufnahme kein Aufnahmedatum verzeichnet. Ein Hinweis könnte das Schild an der Laterne sein, auf dem eine Autobus-Haltestelle ausgewiesen ist. Da meines Wissens nach ein regelmäßiger Autobusverkehr erst Mitte der 1920er Jahre einsetzte, könnte man das Bild etwa in diese Zeit datieren, ansonsten tappe auch ich im Dunkeln.

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      2024/09/30 at 9:21 am
  • From Hans Pechlaner on "Denn die einen sind im Dunkeln Und die Andern sind im Licht ...

    Das Fehlen von Autos und die noch spärliche Elektrifizierung deutet auf die 10er-, die Mode der Damen aber eher in die 20er Jahre.
    Die Buchhandlung Felician Rauch am Innrain 6 erlaubt leider auch keine genauere Einordnung.

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    2024/09/25 at 11:24 am
  • From H on Franziskanerkloster Schwaz

    Der Vollständigkeit halber:
    Die bedeutendste Sehenswürdigkeit in diesem Kirchen- und Klosterkomplex ist (oder war einmal?) der gotische Kreuzgang mit seinen Bildern – Wandmalereien, die man irgendwann, als die Bemalung abzublättern begann, frohgemut überhaupt vom Farbauftrag befreite – so daß die Vorzeichnung erhalten blieb (zumindest einigermaßen.
    Ganz zu Tode restauriert hat man die Malereien eh nicht, ein bißl was sieht man noch – aber zu Begeisterungsstürmen hinreißen (wie der Brixner Kreuzgang z.B.) tut der Schwazer eigentlich nicht so recht…

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    2024/09/25 at 11:15 am
  • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

    Danke für die Recherche, Frau Stolz. Die paar alten Telefonbücher z.B. von 1973 haben mir auch nicht weitergeholfen.
    Das Geschäft in der Kiebachgasse hat solide Steinbogeneinfassungen, der Linherr ist mir als Kellergewölbe rechts der Ursulinenkirche in Erinnerung, sicher kein Glaskäfig als Schaufenster.
    Hauptverdächtiger bleibt das Geschäft in der Museumstraße. welches die Jahrtausendwende überlebt hat. Leider hab ich kein Foto, der jetzige Zustand der Geschäfte zeigt eine radikale Modernisierung. Der hiesige Artikel über die Ungarndemo zeigt es nicht, hört beim Friseurgeschäft auf.
    Langsam brauch ich einen Cognac.

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    2024/09/25 at 10:39 am
    • From Ingrid Stolz on Gemma Schaufenster schaun!

      Jetzt habe ich doch noch die Adressbücher zu Hilfe genommen. Hab‘ mir gedacht, bevor Sie zum Cognac greifen müssen, Herr Hirsch …

      Im AB von 1964 wird unter den Spirituosenhändlern eine Franz Geier KG in der Dr.-Glatz-Straße 4 angeführt. Zugegeben, die Türe sieht heute ein bissl anders aus, aber die Eingangssituation an sich ist noch die gleiche, oder?

      https://www.google.at/maps/place/Doktor-Glatz-Stra%C3%9Fe+4,+6020+Innsbruck/@47.2621027,11.4132384,3a,75y,272.43h,85.16t/data=!3m6!1e1!3m4!1s6by33gP4jMdvg-o1_4wzZw!2e0!7i16384!8i8192!4m15!1m8!3m7!1s0x479d69454f4b6c49:0xa59db193c7b2bc1f!2sDoktor-Glatz-Stra%C3%9Fe+4,+6020+Innsbruck!3b1!8m2!3d47.2620418!4d11.4130942!16s%2Fg%2F11cs6k4mj_!3m5!1s0x479d69454f4b6c49:0xa59db193c7b2bc1f!8m2!3d47.2620418!4d11.4130942!16s%2Fg%2F11cs6k4mj_?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkyMi4wIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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      2024/09/25 at 12:40 pm
      • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

        Ich glaube, dass Sie die Lösung gefunden haben. Die Tür wurde halt erneuert und der Anschlag umgedreht. Aber die Proportionen des Glaskastls passen, auch der deutliche schräge Winkel der Seitenscheibe zur Tür, den man am Titelbild und auf dem Gooflefoto deutlich ausmachen kan, stimmt ohne deutlichen Widerspruch überein.
        Das Geschäft gab es noch im Telefonbuch von 1980/81. Leider habe ich nur 1999/1000 als nächste Stufe.

