Der Zaun vom Rössl stand noch lange. Da war später ein Gebrauchtautohändler. Die Rösslstiege war beinahe lebensgefährlich, bevor dann die heutigen Serpentinen gebaut wurden.
Das dürfte am Baggersee sein (südseitige Liegewiese im Bereich der kleinen „Halbinsel“). Im Hintergrund sieht man den ehemaligen Mull-Hügel und die Hochspannungsleitung welche südlich des Sees vorbeiläuft. Das Foto müsste aus den Anfang der 1980iger Jahren sein, als der See offiziell als Badesee eröffnet wurde.
Die 2 Metallrohre an der Kette sind zum Signalisieren eines Notfalles. Dazu schlägt man mit dem kurzen Stab auf das längere Rohr (ähnlich wie bei einer Triangel).
B.B.L. würde ich auch als Bäderbetriebsleitung Stadtwerke Innsbruck deuten.
Die Vitrine im Hintergrund erinnert mich ziemlich deutlich an den Zeichensaal der Müllerschule, wo Utensilien und die diversen Kunstwerke der Schüler eine Zeit lang aufbewahrt wurden.
Eine Möglichkeit: B.B.L. = Bäderbetriebsleitung
Ich würde an Ihrer Stelle einmal bei der für Bäder zuständigen Abteilung der IKB nachfragen, die könnten es wissen.
Auf dem historischen Stadtplanausschnitt ist auch der „Höttinger Gießen“ zu erkennen, der ja noch bis Mitte des 20. Jhd. (?) offen floss und heute, obwohl noch immer vorhanden, wenn auch künstlich aus Grundwasser gespeist zu den leider versteckten unterirdischen Flüssen Innsbrucks gehört. Dieser versorgte ja eine Badeanstalt, und der Karte zufolge befand sich diese, zu erkennen als rechteckige Intervention im Verlauf des Gewässers, etwa an der selben Stelle wie das heutige städtische Schwimmbad Höttinger Au (Zufall oder nicht?). Fotos dieses Wasserlaufs fände ich besonders interessant!
Sehr geehrter Herr Roilo,
das dürfte stimmen – Auch der Hötting-Experte Ernst Wacker gab diesen Hinweis in seinen Erläuterungen, allerdings habe ich kein Datum dazu finden können
Grüß Gott Frau Fritz! Ich bin inzwischen fündig geworden! Laut Innsbrucker Nachrichten vom 2.3.1937 Seite 7 wurde die Innsbrucker Botenzentrale im „Flungerstadel“ gegenüber dem Gasthof „Rössl in der Au“ in diesem Jahr eröffnet.
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19370302&seite=7&zoom=33&query=%22Botenzentrale%22&ref=anno-search
Die Botenzentrale war auch noch lange nach dem Krieg die zentrale Anlaufstelle der Boten aus ganz Tirol! Hier wurden Warenbestellungen bei Innsbrucker Firmen von diesen angeliefert, zwischengelagert, von den einzelnen Gebiets- / Talfrächtern bei ihren Botentagen übernommen und an die Kunden ausgeliefert.
Ich habe zwei Kontaktpersonen, die mir viel über die Botenzentrale erzählt haben – den Seniorchef des Imster Boten, Adolf Mark, und meinen Schwager, der beim Hinterötztaler Boten Praxmarer Fahrer war.
Die Beiträge über die Botenzentrale hätten besser auf https://innsbruck-erinnert.at/wer-hat-die-meisten-kuehe-im-stall/ gepasst. Dort gibt es auch Bilder vom ‚Flungerstadl‘ selbst
Leider wurde inzwischen (2019) das mittlere der drei Häuser links auch abgerissen – bin schon sehr neugierig, was daraus wird. Es war das Gasthaus „Zur Brücke“, der Pradler „Bruggnwirt“ oder der „Hagleitner“ nach der langjährigen Besitzerfamilie benannt. Irgendwann hieß dann das ebenerdige Restaurant „Bistro“. Derzeit sieht man nur die ganze nackte Feuermauer des alten Zinshauses dahinter. Das Haus ganz vorne links (es war auffällig rot angestrichen) ist schon lange weg – es beherbergte eine Schmiede bzw. Schlosserei (Wagnerei?)
