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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Barbara Entstrasser on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus

    Das war sehr wahrscheinlich der alljährliche Blumenschmuck- und Gartenwettbewerb „grünes und blühendes Innsbruck“. Es gibt die 3 Kategorien Garten, Blumenschmuck und Kleingärten. Pro Stadtteil werden Preise an die Hobbygärtner für die schönsten Gärten und Balkonblumen vergeben und die Preisverleihung (in Form von Urkunde und Blumengesteck) auf dem Foto fand im Stadtsaal statt.
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    2025/07/20 at 3:25 pm
  • From pension heis on So sehen Gewinnerinnen und Gewinner aus

    Eventuell der Wettbewerb /oder Bewertung der schönsten mit Blumen gschmückten Häuser Innsbrucks,
    Gratulant ist Jedenfalls Altbürgermeister Dr. Alois Lugger

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    2025/07/20 at 3:20 pm
  • From Karl Hirsch on Eine ehemalige „Miss Wacker“?

    Für die vermutlich junge Praktikantin sind die 50er, 60er nahe an Jurassic Park. Ich als Fossil aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts schätze das Foto noch älter, 30er Jahre? Wacker ist, laut einer Mauerschrift neben der Ferrariwiese, inzwischen über 110 Jahre alt.

    Ambiente irgend ein Ballsaal, das weiße Gatter sichert die Tanzfläche.

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    2025/07/20 at 12:54 pm
    • From Niko Hofinger on Eine ehemalige „Miss Wacker“?

      Man findet so ein Ereignis 1930 und 1949-1951 in der Zeitung

      1930 im Grauen Bären
      https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/3928416?query=%22miss%20wacker%22

      1949 im Bürgerbräu
      https://ulb-digital.uibk.ac.at/obvuibz/periodical/pageview/7553155?query=%22miss%20wacker%22

      1950 und 1951 im Goldenen Stern
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tna&datum=19500118&query=%22Mi%c3%9f+Wacker%22&ref=anno-search&seite=3
      https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tna&datum=19510206&seite=5&zoom=33&query=%22Mi%C3%9F%2BWacker%22&ref=anno-search

      Ich glaube auch dass das Bild aus den 1930ern kommt.

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      2025/07/20 at 1:58 pm
  • From Karl Hirsch on Coole Sonnenbrillen

    Falls ich in Rätseln sprach: Bernhard Weithas‘ Erzeugnisse umzäunten maschendrahtartig über Jahrzehnte des Tirolers ängstlich behüteten Besitz. Jeder, der sowas brauchte, wußte wo er zu finden sei. Auch mein Vater fuhr nach Mariahilf. Mit dem Radl, der Grundbesitzer 🙂 .

    Gegen den Sonnenbrillenbrauch wetterte 2007 ein Augenarzt, der im Bürgersaal einen Vortrag über den Astronomen Scheiner hielt, bog sein Vortragsthema zur mißbräuchlich getragenen Sonnenbrille hin. „Braucht man nur auf einem Schneefeld und am Meer!“. Scheiner hat parallel zu Galilei die Sonnenflecken entdeckt. Alsp Sonnenflecken nie mit ungeschützen Augen sehen wollen, auch nicht mit Sonnenbrille, Zündung!, die nützen nämlich nie etwas, nur am Schn…usw.

    Da lesen, was schwätz ich denn https://www.marktwald.de/christoph-scheiner/

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    2025/07/20 at 10:27 am
  • From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen: #2

    Ab etwa 1930 – möglicherweise schon 2-3 Jahre davor! Denn der erwähnte Besuch meiner Mama bei der Ruele-Toni war während der Bürgerschulzeit, also 1927-1930. Die Familienverhältnisse waren etwas schwierig – nichts Genaues weiß man nicht. Jedenfalls trug dieses Mädchen – später „diese Frau“ – den Familiennamen des Ehemannes ihrer Mutter. Ein jüngerer (Halb-)Bruder von ihr (mit anderem Familiennamen) lebte jedenfalls in den 50-er Jahren in „Rio“ – aber nicht „de Janeiro“, sondern „di Pusteria“, also in Mühlbach im Pustertal.
    Die Toni arbeitete später als Krankenschwester, war – da italienische Staatsbürgerin – „eingezogen worden“, also dienstverpflichtet als Sanitäterin. Nach Kriegsende ging sie nach Deutschland und hatte, als sie 1952(?) nach Innsbruck zurückkam, da ihre Tante, Frau Rizzi, hinfällig geworden war, tatsächlich einen starken norddeutschen Akzent. Sie nahm hier eine Stelle als Kindermädchen an – und zwar bei einer Familie Hadrian in der Gutenbergstraße. Ich glaube, es waren Zwillinge – oder sehr knapp nacheinander geborene Kinder. Wir haben sie damals im Englischen Garten mit den beiden gesehen. Die Familie Hadrian sei später nach Deutschland (Hamburg?) übersiedelt.
    Frau Emme Rizzi ist im zeitigen Frühjahr (Ende Feb – Anf.März) 1953 in der Klinik verstorben.
    Frau Rizzi ist im zeitigen Frühjahr 1953 verstorben

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    2025/07/20 at 9:47 am
    • From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen: #2

      Die Mutter der Ruele Toni hat 1916 ihre Tochter in der Gebäranstalt Gaismairstraße zur Welt gebracht. Da ja gesetzlich – solange eine Ehe nicht getrennt ist und niemand Protest einlegt – der Ehemann rechtlich als Kindesvater gilt, trug die Toni als „Schreibnamen“ den Familiennamen des Ehemannes ihrer Mutter. Sie neigte – niemanden wird es verwundern – auf Grund dieser unklaren Verhältnisse zum Fabulieren….

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      2025/07/20 at 9:54 am
  • From Karl Hirsch on Coole Sonnenbrillen

    Der Weithas daneben hat alles verraten.