        Und die Finksche „Türfalle“ ist natürlich eine etwas verschmutzte schwarze Matte und kein schwarzes Loch.

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        2024/09/25 at 6:11 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Ein Vampir in Innsbruck (I.)

    Durch sein Pfählen hat er die Osmanen abgeschreckt und sie haben sich (vorerst) zurückgezogen.

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    2024/09/25 at 8:00 am
    • From Karl Hirsch on Ein Vampir in Innsbruck (I.)

      Und daraus hat die Dichtkunst wohl das endgültige Garausmachen eines Vampirs durch den Holzpfahl ins Herz erfunden. Unvergessen der Dialog in Polanskys „Tanz der Vampire“ mit der versuchten Pfählungsszene, wo ein im Fenster festklemmender Professor Abronzius seinen am offenen Sarg des schlafenden Monsters stehenden Schüler auffordert „Jetzt Schlag zu!“ – „Ich kann nicht!“ „Schlag zu!!!“ ,,, vergebliche Versuche … „Es geht nicht.“. Sonst hätte der Film nur halb solange gedauert.

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      2024/09/25 at 11:01 am
  • From Barbara Entstrasser on Der Herbst beginnt

    Den Herrn mit der Schere habe ich als Handelsminister Otto Mitterer identifiziert, der diese Funktion vom 19. Jänner 1968 bis 21. April 1970 ausübte. Minister Mitterer verdeckt auf dem Foto halb Bürgermeister Alois Lugger. Der Herr ganz rechts ist Stephan Koren, zu dieser Zeit Finanzminister. Vielleicht ist die Dame mit dem Blumenstrauß seine Frau Marianne.
    Ich vermute, dass der Anlass des Fotos die Eröffnung der Innsbrucker Herbstmesse war.

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    2024/09/24 at 7:59 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Stadtblick

    Die Aufnahme dürfte leicht westlich vom Husslhof aufgenommen worden sein.

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    2024/09/24 at 7:07 pm
  • From Günter Schatzlmair on Auf einen Espresso mit dem Sandwirt

    Ich, bj.1948 bin in der Altstadt aufgewachsen und meine Freunde und ich haben den Hofer zwischen 1956-1958 sehr oft besucht. Ich erinnere mich noch an die Musikbox, es lief damals häufig der damalige Hit „Rag Doll“, und wir aßen meistens panierte Champions mit Mayonnaise, damals für uns Lehrlinge noch erschwinglich. Eine schöne Erinnerung!

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    2024/09/24 at 3:10 pm
  • From Ingrid Stolz on Gemma Schaufenster schaun!

    Ich teile die Vermutung von Herrn Herbst (Jahreswechsel). Gut vorstellbar, dass der Schriftzug „Good bye“ dem abgelaufenen Jahr gegolten hat und die Kunden damit animiert werden sollten, sich mit allerlei Alkoholischem für die Silvesterfeier einzudecken. Vielleicht war die Laterne ja drehbar und hatte auf jeder der 4 Scheiben ein anderes Motiv? Mir scheint das Glas links davon zeigt einen Weihnachtsmann. Zunächst habe ich diesen Gedanken wieder verworfen, weil damals schon noch das Christkind präsenter war. Aber Bols ist ja eine niederländische Marke und dort gibt’s ihn ja, den bärtigen alten Herrn. Womöglich gab es auch noch einen Osterhasen. Beworben wurden die Getränke jedenfalls für alle Anlässe, selbst für den Muttertag.