Auffällig sind auch die Kandelaber bei den Brückenköpfen – die wurden im Krieg abmontiert und eingeschmolzen, auf den verbliebenen Steinsockeln kletterten wir immer herum, sehr zum Missfallen der vorbeigehenden Erwachsenen. Geholfen hat uns dabei, dass die Eisenkonstruktion etwa 10 cm über den Beton abgeschnitten wurden und wir dadurch einen guten Griff hatten.
Auf der pradlseitigen Brückenrampe war auf der Mauer ein Geländer angebracht, ein Rohr mit Eisenstehern (man sieht es gerade noch unter der Straßentafel) – das war bestens geeignet zum balanzieren und zum Reck turnen. Wir Buben verbrachten viel Zeit hier, der Platz vor dem Müllermetzger war auch einer unserer Dotzenhackerplatzln. Hier kamen ja immer viel Leute zusammen, die es eilig in die Stadt hatten und nicht lange warteten und zuschauten, was mit ihrem Zehnerle wirklich geschah!
Das Haus ganz rechts am Beginn der Zeughausgasse war eines der Traditionsgasthäuser der Umgebung – das „Goldene Schiff“. Als ich flügge wurde, war es schon aufgelassen bzw. von der Firma Volland&Erb übernommen – aber meine Onkels erzählten immer begeistert, was hier alles los war! Links davon die ersten Häuser der Dreiheiligenstraße.
Frage an das Stadtarchiv: Gibt es etwas über das „Goldene Schiff“?
Zum Goldenen Schiff haben wir einige wenige Dokumente im Stadtarchiv. Ein kurzer Abriss findet sich in Peter Walder-Gottsbacher: „Vom Wirtshaus zum Grand-Hotel“ und ein etwas längerer Beitrag von Josefine Justic in unserer Schriftenreihe „Zeit – Raum – Innsbruck“, Bd. 7, die beide in unserem Shop erhältlich sind. Und wer weiß, vielleicht segelt dieses Schiff auch bald auf innsbruck-erinnert…
Danke für die Antwort – ich freue mich schon auf die Ankunft dieses Schiffes auf innsbruck-erinnert. Sollten die Zeiten wieder besser werden und ich mich auch als Risiko-Mensch wieder nach Innsbruck getrauen, werde ich beim Shop des Stadtarchivs vorbeischauen.
In Findbuch Innsbruck 1938 habe ich unter ‚Goldenes Schiff‘ Zeughausgasse 9 den Eintrag ‚derzeit ohne Pächter Besitzer Niss‘ gefunden. Im Findbuch 1940 scheint diese Gastwirtschaft nicht mehr auf. Meine zeitliche Eingrenzung der Sperre hat also gepasst.
Ob das nicht ganz drunten in der Reichenau ist, wo jahrelang der Innsbrucker Mull abgelagert und aufgetürmt wurde? Die Terrassen könnten darauf hinweisen. Wie schön war in meinen Jugendjahren die noch unberührte AU! Bevor sie mit dem ganzen Dreck von Innsbruck überschüttet wurde!!
Dass das Bild an der Kreuzung der Amraserstraße mit der Lindenstraße und der Dr.-Glatz-Straße aufgenommen wurde steht, denke ich, mittlerweile außer Streit.
Nachdem der Bus die Beschilderung der Autobuslinie 6 trägt ist der Aufnahmezeitpunkt spätestens 1941. Von der Lackierung her und der Bauweise des Hecks nehme ich an, dass es einer der 1940 neu ausgelieferten Magirus-Busse ist.
Es sieht außerdem danach aus als ob die Buslinie 6 zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht mehr von Amras bis in die Innenstadt fuhr sondern bereits hier in der Lindenstraße endete wo die Fahrgäste dann in die Linie 3 umzusteigen hatten.
Wenn es die Templstraße 26 ist, dann vermutlich aber von hinten, also von der Schöpfstrasse aus (wegen des Schattenwurfes und des Winkels zwischen Straße und Gebäude), oder?