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    2025/07/20 at 6:42 am
  • From Henriette Stepanek on Die Waggonbewohner:innen #1

    Eine Mitschülerin meiner Mutter, die Antonia R u e l e , wohnte ebenfalls in einem Waggon. Meine Mutter hat erzählt, eine kleine Holzstiege sei davor gestanden. Die Tante der Ruele-Toni, Frau Rizzi (geb.Stefani) sei auf der obersten Sprosse gesessen und habe gekochte Rohnen geschält. Auf die Bitte Tonis „Tante, derfat i a Rohnen haben“ sei ein scharfes „Nein“ gekommen – und gleich darauf die Frage an meine Mama „Teresina, magsch a Rohnen?“ (Ja, mei, war ja kein Wunschkind, sondern lei die Tochter von dieser Schwägerin….!) Er, der Herr Rizzi, sei ein glühender Anhänger der Kommunisten gewesen, was so weit gegangen sei (wie man erzählt), daß er einen soeben neu gekauften Anzug einem armen Arbeitslosen geschenkt habe – denn der alte „gehe“ ja noch.
    Der Waggon sei übrigens in der Gegend Neurautgasse – Graßmairstraße gestanden – und die Ruele Toni habe im Sillkanal (!!!) das Schwimmen gelernt. Wenns wahr ist…
    Auch eine Ziege hat Frau Rizzi gehabt. Ob schon zur „Waggonzeit“ oder erst in der Nachkriegszeit, als sie in dem bombenbeschädigten Haus neben dem ehemaligen Gasthaus „Stiegele“ wohnte, weiß ich nicht.
    Frau Rizzi ist Anfang der 50-er Jahre in der Klinik verstorben.

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    2025/07/19 at 8:43 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Lokalbahn-Einheimischen-Legitimation

    Danke für dieses interessante kleine Detail zu Innsbrucks Straßenbahngeschichte!

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    2025/07/19 at 6:25 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Die Waggonbewohner:innen #1

    Danke für den sehr interessanten Gleisplan aus 1919 in voller Auflösung. Ich bin gespannt auf die ganze Geschichte der Waggonbewohnenden.
    Ich kann mich erinnern, dass noch in den 1990ern Obdachlose defekte Waggons am Westbahnhof bewohnt haben. Heute ist das m.W. nicht mehr möglich, weil der Betrieb besser organisiert ist und die ÖBB kein altes und/oder defektes Wagenmaterial mehr „ungeordnet“ auf Abstellgleisen größerer Bahnhöfe verrosten lassen.

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    2025/07/19 at 6:24 pm
  • From Walter Rangger on Die Waggonbewohner:innen #1

    Ich vermute mal, dass die Bewohner der Waggons alle ehemalige Bedienstete der Südbahngesellschaft waren, die in Südtirol nicht heimatberechtigt waren.

    Soweit ich weiß, hat Italien jene österreichischen Beamten, die aus anderen Teilen der Monarchie stammten, nach 1918 ausgewiesen und durch (Süd-)Italiener ersetzt. Vorrangig betraf dies Personen, die bei der Post- und Telegraphenverwaltung, den k.k. Staatsbahnen und der Südbahngesellschaft in Diensten standen.

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    2025/07/19 at 5:14 pm
  • From Thomas Fink on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 7

    Köstlich ! Und wer war dieser Leo Stainer (ich nehme an, man spricht’s „Lio Stehner“ aus…) ?

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    2025/07/19 at 5:08 pm
    • From Henriette Stepanek on Raritäten aus der Postkarten-Sammlung Günter Sommer, Teil 7

      Jetzt haben Sie mich aber sehr enttäuscht, Herr Fink! Leo Stainer, der „Vater Stainer“ der Innsbrucker freiwilligen Rettungsgesellschaft, wurde auf „Innsbruck erinnert sich“ schon mehrfach erwähnt.
      Sein Geschäft „Tabak Trafik und Kunsthandel“ befand sich in der Maria Theresien Straße auf Nr. 38 (Trapp-Palais), also am vorspringenden Eck neben dem Kreditanstalt-Bankvereins-Haus. Als jüngerer Sohn der Geier-Walli Anna Stainer-Knittel hat er schon in jungen Jahren bei Ausgrabungen die Fritzens-San Zeno – Kultur entdeckt. Auch bei Ausgrabungen am Wattener Himmelreich war er zugegen. Sein älterer Bruder Karl war – man kann sagen bis zu seinem Tod – Gemeindearzt in Wattens.
      Sein einziger Sohn ist bereits im 1.Weltkrieg gefallen. Der Schwiegersohn Siegfried Hartung, ebenfalls in der Tabak Trafik tätig, fiel m.W. im 2. Weltkrieg. Nachkommen der Tochter Hildegard: Stainers Enkelin Gudrun (Schiffer) und deren Nachkommen, zum Teil ebenfalls Ärzte (wie Stainers Bruder Karl).
      Und im Stadtarchiv nennt man Ihnen sicher alle Beiträge, in denen Leo Stainer vorkommt, wie z.B. „Was ist ein Formator“…
      Oder Sie wenden sich an das Rote Kreuz selbst und dessen Archivar Herrn Pavelka.

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      2025/07/19 at 8:26 pm
  • From Roland Zigler on Die Waggonbewohner:innen #1

    Frage vergessen!

    Wo waren die Waggons auf- bzw. abgestellt, die für Wohnzwecke verwendet wurden

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    2025/07/19 at 2:49 pm
  • From Roland Zigler on Die Waggonbewohner:innen #1

    Sehr geehrter Herr Hofinger!