    Ich kann mich an dieses Männchen erinnern. Hat nicht immer die Glühbirne aufgeleuchtet, wenn sein Kopf torkelnderweise an der Laternenstange landete? Spirituosengeschäfte habe ich so gut wie keine in Erinnerung. Unterberger, Hörtnagl und ein Laden in der Kiebachgasse sind mir eingefallen. Also ANNO befragt, in der Hoffnung, dass die Geschäfte auch ab und zu Werbung für ihre Produkte machten. Das Problem dabei, die Zeitschriften gibt es vorerst nur bis 1953. Folgende Händler haben damals annonciert:
    – Borzaga beim Gold. Dachl
    – Unterberger Herzog-Friedrich-Str. 26
    – Linherr H., Innrain 9
    – Cammerlander’s Gassenschank / Weinlöchl beim Goldenen Adler
    – Pirchl Wilhelm, Museumstr. 7
    Eine magere Ausbeute, ich geb‘s zu 🙁

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    2024/09/24 at 2:52 pm
  • From Alex M. on Wiedermal ein Hinterhof

    im Hintergrund das Gebäude B des ehem. Haupt Post- und Telegraphenamtes.

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    2024/09/24 at 6:24 am
  • From Roli on Wiedermal ein Hinterhof

    Da hat man, zumindest vor ein paar Jahrzehnten, im Sportunterricht seine Laufrunden gedreht – als Schüler des BORG`s.

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    2024/09/23 at 11:00 pm
  • From Martin Schönherr on Wer kennt..?

    Hin gerade kürzlich auch dort reingestolpert. Der Weg dorthin und weiter ist technisch interessant. Hat was mit Anno ´9 zu tun.
    die Kaapelle wurde offenbar versetzt; im Kunstkataser ist sie jedenfalls falsch eingetragen.

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    2024/09/23 at 8:50 pm
    • From Karl Hirsch on Wer kennt..?

      Grad wollt ich Lemmenhofkapelle plärren, aber was ist dorthin und von dort technisch interessant? Die Beleuchtung des Zugangswegleins mit einer überdimensionierten städtischen Leuchte kanns wohl nicht sein? Oder dahinter der IKB Speicher?

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      2024/09/25 at 10:13 am
  • From Wolfgang Geisler on Gemma Schaufenster schaun!

    Ich tippe auf LAUDA- Spirituosen Anfang der Heiliggeiststrasse…

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    2024/09/23 at 6:41 am
    • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

      Hat leider einen ganz anderen Eingangsbereich und Türklinke statt Stange.
      https://www.google.at/maps/@47.261307,11.3955734,3a,35.4y,125.89h,84.35t/data=!3m7!1e1!3m5!1sXoX3PkZ_5silmQ_T1JEtyA!2e0!5s20190601T000000!7i13312!8i6656!5m1!1e1?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkxOC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

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      2024/09/23 at 8:07 am
  • From Wolfgang Geisler on Gemma Schaufenster schaun!

    ich tippe auf LAUDA Spirituosen Anfang der Heiliggeiststrasse….

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    2024/09/23 at 6:39 am
  • From Wolfgang Geisler on Wer bin ich_Teil 14

    ich denke an den Gastgarten des ehem. Hotel Greif, Triumpfpforte….

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    2024/09/23 at 6:32 am
  • From Kurt Mann on Rhompradl

    Danke vorerst für diese schöne Aufnahme.
    Im Bild links oben ist der Bau der Turnhalle der Leitgeb Schule zu sehen. Sollte so um 1960 sein. Ebenfalls links die Schienen des Krans, der den Koks für die Gaserzeugung hin und her schaufelte. Ich könnte als damals 4 – 5 jähriger stundenlang vom Balkon der Schmiedgasse 1 zuschauen, wie der riesige Schienenkran hin und herfuhr. Die Kohle wurde mit Niederflurwaggons, welche in der Bienerstraße auf eigene Anhänger geladen wurden mit Zugmaschinen oder LKWs zum Gaswerk transportiert. Die langen geraden Striche links waren die „Gaswerkmauer“. Eine ca. 3m Höhe Mauer, außerhalb war der Rhomberpark – Fußballplatz, Boccabahn und Volleyball Platz der Häuser Schmiedgasse 12 a – c. bzw. Schrebergärten. Grünfläche rechts im Bild – der alte Rapoldipark.

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    2024/09/22 at 11:52 pm
  • From Martin Schönherr on Zu Richard Heuberger d.J.