Die Gebäude südlich der Wiese sind jedenfalls vom Garnisonsspital – Conradkaserne, die Zinshäuser links stehen in der Amraser Straße. Ich glaube, dass eines auch heute noch fast unverändert zu sehen ist! Das ‚markante Haus‘ aus https://innsbruck-erinnert.at/holzlager-sucht-adresse/ Amrasersstraße 106
Fein schon, wenn immer wieder alte Beiträge vorbeihuschen! Da kann man Verschiedenes ergänzen oder, wie diesmal, Fehler ausmerzen:
Der Link im obigen Eintrag von mir hätte richtigerweise https://innsbruck-erinnert.at/ungleiches-wettrennen/ heißen sollen
Dieses Bild erinnert mich an eine Kanalbaustelle im Winter 1955 / 56. Meine Firma (bei der ich drei Monate vorher als junger Bautechniker begann und der ich dann 44 Jahre die Treue hielt) hatte gerade von der Stadt Innsbruck den Auftrag für einen Abschnitt des Hauptsammlers erhalten. Dieser führte entlang der Nordseite der Bocksiedlung in den Bereich Langer Weg / Abzweigung Valiergasse und sollte später der Zubringer zur Kläranlage werden. Da es diese noch nicht gab, errichtete man als Provisorium ein Entlastungsgerinne durch die damals noch gänzlich unbebauten Felder zum Inn, in den das Abwasser ungeklärt eingeleitet wurde. Mir wurden die Vermessungsarbeiten hierzu übertragen, verlegt wurden Schleuderbetonrohre mit einem Durchmesser von zwei Metern und einer Länge von drei Metern (zum ersten Male in Tirol in dieser Größe), hergestellt wurden die Rohre in Kehl am Rhein (!!), täglich wurden sechs Rohre mit zwei Fernzügen angeliefert!
Beim Inn wurde ein Einleitungsbauwerk notwendig, in der Baugrube stand eine Wasserpumpe, die Tag und Nacht lief. An einem Montag morgens war die ganze Grube unter Wasser, die Pumpe gestohlen! Natürlich Anzeige bei der Polizei, die entsprechende Ermittlungen aufnahm. Für unserem Polier, dem Koidl Sepp aus Walchsee, war klar, dass sowas nur die „Bockeler“ anstellen konnten und er führte am Abend eigene Nachforschungen in der Bocksiedlung durch. Mit dem Ergebnis, dass er am nächsten Tag mit einem blauen Auge auf die Baustelle kam!
Ein Detail zu dieser herrlichen Aufnahme und zwar zum Text: „In der Bildmitte präsentiert ein Arbeiter eine Art Wagenheber, den man für das Verlegen von Schienen benötigte“ – dieser ‚Wagenheber‘ ist eine sogenannte Zahnstangenwinde, die aber bei uns in Österreich immer noch „Südbahnwinde“ heißt und die man als solche bzw. unter diesen Namen auch noch immer kaufen kann!
Meinem Empfinden nach ist der Vordergrund viel weiter von der Nordkette entfernt als es in Arzl – und somit nördlich des Inns – der Fall sein könnte. Außerdem kommt mir vor, das das Hauptmotiv höher liegt als der Mittelgrund mit dem Talboden. Zudem dürften die Schwemmkegel für den Getreideanbau wesentlich besser geeignet (gewesen) sein als die feuchtere Au-Stufe des Inntals mit schweren Böden.
Zieht man auf dem Bild eine Linie vom Brandjoch zum Standort des Fotografen in der Mitte des unteren Bildrandes, führt diese etwa durch die beiden linken Rinnen unterhalb des Gipfels. Ziehe ich jetzt auf einer Landkarte eine analoge Linie vom Brandjochgipfel durch diese beiden Rinnen, führt diese in Innsbruck ungefähr über die Messehalle, die Rennerschule und etwas westlich der Sigmairschule zum Gasthaus Kapeller.
Die Egerdachstraße markiert ziemlich gut die Abbruchkante des Schwemmkegels, südlich bzw. südwestlich davon dürften die Böden für den Getreideanbau gut geeignet sein. Daher würde ich mit dieser (sehr groben) Annäherung den Standort des Fotografen irgendwo zwischen der Pestalozzistraße und der Geyrstraße ansiedeln. Vielleicht machen mir aber Verzerrungen durch die Linse einen Strich durch die Überlegungen.