    Schön wäre es, wenn man den Bahnhofsplan interaktiv betrachten könnte, um die
    Beschriftungen besser lesen zu können!
    Interessant, daß nur ein Gleis Richtung Westen zu sehen ist
    bzw. das Gleis, das auf den heutigen Südtiroler-Platz in das Gebäude führt

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    2025/07/19 at 2:48 pm
    • From Niko Hofinger on Die Waggonbewohner:innen #1

      S.g. Herr Zigler,
      danke für den Hinweis, ich habe oben zwei Links ergänzt.
      Die Frage, wo genau die Waggons gestanden sind, kommt morgen in der kleinen Betragsserie zur Sprache!

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      2025/07/19 at 3:25 pm
  • From Markus A. on Unterwegs in der Stadt_14

    Blick aus Richtung Leopoldstrasse auf die Ostseite des Cineplexx Innsbruck

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    2025/07/19 at 10:43 am
  • From Karl Hirsch on Schnapszahl

    Ich tippe eher auf den Parkplatz vor der Wiltener Basilika. Da sieht man auch die altehrwürdige Säule.
    https://postimg.cc/1VK1f4zf

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    2025/07/18 at 2:58 pm
    • From Karl Hirsch on Schnapszahl

      Beim Vorgängermodel (8x-88) wußte man bei den IVB noch, dass man dem Stadtarchiv zuliebe neue Busse vor einem unverwechselbaren Szenario aufstellen muß: https://postimg.cc/Fkv1MfqR

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      2025/07/18 at 3:09 pm
  • From Kondrak Christoph on Ein Weltmeister zu Besuch

    Von links: Prof. Kurt Jungwirth (österreich. Schachpräsident), dann mir unbekannt, dann Ing. Erich Haslinger (Präsident Schachlandesverband Tirol) Weltmeister Anatoly Karpov und BGM Lugger.

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    2025/07/17 at 10:36 pm
    • From Christof Aichner on Ein Weltmeister zu Besuch

      Lieber Herr Kondrak,
      danke für die Ergänzung, ich gehe auf Grund der Namensgleichheit davon aus, dass Sie damals gegen Karpow gespielt haben. Ich kann mir vorstellen, dass das ganz schön aufregend war?

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      2025/07/18 at 8:05 am
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX

    Frage an das Stadtarchiv: Gibt es noch ein Foto bzw. sonstige Unterlagen vom alten Haus Liebeneggstraße 11 bzw. 9?
    Anscheinend hat „unser“ Baumeister seinen Haustyp auf die ganze Stadt bzw. damals auf Wilten bzw. Hötting (auch Amras) verteilt. Baujahr vom Haus Pradlerstraße 15 ist jedenfalls 1828.

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    2025/07/17 at 8:15 pm
  • From Thomas Fink on Ein Wahrzeichen in Vergessenheit

    Ja ja, die Rotunde, eine der Geschichten aus unserer schönen Stadt mit sehr traurigem Ende. Sie steht seit vielen Jahren leer da, man steht davor und denkt sich „Hmmpfff, wofür eigentlich ?“… und so dümpelt sie weiter vor sich hin, traurig und allein, weil sich die hehre Politik wieder einmal nicht einig wird, aber auch eine gute Taktik hat: „Wart ma halt, irgendwann bricht alls zsamm und dann wachst eh alls zua, gell ?“ Phänomenal, dieses Wahrzeichen politischen Unvermögens !

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    2025/07/17 at 4:38 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Schnapszahl

    Zu Ph-1111: wenn die Busse mit den noch zweistelligen Nummern 90 und 92 zum Aufnahmezeitpunkt wirklich ganz neu waren, ist die Datierung einfach: am 27. März 1968 sind zehn Büssing TSU 7 mit den Betriebsnummern 89 bis 98 als Neuzugang bei den IVB verzeichnet (Kreutz Ausgabe 2011, S. 285).

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    2025/07/17 at 2:14 pm
    • From Walter Rangger on Schnapszahl

      Aufgrund des Hauses im Hintergrund dürfte das Foto am neuen Betriebshof in der Pastorstraße aufgenommen worden sein.

      Falls das stimmt, wäre der früheste Aufnahmezeitpunkt 1976.

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      2025/07/18 at 12:29 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Schnapszahl

        Wäre es möglich, Herr Egger, das Bild in hoher Auflösung zu sehen? Dem Einwand von Herrn Rangger pflichte ich bei. Bei guter Auflösung könnte das wahrscheinlich sicher bestimmt werden.

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        2025/07/18 at 1:26 pm
        • From Matthias Egger on Schnapszahl

          Ich reiche das Foto gerne nach, bitte aber um noch etwas Geduld.

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          2025/07/18 at 7:21 pm
    • From Matthias Egger on Schnapszahl

      Danke für den Hinweis! Dann werde ich das entsprechend in unserer Datenbank vermerken 🙂

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      2025/07/18 at 9:59 am
  • From Karl Hirsch on Schnapszahl

    Zweimal gelesen, aber die Kapelle, der Tiefblick vom Bergisel, der Klell? Parallelwelt

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    2025/07/17 at 1:36 pm
    • From Matthias Egger on Schnapszahl

      Die Aufzählung war nur exemplarisch gedacht, aber ich reiche die gewünschten Infos gerne nach 🙂
      Die „Kapelle“ (Ph-Dig-1111) ist eine Station am Kreuzweg nach Heiligwasser (aufgenommen von einem treuen Leser), den Tiefblick vom Bergisel verdanken wir Richard Müller (RM-PL-1111) und das Bild (Bi-1111) stammt von Irene Trawöger und trägt den Titel „Die Clowns“ …

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      2025/07/17 at 2:05 pm
  • From Henriette Stepanek on Innsbrucker Häuser – IX

    Ich weiß auch nicht – aber für mich riechts irgendwie nach Mentlgasse – Ecke Adamgasse.

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    2025/07/17 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Häuser gesucht!

    Des siech i auswendig. Abbruch des CK Keller Tanzlokals, gegenüber Gilmschule und BH.