    Hier noch ein Portrait, das Rudolf Kreuzer gemalt hat:

    In natura kann man es derzeit im Rabalderhaus anschauen.

    Was ich mich frage: Ist Helmut Heuberger, der mit Tichy und Jöchler den Cho Oyu bestieg, ein Sohn von Richard Heuberger? – Ah das wird bereits im verlinkten pdf beantwortet!

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    2024/09/22 at 8:43 pm
  • From Martin Schönherr on Unscharf aber ...

    Der massive Zaun scheint mittlerweile etwas „entschärft“ worden zu sein – wann – ich meinte, er sieht immer noch so aus. So genau schaut man :-/ Kaufmannstraße, städtischer Friedhof, im Hintergrund die Totenkapelle / Aufbahrungshalle

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    2024/09/22 at 8:27 pm
    • From Matthias Egger on Unscharf aber ...

      Es handelt sich, wie Georg Gschnitzer richtig vermutet hat, um einen Realeinsatz. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Flammen bereits auf einen Teil des Friedhofzaunes übergegriffen. Und der Einsatz führte uns – wie von Martin Schönherr bereits angemerkt – in die Kaufmannstraße. Leider liefert der Einsatzbericht keinen Hinweis auf die Automarke. Aber nach einem Vergleich mit Fotos vom Simca Aronde P60 überzeugt mich der Tipp von Herrn Gschnitzer 🙂

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      2024/09/30 at 5:39 pm
  • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

    aber es gibt dort Indianer. https://www.google.at/maps/@47.2623992,11.3948509,3a,15y,260.79h,84.53t/data=!3m6!1e1!3m4!1s11eC-ieURrnJN7EO_xsgnQ!2e0!7i16384!8i8192!5m1!1e1?coh=205409&entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MDkxOC4xIKXMDSoASAFQAw%3D%3D

    Wenn man die Alkoholika im Schaufenster so anschaut, so wird solides aber nicht ausergewöhnliches Getränk angeboten. Bols, Gordons, Beefeater, ein österreichischer Sekt und der französisch verkleidete Bouchet von Mautner.

    Wären auch Liköre dabei, stünde sicher auch der Schwarze Kater im Schaufenster.

    Wann war das so zirka ungefähr? 1970 +/- 5 Jahre?

    Mit dem Spiegelbild der gegenüberliegenden Seite in der Tür kann ich leider auch nix anfangen.

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    2024/09/22 at 7:47 pm
    • From H on Gemma Schaufenster schaun!

      Indianer steht weiter nördlich. Ich meinte das (nur Schaufenster- und Türbreite) „Gewölbe“, das stets die (Halb-)Türe offen hatte. Dem „Duft nach hätte es weder einesw Schaufensters noch einer Aufschrift bedurft.
      Als Anfangs der 50-er Jahre in der TT Werbung gemacht wurde für „Rum Coruba“ sagte meine Mutter „Ah ja! der Rubatscher hoaßt ja Konrad! Aber wia des glei exotisch klingt „CO-nrad RU-batscher“…gell!“
      Und – so unwahrscheinlich es klingt – ich habe sogar noch zwei freundliche, heitere Frauen in Erinnerung, die in diesem Geschäft tätig waren, nämlich die Frau Rubatscher und ihre Shwester, welche hellere, aber ebenfalls gekräuselte Haare hatte. – wobei ihre Freundlichkeit eindeutig mehr Temperament und Herzlichkeit hatte als die höflich-verhaltene Freundlichkeit, der man ansonsten in Innsbruck begegnete.
      Ja, es war ja grad ums Eck von der Maximilianstraße 3, neben dem Geschirrgeschäft Seelos.

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      2024/09/23 at 9:49 am
      • From H on Gemma Schaufenster schaun!

        Stimmt nicht ganz! Es gab 2 gleichgestaltete Gewölbe im Haus Leopoldstraße 2. Rubatscher hatte das nördliche, näher an der Triumphpforte gelegene Lokal. Vielleicht gibts ein altes Fassadenfoto, wo beide G’wölb drauf sind.
        Und die Spiegelung? Greif-Cafè, eh klar.