Die langjährige Verkäuferin im Hutgeschäft Burgmann lebt noch. Das war Fräulein Inge (ledig Nicklas, verh. Jenewein). Ist jetzt in der damaligen Lohbachsiedlung zuhause und war meine Nachbarin
Die Langstraße begann am südlichen Ende der Pembaurstraße mit der Kreuzung Amthorstraße und führte weiter bis zur
Kranewitterstraße. Von hier bis zur Amraser Straße führte ein kurzes Straßenstück, die Rudolf-Greinz-Straße, zur Amraser Straße.
Die Langstraße kam also nicht zur Amraser Straße.
Sie haben Recht, Herr Pritzi, die Rudolf Greinz Straße als Verlängerung der Langstraße habe ich übersehen (dabei war Rudolf Greinz sogar ein Alt-Pradler!). Also folgende Richtigstellung: Im Bereich dieser Verbreiterung der Amraser Straße bzw. dieses ‚Platzes‘ in dem die Rudolf Greinz Straße / Pacher Straße / Kölderer Straße / Bruder Willram Straße einmünden, befand sich die einspurige Umkehrschleife der Dreier. Passt das nun? Ich habe nun sogar einen Schuldigen gefunden (auf so was schaut man ja heutzutage besonders): Auf der Karte https://maps.innsbruck.info/ ist der Name der Rudolf Greinz Straße nicht eingetragen!
Genaues, besonders was die Zeiten betrifft, werden sicher unsere Straßenbahnexperten vermelden. Ich kann nur sagen, dass das Teilstück der Dreier von der Pradlerstraße bis zur seinerzeitigen Endstation in der Amraserstraße – Kreuzung (‚Platz‘) Langstraße / Pacherstraße / Kölderer Straße / Bruder Willram Straße einspurig war, teilweise auch außerhalb der befestigten Straße auf einem Gleisbett. Am obengenannten Platz war eine große Umkehrschleife.
Gasthaus Braun??? Ich bilde mir ein, man kann auf der Reklame Defreggerstraße Ecke Pradlerstraße lesen (vielleicht sieht man es am Original besser). Dann müsste es die spätere Gastwirtschaft „Zum Scharfen Eck“ sein! Aber das gibt es ja auch nicht mehr! Und die Dreier fährt inzwischen auch nicht mehr quietschend und ’singend‘ ums ’scharfe Eck‘!
Ja, dass sind sie. die Verzierung der Eingangstüren kam mir schon damals angesichts der übrigen Zurückhaltung etwas übertrieben vor. Sonst empfand ich die Gebäude recht ansprechend. Sie hatten etwas englisches ansich. Die Ungemütlichkeit rührt eher von den ausgeräumten zum Südring orientierten Gärten. Das hat in den 80 und 90 Jahre gleich unpersönlich ausgesehen.
Das war in den 1950 Jahren eine Gemischtwarenhandlung, in der ich öfters eingekauft hatte, der Name war Siess,
die richtige Schreibweise ist mir leider nicht mehr bekannt!
@Claudia Wagner: Ganz richtig! Es handelt es sich um das 1899/1900 für den Forstinspektor Eduard Daimer errichtete Haus Gänsbacherstraße 8, das in der Folge mehrmals stark umgebaut wurde. Die Hausnummer 10 ergibt sich dadurch, dass die später geteilte Parzelle damals noch bis zur Falkstraße reichte, weshalb das Haus damals die Hausnummer Falkstraße 10 trug…
Sehr geehrter Herr Bürgschwentner, ich habe etwas mit diesem Haus (Gänsbacherstraße 8) zu tun und suche nach Informationen zu diesem Haus. Ich habe die Bilde den Wappen der Famillien, denen dieses Haus gehören könnten. Ich wäre dankbar für Ihren Kommentar.
Ach deshalb… man kann den Straßennamen am Schild zwar nicht erkennen, für Gänsbacherstraße wäre er aber jedenfalls zu kurz (das ist mir am Anfang aufgefallen, dann hab ich’s aber wieder vergessen ;)).