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    2025/07/17 at 12:37 pm
  • From Robert Scheitnagl on Innsbrucker Häuser – IX

    Das ist in der Liebeneggstraße 13. https://maps.app.goo.gl/LHYYtMSwxakbuPC96?g_st=ac

    Das alte Gebäude im Hintergrund wird bald abgerissen und macht der Wohnanlage Liebeneggstraße 11 Platz. Das Bild müsste demnach nicht lange vor 1979 entstanden sein.

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    2025/07/17 at 12:08 pm
    • From Robert Scheitnagl on Innsbrucker Häuser – IX

      Zu viel des Guten, Herr Roilo! Ein Zufallsfund beim Durchstöbern von Google maps bei einer Tasse Kaffee am Balkon hat dazu gereicht! Und – Sie haben vollkommen Recht, das Haus in der Pradler Straße schaut diesem zum Verwechseln ähnlich!

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      2025/07/17 at 7:55 pm
      • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX

        Da hatten also Sie, Herr Scheitnagl, mehr Erfolg wie ich – auch mich hat es immer wieder auf Google Maps hingerissen und immer wieder bin ich die ganze Stadt durchgefahren! Eh klar: Mich hat mehr das „alte Gebäude“ interessiert! Von diesem Haus Liebeneggstraße 11 (oder 9) möchte nun gerne mehr wissen.

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        2025/07/17 at 8:09 pm
    • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX

      Ja, das ist richtig! Gratulation!

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      2025/07/17 at 6:30 pm
  • From Karl Hirsch on Haltestelle Claudiaplatz

    Der Umbau der STB Garnituren beinhaltete u.a. die Entfernung der nicht mehr benötigten, von den Alphatieren der Schüler okkupierten, Schaffnerkojen, Eine wichtigere, wenn auch eher unsichtbare Maßnahme war schon ein Jahr vorher(?) die Einrichtung einer Art Zugfunk mit einem rechnergestützten Zugleitsystem, Anlass war der spektakuläre Zusammenstoß zweier Züge zwischen Mutters und Burgstall. Gehört aber nicht daher.
    Aber an den Schülerzug, der von Mutters oder Natters(?) außerplanmäßig zur beschriebenen Stadtrunde aufbrach, kann ich mich noch gut erinnern. Ob er nur der freifahrenden Jugend zur Verfügung stand, oder ob auch begleitende Erwachsene mitfahren durften, weiß ich in Ermangelung persönlicher Erfahrung nicht.
    O.T.: Gibt es eigentlich noch die einwenig an Hogwarth erinnernde Linie 1/3 noch immer? Ich glaub nicht. War aber auch so ein Stoßzeiten-Sonderzug.
    Auf die Schultaschen hab ich garnicht geachtet. Aber tatsächlich, der einzige Schüler, der noch mit klassischer Aktentasche unterwegs ist, ist der mit dem Blick zurück. Die Uniformierung durch die Tornister hat noch nicht begonnen.
    Die größere Veränderung als die technische war m.M. die Schaffung des VVT.

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    2025/07/17 at 12:02 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Haltestelle Claudiaplatz

      Den Zugfunk gab es schon vor diesem Unfall – und genau der war das Problem. Es war nur Sprechfunk ohne technische Kontrolle der Fahrtfreigabe. Wenn die Fahrdienstleitung die Fahrterlaubnis mündlich per Sprechfunk erteilte – schon nach exaktem Protokoll und mit Aufzeichnungen, aber eben ohne technische Absicherung – dann konnte die Bahn fahren. Mit dem ZLS war dann erstmals eine technische Absicherung gegeben, die in einen belegten Abschnitt einfahrende Bahnen sofort stoppte.

      Die Linie 3/1 hat 2023 ein Revival erlebt – ich habe zu diesem Anlass hier auch über ihre Geschichte geschrieben: http://www.strassenbahn.tk/inntram/news_363.html#1
      Das könnte aber ihr allerletzter Auftritt gewesen sein, weil die Linie 3 voraussichtlich schon bald nicht mehr über den Innenstadtring wenden wird.

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      2025/07/19 at 6:45 pm
    • From Walter on Haltestelle Claudiaplatz

      Das ist einer der beiden STB-Züge, die in der Früh (Mo-Fr an Schultagen) bis zur Hungerburgbahn Talstation (jetzt Mühlauer Brücke) verlängert wurden um die Schüler einfacher zu den dortigen Schulen zu bringen.
      Einer der beiden kam (wenn ich mich recht erinnere) aus Kreith, der andere aus Natters. Der Natterer Einschub war auch nicht in den Fahrplänen veröffentlicht, man wusste halt dass er fuhr.

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      2025/07/17 at 2:44 pm
      • From Robert Scheitnagl on Haltestelle Claudiaplatz

        Vielen Dank für die Info! Habe auch im Buch von Walter Kreutz keine derartige Aufzeichnung gefunden, weswegen es mich gewundert hat, was die Stubaier am Claudiaplatz macht!

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        2025/07/17 at 7:50 pm
  • From Christian Haager on Er_kennt Jonas

    Der Wal wurde auf dem freien Platz neben dem Hochhaus (damals noch Bismarckplatz?) ausgestellt, kann mich noch gut daran erinnern.

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    2025/07/17 at 11:38 am
  • From Manfred Roilo on Schnapszahl

    Damit die Pradl-Experten“ etwas sagen können, müsste Fir-1111 größer und trotzdem scharf sein. Ich habe es ohne Erfolg versucht!
    Ich gratuliere Ihnen zum 1111. Beitrag, Herr Egger! Danke und bitte so weitermachen!

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    2025/07/17 at 11:23 am
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IX

    Als ich diesen Beitrag das erste Mal sah, bin ich richtig erschrocken (obwohl es mir eigentlich ganz egal sein könnte, ich habe da ja nichts mehr zu suchen!): Man wird jetzt wohl nicht die Stolzwiese vor unserem ehemaligen Haus Pradlerstraße 15 verbauen??
    Dass der Stolz Peppi, der Tierarzt, einmal seine Wiese vergoldet und einen Neubau vor unserer Nase hinknallt, welcher der Baulinie, nach der alle Häuser ab Nr. 23 errichtet, angepasst ist, war ja immer schon ein Schreckgespenst für uns.