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        2024/09/23 at 12:31 pm
        • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

          Oben hab ich so ein Fassadendetail aus einer der gefühlt tausend Postkarten verlinkt, gerne noch einmal https://postimg.cc/cggvSSDz . Und da ist das Rubatscherschild samt passendem Vitrineninhalt das südliche „Gewölbe“ (ich hab zuerst auch an das nördliche gedacht).
          Aber das Rätselfoto ist sowieso von ganz woanders. Sieht auch völlig anders aus, modernes Schaufenster, modernere Tür.
          Der Jäger im Sarntheinpalais ist es auch nicht, und vom Geschöft in der Museumstraße hab ich so schnell kein Bild. Vielleicht als Hintergrund des Ungarndemo.

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          2024/09/23 at 1:25 pm
      • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

        https://postimg.cc/cggvSSDz

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        2024/09/23 at 12:19 pm
      • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

        Ich hab schon auch das andere Geschäft gemeint, neben dem/der Seelos. Den Indio hab ich nur wegen meiner kindischen Ader hergezeigt.

        Es war aber nicht der Antiquitätenladen vom Mayr, den gab es doch ewig.
        Jetzt ist alles durch die Schickimickifassade des Wettercafes etc. in eine Allerweltsfaçon verschraubt worden.

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        2024/09/23 at 12:02 pm
  • From H on Gemma Schaufenster schaun!

    Das Schaufensterle der Wein- und Spirituosenhandlung Rubatscher, Leopoldstraße 2, wäre für ein solches „Ang’richt wohl eher zu schmal und zu klein…

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    2024/09/22 at 3:29 pm
  • From Walter Rangger on Rhompradl

    Wie im Text schon leicht vermutet – ja das Bild hatten wir schon mal:

    Auch der Milchpilz war schon mal Thema:

    Das „Gerinne“ erscheint mehr eher als aufgeständerte Kranbahn, der schwarze Haufen durch die die Kranbahn führt könnte das Kohlelager sein? Was meinen die Pradler dazu?

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    2024/09/22 at 9:17 am
    • From Manni Schneiderbauer on Rhompradl

      Genau so ist es, das war der Kohle-Schienenkran des Gaswerks. Die Waggons auf den Straßenrollern wurden dort auf eine Halde entladen – das Schwarze unterhalb und links der Kranbahn – und dann von dort mittels eines Schrägaufzugs in den Ofen transportiert. Fotos vorhanden, Posten aber leider nicht möglich.

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      2024/10/05 at 6:02 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Rhompradl

    Ich frevle dann auch mal ein bisschen:
    * Ein Milchpilz-Kiosk vor dem nördlichen Brückenkopf der Sillbrücke. War dort auch eine Haltestelle der Linie 3? Das würde ins Bild passen, weil vor der Fabrik Herrburger & Rhomberg ja keine war.
    * Ist da gerade eine Baustelle bei der Brücke über den Rhombergkanal und die halbe Fahrbahn gesperrt?
    * Wie grotesk viel Platz der motorisierte Individualverkehr heute verbraucht, ist ebenfalls dort gut erkennbar, wenn man die Breite der heutigen Brücke und der Verkehrswege im Bereich der Sillbrücke in dieses Bild projiziert.
    * Die Amraser Straße scheint in diesem Bereich bereits beidseitig Radwege gehabt zu haben, zumindest auf der Südseite ist ein solcher eindeutig zu erkennen und mit Bodenmarkierungen abmarkiert.
    * Interessant auch die Straße, die in etwa dort von der Amraser in den Frachtenbahnhof abging, wo heute der PEMA 2-Tower steht. Die heutige schmale Zufahrtsstraße dort hinter der Gebäudefront sieht zwar ganz anders aus als die damalige, diese scheint aber ähnlich verlaufen zu sein. Von den ganzen Wohnhäusern südwestlich der Amraser von der Rhombergpassage bis hinüber zum Leipziger Platz ist heute überhaupt nichts mehr übrig. Sie stünden heute auch mitten in der Straße.
    * Die Bahntrasse in Hochlage im Bildvordergrund hatte offenbar eine große Auskragung im Bereich zwischen den beiden Brücken. Wozu?
    * Faszinierend, wie in den Gebäudefluchtlinien der Rhombergfabrik links unten noch die frühere Geländeaufteilung mit den Schwimmbädern und dem, ich nenne das nach dem wahnsinnig interessanten Artikel https://innsbruck-erinnert.at/sandkanal/ jetzt einfach so, ehemaligen Sandkanal zu erkennen ist.
    * Ist da direkt nordseitig am mittleren Gasometer ein kleiner Park oder gar ein Friedhof?