„Rechts hinten die Pradler Pfarrkirche und die ebenfalls neue Pradler Volksschule.“: Genau genommen: Die „Volksschule für Mädchen“. Ich besuchte 1942 / 43 den östlichen Teil des Gebäudes, die „Volksschule für Knaben“
Ich glaube, es handelt sich dabei um eines der ehemaligen Posthäuser an der Amraser-See-Straße (Ecke Amraser Straße), im Bild sollte es also das Haus Nr. 19 sein. Diese Häuser standen entlang der Straße, gesäumt von Laubbäumen und wurden vor ungefährt 15 oder 20 Jahren abgerissen. Man hat bei dieser Aufnahme das Gefühl, dass der Autoverkehr damals noch nicht wirklich existent war.
bei den Viaduktbögen kann man in diesem Bereich noch die Betonmauer des Kapuzinerbergls sehen und auch den erweiterten und leicht nach links gedrehten Bogen für den Durchfluss des Sillkanals…
gleich dahinter war ein kapellenähnliches Fabriksgebäude, welches eine Mühle gewesen sein muss (Mühlstein wurde vor ein paar Jahren in der Kohlstatt aufgestellt).
An den verheerenden Brand im Juni 1963 kann ich mich als damals 11jähriger noch gut erinnern. Mir taten die Menschen leid, die das wenige das sie hatten, durch den Brand verloren. Ich kannte einige etwa Gleichaltrige aus der Siedlung, zwar nicht immer beim Namen.
Bei den Geschichten die über die Menschen der Siedlung erzählt wurden, stimmte vieles nicht. Wenn man ihnen normal begegnete,
gab es überhaupt keine Probleme.
Wenn bei uns im Geviert Kärntner Straße-Pradler Saggen der Rasen gemäht wurde, kamen zwei fesche junge Mädchen(Schwestern),
mit langen schwarzen Haaren, es waren Töchter der Fam. Bock, mit dem Pferdefuhrwerk und sammelten das geschnittene Gras auf.
Die zwei jungen Frauen waren sehr fleißig und bei den Anwohnern äußerst beliebt.
Was man auf den Amraser Wiesen (hinter der BB Direktion) noch gut sieht: Den Seebauer und ganz draußen in der Ebene das „Weiße Haus“! (so haben wir das genannt, wenn wir einen Sonntagsausflug vom Dodl Bichl nach Egerdach machten)
Siehe https://innsbruck-erinnert.at/der-verschwundene-see/
Zwischen Bundesbahndirektion und Sieberer Waisenhaus wäre bis 1906 das erste Gebäude für das Riesenrundgemälde zu sehen gewesen zu sehen gewesen, das in diesem Jahr abgebrannt ist! Das wäre der „alte Bekannte“.
Siehe https://innsbruck-erinnert.at/ein-verwaltungs-palast/
From Manfred Roilo on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2020/10/20 at 10:20 am
From Walter Rangger on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2020/10/20 at 3:08 pm
From Manfred Roilo on Zum Rössl in der Au
Go to comment2020/10/20 at 10:11 am
From Markus Unterholzner on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2020/10/20 at 9:33 am
From Uwe Schwinghammer on Zum Rössl in der Au
Go to comment2020/10/20 at 8:46 am
From Gottfried on Was wird denn hier gebaut?
Go to comment2020/10/20 at 8:41 am
From Michael Kohler on Ein rätselhafter Rettungsring
Go to comment2020/10/19 at 7:53 pm
From Wolfgang Unterberger on Kopf hoch, Leute
Go to comment2020/10/19 at 7:10 pm
From Elmar Berktold on Ein rätselhafter Rettungsring
Go to comment2020/10/19 at 5:02 pm
From Manni Schneiderbauer on Zum Rössl in der Au
Go to comment2020/10/19 at 3:29 pm
From Hanna Fritz on Zum Rössl in der Au
Go to comment2020/10/19 at 3:58 pm
From Manni Schneiderbauer on Zum Rössl in der Au
Go to comment2020/10/19 at 11:50 pm
From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...
Go to comment2020/10/19 at 11:16 am
From Hanna Fritz on Kaum wiederzuerkennen...
Go to comment2020/10/19 at 4:00 pm
From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...
Go to comment2020/10/19 at 5:27 pm
From Manfred Roilo on Kaum wiederzuerkennen...