    Aber das alte Haus links auf diesem Beitrag schaut ja wirklich gleich aus – oder? Dazu:

    Ein anderes Haus aus dieser Serie stand früher schnell über der Universitätsbrücke drüben:

    Aber auch hierher passt der Rohbau nicht!

    Schwierig!

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    2025/07/17 at 11:13 am
  • From Manni Schneiderbauer on Haltestelle Claudiaplatz

    Schönes Bild vom damaligen Öffi-Alltag, danke dafür, Lukas!

    Ich sag’s ja nur ungern auf dem wiehernden i-Tüpfchen sitzend, aber die Linie 1 ist das nicht. Als Linie 1 fuhren die DÜWAG-Zweirichtungswagen nur in kurzer Version. Dieser Triebwagen, 1976 gebraucht gekauft aus Hagen/DE und seit 1977 in Innsbruck in Verwendung auf den Linien 1 und 3, gehörte ab 19. Februar 1981 zum Fuhrpark der Linie 6. Erst mit August 1983 war er umgebaut zum dreiteiligen Achtachser mit zwei Gelenken, so wie auf dem Foto zu sehen, und wurde in den Fuhrpark der Stubaitalbahn übernommen, die ab ihrer Verlängerung in die Innenstadt auch direkte Pendler:innenkurse bis Mühlauer Brücke hatte. Bis dahin war er, seit 1977, zweiteilig (Sechsachser, nur ein Gelenk) auf den Linien 1, 3 und ab 1981 auch 6 eingesetzt. Ab 1983 waren diese Wagen nur noch gelegentlich als Einschübe auf anderen Linien als der STB anzutreffen. 25 Jahre lang haben sie die Stubaitalbahn geprägt und wurden dafür in den 1990ern sogar noch einmal modernisiert.

    Super finde ich, dass Schultaschen auch als Datierungshilfe dienen können. An diese offensichtliche Epoche der Sport- und Umhängetaschen kann ich mich gar nicht erinnern. Ich weiß nicht mehr, was ich selber in den 1980-ern als Schultasche verwendet habe.

    Natürlich sind solche Fahrzeuge in Österreich schon lange nicht mehr im Linienverkehr, Barrierefreiheit im ÖV ist auf EU-Ebene vorgeschrieben. Nur Wien hinkt nach, dort rollen immer noch ein paar Hochflurstraßenbahnen. Wer aber mit genau so einer Kiste fahren will, kann mit etwas Glück an allen kommenden Samstagen um 13:07 bei der Endstation Bergisel aus dem Schienenersatzverkehr der Linie 1SE in die Museumslinie der TMB umsteigen, die heuer im Sommer wegen der Gleisbauarbeiten am Südring nach Igls fährt, und das öfter mal mit Triebwagen Nr. 83.

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    2025/07/17 at 10:52 am
  • From Robert Scheitnagl on Haltestelle Claudiaplatz

    Komisch. Der Hagener Triebwagen Nr. 85 kam ab 1983 nur auf der Stubaitalbahn zum Einsatz und ist auf diesem Foto auch als diese ausgeschildert. Was macht er am Claudiaplatz? Seit 1996 klebt, wenn ich mich nicht irre, das IVB-Logo auch auf den Wagen der Stubaitalbahn. Nur: Geben die Fön- und Beatlefrisuren der Jugendlichen ein Entstehungsjahr nach den 80ern her? Herr Schneiderbauer, ihr Auftritt bitte!

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    2025/07/17 at 10:03 am
    • From Manni Schneiderbauer on Haltestelle Claudiaplatz

      Wir sind hier irgendwann von August 1983 bis ca. 1990 unterwegs, genauer kann ich’s auf die Schnelle leider nicht sagen. Ab August 1989 wurden diese Fahrzeuge dann modernisiert (hier noch nicht modernisiert), wann das genau abgeschlossen war, weiß ich ad hoc leider nicht (könnte man aber mit Fotos noch eingrenzen). Erst ab 1994 waren alle Straßenbahnen auch schaffnerlos, diese hier noch nicht. Ungefähr zu dieser Zeit wurden auch die klassischen Haltestellenschilder abgeschafft, hier haben wir noch ein altes.
      Es lässt sich zumindest sicher sagen, soweit ich nichts übersehen habe: vor 1983 und allzu lang nach 1990 kann das nicht gewesen sein.

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      2025/07/17 at 12:01 pm
  • From Karl Hirsch on Haltestelle Claudiaplatz

    Damals hats im Gegensatz zu heute eine dauernd benutzbare Straßenbahn gegeben, derzeit ist sie eher eine sporadische Schienenersatzbusersatzstraßenbahn. Aber ehe der Krieg ausbricht, es stimmt, mit den alten Garnituren möchte man nimmer tauschen. Die stammten noch aus der Zeit, in der vom Bürger der Besitz eines Autos als selbstverständlich erwartet worden ist.

    Für die Schüler – wenn ich das Szenario richtig deute – war das die Haltestelle Handelsakademie.

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    2025/07/17 at 9:50 am
    • From Manni Schneiderbauer on Haltestelle Claudiaplatz

      Der sommerliche Schienenersatz auf den Linien 1 und teilweise 6 und STB ist einer ganzen Reihe von koordinierten Gleis- und Infrastrukturbauarbeiten geschuldet, die während der Sommerurlaubszeit, der Zeit der geringsten Auslastung des ÖV, nach präzisem Zeitplan abgewickelt werden. Das kam auch damals schon vor, eine Schienenbahn ohne wartungs- oder sanierungsbedingte Betriebsunterbrechungen zumindest auf Teilstrecken gibt es leider nicht. Schienenersatzverkehr bedeutet leider immer Hassle für alle Beteiligten. Mir wär’s auch lieber, wenn nicht ausgerechnet die Linie 6 ein Jahr nach ihrer Verlängerung auch davon betroffen wäre, aber das war leider unvermeidlich. Immerhin konnte die Zeiten mit Schienenersatzverkehr minimiert werden.