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    2024/09/22 at 1:09 am
    • From Karl Hirsch on Rhompradl

      Die Baustelle wird den Beginn des Baus der neuen Sillbrücke bedeuten. Die ist im Gegensatz zur alten (rechtwinklig zum Fluß = am kürzesten und damit am billigsten) im schrägen Winkel über die Sill gebaut, also gradeaus, wenn man von der Rhombergseite kommt. Damals war das Haus, in dem dann der Zeitspecht seine Werkstatt hatte, wie man sieht, noch weit weg von der Brücke, es hatte sogar noch ein Garten platz.

      Die erwähnte Ausbuchtung ganz unten links wird ein Stück Eisenbahngrund sein, mit dem niemand was anfangen konnte. Bis heute.

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      2024/09/22 at 10:37 pm
    • From Martin Schönherr on Rhompradl

      Soweit ich mich erinnere, blieb die 3´er hier nur im Stau stecken, aber nicht stehen, um Fahrgäste aufzunehmen. Es gab eine kleine Haltestelleninsel erst in der Bruneckerstraße (Richtg. HBF) und und Stadtauswärts in der Museumsstraße ggü. vom Cinematograph. Beide Inselsn waren so ca. 1m breit (wenn überhaupt).

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      2024/09/22 at 8:19 pm
  • From Karl Hirsch on Auto – Motor – Bouthillier (VI)

    Das Ereignis war natürlich auch ein Fressen für die Höttinger Nudl. http://repository.uibk.ac.at/filestore/servlet/GetFile?id=HBBRQXVQOUUFRAYXREQGA&convert=image/jpg&scale=2

    Das mit der Diezese bezog sích auf Wallis damalige erfolglose Bemihungen, der Diezese Salzburg die im Unterland ihr zugeherigen Pfarren zu entreissen und dem Rusch zu schenken.

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    2024/09/21 at 9:47 pm
  • From Thomas Fink on Gemma Schaufenster schaun!

    Ja, ein unlösbares Rätsel. Rechts unten außerhalb des Schaufensters ist ein Spalt wo man wahrscheinlich hineingefallen ist, wenn man in das Schaufenster geschaut hat. Da Sind sicher etliche Leute hineingefallen, wenn sie das Schaufenster angeschaut haben. Vielleicht könnte uns ein(e) Hineingefallene(r) helfen, das Rätsel zu lösen.

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    2024/09/21 at 9:32 pm
  • From Karl Hirsch on Gemma Schaufenster schaun!

    Das BOLS Männchen wurde von einem Elektromotor in taumelnder Bewegung gehalten. Ein recht aufwendiger analoger Blickfang, ich hab diese Bewegung zwischen rund und wackelig noch gut in Erinnerung. Umsonst. Nie BOLS gesüffelt.
    Man kann jetzt natürlich in alten Referenzen wie Adressbuch, Gewerbeverzeichnis etc Hausnummern heraussuchen und mit Google Streetview schauen, ob es die Tür mit diesem Griff noch gibt…eher nit, oder? Die beiden Geschäfte in der Heiliggeiststraße und Andreashoferstraße waren es jedenfalls nicht. In der Museumstraße gab es einstens eine Wein und Likörhandlung, etwa gegenüber dem Ende der Erlerstraße. Der hatte aber immer ein sehr aufgeräumt ausschauendes Schaufenster. Vielleicht ist es auch ein Lebensmittelgeschäft mit Schnapsecke, es gibt ja auch europäischen Waldhonig. Und was bedeuten die unleserlichen Buchstaben ober und unterhalb des 28ers?

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    2024/09/21 at 8:12 pm
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