Go to comment2020/10/20 at 10:02 am
From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II
Go to comment2020/10/19 at 11:08 am
From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II
Go to comment2020/10/19 at 11:02 am
From Joachim Bürgschwentner on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II
Go to comment2020/10/22 at 3:14 pm
From Manfred Roilo on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II
Go to comment2020/10/22 at 6:21 pm
From GEISLER Wolfgang on Mit den Augen des unbekannten Fotografen II
Go to comment2020/10/19 at 9:39 am
From Gottfried on Ein rätselhafter Rettungsring
Go to comment2020/10/19 at 8:43 am
From Manfred Roilo on Ein rätselhafter Rettungsring
Go to comment2020/10/18 at 12:56 pm
From Elmar Berktold on Ein rätselhafter Rettungsring
Go to comment2020/10/18 at 4:25 pm
From Walter Rangger on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/17 at 10:57 pm
From Manfred Roilo on Rätsel unten rum
Go to comment2020/10/17 at 10:31 pm
From Matthias Pokorny on Großmutter mit Fahrrad
Go to comment2020/10/17 at 6:50 pm
From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse
Go to comment2020/10/17 at 5:32 pm
From Robert Engelbrecht on Holzlager sucht Adresse
Go to comment2021/08/28 at 4:24 pm
From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse
Go to comment2021/08/28 at 8:42 pm
From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse
Go to comment2020/12/31 at 1:48 pm
From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse
Go to comment2020/10/17 at 5:20 pm
From Claudia Lercher on Großmutter mit Fahrrad
Go to comment2020/10/17 at 5:10 pm
From Wolfgang Unterberger on Großmutter mit Fahrrad
Go to comment2020/10/17 at 11:47 am
From Manfred Roilo on Legendär: Zur Bocksiedlung und ihrer Entstehung
Go to comment2020/10/17 at 11:14 am
From Manfred Roilo on Schwerarbeit
Go to comment2020/10/16 at 10:50 pm
From Manfred Roilo on Schwerarbeit
Go to comment2020/10/16 at 10:35 pm
From Elmar Berktold on Mit den Augen des unbekannten Fotografen I
Go to comment2020/10/16 at 7:11 pm
From Reinthaler Dieter on Man trägt Hut
Go to comment2020/10/16 at 6:34 pm
From Markus Unterholzner on Andächtig...
Go to comment2020/10/16 at 12:59 pm
From Hermann Pritzi on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 12:46 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 2:27 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 11:36 am
From Fiechtner Peter on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 11:20 am
From Klaus Fischler on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 11:16 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 10:21 am
From Reinhard on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 10:04 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 9:59 am
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XV
Go to comment2020/10/16 at 9:52 am
From Martin Schönherr on Keine echte Schönheit
Go to comment2020/10/15 at 10:33 pm
From Erich Lubei on Ein Blick in die Dorfgasse
Go to comment2020/10/15 at 6:00 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein stattlicher Scherbenhaufen
Go to comment2020/10/15 at 2:34 pm
From Katerina on Ein stattlicher Scherbenhaufen
Go to comment2022/10/06 at 5:13 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ein stattlicher Scherbenhaufen
Go to comment2022/10/07 at 10:09 am
From Claudia Wagner on Ein stattlicher Scherbenhaufen
Go to comment2020/10/15 at 10:41 pm
From Manfred Roilo on Von einem Abflug...
Go to comment2020/10/15 at 12:35 pm
From Manfred Roilo on Von einem Abflug...
Go to comment2020/10/15 at 12:25 pm
From Michael Svehla on Keine echte Schönheit
Go to comment2020/10/15 at 10:23 am
From Peter Popp on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIV
Go to comment2020/10/15 at 10:15 am
From Gérard Wachter on Einen Blick hinter die Fassade ...
Go to comment2020/10/15 at 9:38 am
From Geisler Wolfgang on Ein Berg verschwindet
Go to comment2020/10/15 at 8:51 am
From Hermann Pritzi on Legendär II: Bocksiedlung - Brand und Ende
Go to comment2020/10/14 at 8:01 pm
From Hermann Pritzi on Legendär II: Bocksiedlung - Brand und Ende
Go to comment2020/10/14 at 7:59 pm
From Hermann Pritzi on Legendär II: Bocksiedlung - Brand und Ende
Go to comment2020/10/14 at 5:59 pm
From Manfred Roilo on Neue Häuser, alte Bekannte
Go to comment2020/10/14 at 5:30 pm
From Manfred Roilo on Neue Häuser, alte Bekannte
Go to comment2020/10/14 at 5:15 pm