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      2025/07/17 at 11:49 am
      • From Karl Hirsch on Haltestelle Claudiaplatz

        Mein Leiden ist eng, ganz eng begrenzt 😀 . Hab mich eher am Schienenersatzbus-Ersatzstraßenbahn ergetzt.

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        2025/07/17 at 12:44 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – IX

    Das Böhm Tapetenauto hilft auch nicht weiter, oder kann da wer helfen? Es sieht aus wie ein Ford Express, aber dann wären wir in den 80er Jahren, während der Rest, nicht zuletzt auf Grund der noch existenten „alten Hütten“, eher auf die frühen 70er hindeutet. Der Altbestand schließt auch das ganze Gebiet der Reichenau aus, eher Hötting, Wilten, Pradl. Wobei man wegen einer fehlenden Oberleitung das ganze Hoffnungsgebiet längs der Obuslinie A automatisch ausschließen kann.
    Am fälschlich vermuteten „Gasthausschild“ steht nur BOE drauf. Wahrscheinlich das Los des alten Hauses.

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    2025/07/17 at 8:58 am
  • From Karl Hirsch on Er_kennt Jonas

    Die Fotos sind nicht aus Innsbruck. Hm. Ich hätte schwören können, dass das Titelbild den Standort Marktplatz mit den dortigen Bäumen und im Hintergrund links Hechenberg, rechts Solstein zeigt. Durch die Klamm ziehen Nebel.

    Faszinierend, wie manche Menschen aus einer skurril erscheinenden Idee eine reale singuläre Existenz machen können.

    Was es da alles zu organisieren gab. Wal besorgen, Lastwagen besorgen, die Kassenprozedur planen (und Kassa mit Absperrungen besorgen und davor ausrechnen, ob sich alles bei bürgerlichen Eintrittspreisen überhaupt finanziell ausgeht), Route planen (analoge Landkarten), Standplatz suchen, Erlaubnis erbitten, ständige Sorge um vorzeitiges Verfaulen des Betriebskapitals, Tierarzt finden, Und nicht zu vergessen die periodische Dieselpolitur. Dazu noch geschwind dem Ganzen einen tierschützerischen Rahmen zu verpassen. Und ganz zum Schluss: Wo darf ich den Riesenkadaver am Ende der Verwendbarkeit als Ausstellungsstück abladen, mit dem Diesel und Formalingetränken Fleisch heute sowieso Sondermüll. Und das alles ohne Handy und Google. Chapeau!

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    2025/07/17 at 8:07 am
  • From Thomas on Innsbrucker Häuser – IX

    Nogler und Daum sollte klar sein, nur das wo? Ich habe keine Ahnung.

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    2025/07/16 at 9:55 pm
  • From Barbara Pöll on Wir hatten einen Dienstgang XIX - Auflösung

    Ich hoffe doch, dass Herr Rettenbacher auch die archäologische Abteilung im BDA besucht hat. Im ersten Stock verbergen sich hinter zwei unscheinbaren Türen kleine Emporen, von denen aus man der Messe in der Silbernen Kapelle lauschen kann. https://i.postimg.cc/d1MgRZLy/BDA-Silberne-Kapelle-Poell.jpg

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    2025/07/16 at 3:37 pm
  • From Hans Pechlaner on Don’t mess with Mr. Booze (I.)

    Und zu guter Letzt wird dann doch die Bierteuerung thematisiert.

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    2025/07/16 at 9:29 am
    • From Karl Hirsch on Don’t mess with Mr. Booze (I.)

      Sonst wäre „Der Einberufer“ mit seinem Kamillentee wohl allein geblieben, hihi. Am Ende war es aber so gemeint: Der Bierpreis kann gar nicht nicht hoch genug sein, um das bierverursachte Elend zu verhindern.
      Darunter steht zwischen zwei Hinweishändchen „Keiner fehle!“. Also a l l e, gar alle Arbeiter und Arbeiterinnen und – offenbar ein Unterschied zu den Arbeitenden – die Leute von der politischen Seite sollen ins Arbeiterheim kommen. Nehm ich auch nicht ganz ernst.

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      2025/07/16 at 11:56 am
  • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (IX.)

    An den Fahrbahnen hat sich nicht allzuviel verändert, vom DEZ sieht man halt noch nichts.

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    2025/07/16 at 8:54 am
  • From Gerald Held on Innsbruck bei Nacht (IX.)

    Eine Bundesstraße 1 kenne ich nur von Wien nach Salzburg?

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    2025/07/16 at 6:19 am
    • From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (IX.)

      Auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/stadtrand-einmal-anders/ kann man über die B 1 lesen

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      2025/07/16 at 8:30 am
    • From Walter Rangger on Innsbruck bei Nacht (IX.)

      Zwischen 1948 und 1971 wurde die gesamte Ost-West-Verbindung, also von Salzburg westwärts über Lofer, Wörgl, Innsbruck bis nach Bregenz als Bundesstraße B 1 bezeichnet.

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      2025/07/16 at 7:08 am
  • From Martin Schönherr on Anton Renk

    Stadt scheint er ja nicht besonders gemocht zu haben.
    Die nach ihm benannte Selbstversorgerhütte (er hat dort ein paar Erstbesteigungen gemacht) oberhalb der Wasserfälle des Stalanzerbaches ist einen Besuch wert – schon alleine wegen der Sanitäranlage. Und ein paar Minuten oberhalb davon finden sich durchaus ein paar städtisch anmutende Blockfelder;-)
    Aber im Ernst: Dass er nach dieser Gegend Sehnsucht hatte, verstehe ich. War gerade kürzlich ein Wandervorschlag in der TT (den bin ich ähnlich vor zwei Jahren von Fendels rauf zum großen See, damals als Fendels dank Straßensperrung frühmorgens gut mit dem Öffi = Seilbahn erreichbar war)

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    2025/07/15 at 10:40 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Innsbrucker Häuser – VII

    Beim Jaguar dürfte es sich um einen XJ6 entweder 2,8, od 4,2 lt handeln. Diese Serie wurde ab 1968 gebaut. Wenn es ein XJ12 wäre, wäre die Datierung ab 1972. Der Schriftzug am Heck ist nicht zu erkennen, für mich auch nicht die Dicke der Endrohre die beim XJ6 dünner waren.

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    2025/07/15 at 7:33 pm
  • From Karl Hirsch on Sommer-frisch

    Die Bauernhäuser sind zum Großteil noch wiedererkennbar vorhanden.
    https://postimg.cc/4myyyWQw (Umbau schließt auch Neubau ein, )
    Die größten Unterschiede sind neben den Siedlerbauten der Raikabau statt des Gallenhofes und die ehemalige Pension Steffi statt des niederen Biedermeierhäusl, wo das Lebensmittelgeschäft drin war.

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    2025/07/15 at 10:31 am
  • From Henriette Stepanek on Wer erkennt diese mutige Frau?

    Danke für die Übermittlung der Meldezettel.
    Aber wie Sie sagen – die Ähnlichkeit… und, damals im Gespräch, hat Frau Zangerl auch erwähnt, sie sei „mit der Frau“ auf Sommerfrische in Igls gewesen, als „Kindermadl“ – „a lebendiger war er scho – aber a liaber Bua..“ und daß „die Frau“ anläßlich ihres „Spootzn“, des Muskelkaters, gesagt habe „Bleiben Sie heut im Bett, ich schau selber auf das Kind“ – und daß „der Herr“ am Wochenende auch nach Igls hinaufgekommen sei, mit der „Aktntoschn“ – und der Frau die zu erledigende Geschäftspost hinaufgebracht habe, die sie dann unter der Wochn erledigt habe – und Igls – weils in der Stodt untn z’haaß gwesen sei im Summer… ja, diese Einzelheiten hätte ich Ihnen erzählen können – und tue es jetzt. Zeitgeschichte…. und vielleicht erfahren wir einmal, mit welcher Familie Frau Rosa damals in Igls als Kindermädchen mit auf Sommerfrische war…

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    2025/07/14 at 11:03 pm
  • From Henriette Stepanek on Fly TCA!

    ….und am unterm Trachtenhut herausfunkelnden rechten Brillenglas erkennen wir unschwer unsern bereits mehrfach genannten Kapellmeister Sepp Tanzer, gell!

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    2025/07/14 at 6:28 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Fly TCA!

      Sepp Tanzer, Gaumusikleiter und „Kapellmeister der Nazis“, der sich wie so viele andere nach Ende des WWII Jahrzehnte lang nicht verantworten musste. https://www.erinnern.at/bundeslaender/tirol/bibliothek/dokumente/blasmusik-sepp-tanzer-nationalsozialismus7
      Das hat man in der Marketingabteilung von Air Canada halt nicht gewusst.

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      2025/07/14 at 8:16 pm
      • From Gerald Held on Fly TCA!

        Hallo Herr Schneiderbauer
        Der Link zu dieser Seite funktioniert bei mir leider nicht?

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        2025/07/15 at 10:16 am
        • From Barbara Pöll on Fly TCA!

          löschen Sie „7“ am Ende, dann funktioniert der Link.

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          2025/07/15 at 10:25 am
          • From Gerald Held on Fly TCA!

            Frau Pöll
            Dankeschön für die prompte Bedienung 🙂

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            2025/07/15 at 10:28 am
      • From Manfred Roilo on Fly TCA!

        Genau auf das habe ich gewartet, Herr Schneiderbauer!

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        2025/07/14 at 9:17 pm
        • From Karl Hirsch on Fly TCA!

          Ich dachte schon, er hat das Flugzeug entdeckt 😉 .

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          2025/07/14 at 10:53 pm
        • From Manni Schneiderbauer on Fly TCA!

          Ich erfülle gern solche Erwartungen, vor allem in Zeiten wie diesen und wenn es darum geht, nicht zu vergessen. Es kann aber auch sehr gern jemand anderes mir zuvorkommen!
          Das Tragische am Umgang mit der Person des Josef Tanzer ist, dass es immer noch Organisationen in Österreich und in Italien gibt, die mit seinen Werken arbeiten, es aber nicht für wert befinden, auf seine wohl kaum versehentlich „passierte“ NS-Karriere hinzuweisen.

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          2025/07/14 at 10:10 pm
  • From Thomas J. on Österreichs Betonschätze

    Auch wenn ich schon einmal verwiesen worden bin, daß dieser Blog nicht für gesellschaftspolitische Beiträge zu mißbrauchen ist, zeigt mir dieser Diskurs, daß doch durchaus Raum dafür ist. Eine historische Darstellung unserer Stadt abseits touristischer Sehenswürdigkeiten ist allemal zu begrüßen, und hier sei dem Innsbrucker Stadtarchiv ein großer Dank für die Einsicht ins Material auszusprechen, aber es muß möglich sein, aus der Geschichte zu lernen und neue Gedanke zu spinnen. Dieser Platz ist jedenfalls schon immer großer Diskussionen und Emotionen Wert gewesen, und man liest, daß er es immer noch ist. Und das ist für mich lebendige Stadt.

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    2025/07/14 at 1:05 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Österreichs Betonschätze

      Danke für dieses Statement, das ich voll unterschreiben kann. Alles ist politisch. Politischer Diskurs ist wichtig und gerade auch dort, wo es um kommunalpolitische, wie hier vielleicht auch ein Stück ins Gesellschaftspolitische (überspitzt „Skater:innen vs. Gassigehende“) reichende Kontroversen geht. Nur respektvoll und abseits jeglicher persönlicher Untergriffe müssen solche Diskussionen bleiben. Was wäre ein stadtgeschichtlicher Blog mit Diskussionsforum, in dem alle gleichgeschaltet sind?

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      2025/07/14 at 10:17 pm
  • From Karl Hirsch on Und immer wieder ...

    Da baut man grade das Grand Hotel Brennerbad.

    Der hölzerne Turm ist ein Bauaufzug, den man gleich in der maximalen Bauhöhe eingerichtet hat. Ähnlich der Konstruktion auf dem Brandstättenbild der Fa. Bauer. Bauaufzüge wurden noch bis in die 60er statt Kränen verwendet.

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    2025/07/14 at 11:53 am
  • From Matthias Egger on Wo sind wir da nur gelandet?

    Unseren ExpertInnen kann man nichts vormachen; trotz versuchter Irreführung meinerseits mit Bravour gelöst 🙂

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    2025/07/14 at 10:24 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (132)

    Herzlichen Dank für die Auflösung!

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    2025/07/14 at 8:33 am
  • From Barbara Pöll on Wir hatten einen Dienstgang XIX

    Die gegenüberliegende Seite ist noch schöner … 😉

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    2025/07/13 at 5:37 pm
    • From Barbara Pöll on Wir hatten einen Dienstgang XIX

      Die Wandmalerei im Innenhof: https://i.postimg.cc/285CBV4R/Wandmalerei-Innenhof-Poell.jpg
      Die nichtadeligen Damen und Herren der befreundeten Institution können von den Büroräumlichkeiten im 1. Stock aus auch heimlich in die Silberne Kapelle blicken.

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      2025/07/14 at 4:40 pm
      • From Ingrid Stolz on Wir hatten einen Dienstgang XIX

        Ah, der Innenhof des Damenstiftes – danke für Ihre Hinweise, Frau Pöll! Mit meinen 3D-Altstadt-Überflügen habe ich gleich mehrmals Street View zum Abstürzen gebracht und dann die Suche aufgegeben.
        Ein beneidenswerter Arbeitsplatz für die nichtadeligen Damen und Herren der befreundeten Institution, sogar der Philodendron gedeiht prächtig.
        Allerdings sind die Auserkorenen und ihre Kolleg*innen arbeitsplatztechnisch vermutlich kaum zu toppen 😉

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        2025/07/14 at 6:18 pm
  • From Karl Hirsch on Autos über Autos

    Ganz im Hintergrund der Liebeneggstraße sieht man noch das Rätselhaus der Beiträge https://innsbruck-erinnert.at/kaefernest/ (tema con variazoni Käfer, Käfer, Käfer) und, neueren Datums, https://innsbruck-erinnert.at/innsbrucker-haeuser-vi/

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    2025/07/13 at 11:30 am
  • From Karl Hirsch on Autos über Autos

    Nur der Ford Escort ist weg: https://innsbruck-erinnert.at/frueher-parkplatz/ , Autos und Parkplatz am an damaliger Sprechweise „dem Platzl, na, weiter unten“ müssen schon eine spezielle Schmerzschiene darstellen 🙂 .

    Interessant ist der entweder martialisch aufgemaschelte oder vor Kurzem unfallbeschädigte Taunus 17 m mit unlackierten schwarzen Kotflügeln und Blechschürze. Ein weiterer Privatrally Kandidat ist der NSU mit zur besseren Kühlung halb geöffneter Motorhaube. Dazu gabs als Accessoire zwei Gummistöpsel mit dazupassender Schnalle.

    Interessant und nie beachtet: Der Tiroler Adler. Bewandtnis (mir) unbekannt.

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    2025/07/13 at 11:20 am
    • From Henriette Stepanek on Autos über Autos

      Auf der Fassade war zu lesen:
      „Tirol isch lei oans,
      der Tiroler geht gradaus!
      M ö l k “
      worüber sich mein Onkel immer „zerbröseln“ konnte…
      Daher der Tiroler Adler zur Bekräftigung des Spruchs und als Bekenntnis zum einen und geradlinigen Tirolertum.

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      2025/07/13 at 12:57 pm
      • From Karl Hirsch on Autos über Autos

        I kennt mi zerbreseln!

        Danke für die Erläuterung Frau Stepanek!
        Nachsatz: Bin i so blind, oder ist zum Zeitpunkt der Aufnahme wirklich nur mehr der Adler übrig geblieben?

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        2025/07/13 at 2:34 pm
        • From Henriette Stepanek on Autos über Autos

          Wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, war die erwähnte Inschrift oberhalb des Adlers zwischen den Fenstern des 2.Stocks angebracht. Und – ja! – sie ist irgendwann einer Fassadenrenovierung zum Opfer gefallen – aber wann? – und warum? –
          Die eine oder andere kleine Marotte sollte doch in einer „Weltstadt“ (wie sich Innsbruck selbst gerne nennt) Platz haben – oder?

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          2025/07/13 at 6:24 pm
  • From Martin Schönherr on Fearless in Innsbruck

    Das klingt jedenfalls wenstlich freundlicher als die Darstellung im Film „Rollerball“
    Vor ca. 11/2 Monaten waren in Innsbruck auch die Skater als ein Art Critical Mass unterwegs . Da fanden sicht deutlich mehr als bei den Radlern an jedem letzen Freitag im Monat (ich plauschte gefühlt 10 Minuten mit einem Herrn des Ordnungsdienstes, bis ich die Straße queren konnte)

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    2025/07/13 at 8:56 am
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