Bleiben wir bei diesem Fahrzeug in der Mitte: Unbemerkt von den anderen versucht ein Junge am hinteren rechten Rad die Luft auszulassen – so es überhaupt schon Pneus hatte.
Besonders das winterliche Bild ist sehr beeindruckend.
Der Wasserverbrauch des Vereinigungsbrunnens war enorm. Pro Tag verbrauchte er fast die vierfache Wassermenge des Leopoldsbrunnens.
Die Innsbrucker Nachrichten vom 18. März 1937 berichten:
„So „konsumiert“ der Leopoldbrunnen am Rennweg, sofern
er „Vollbetrieb“ hat, taglich 220.000 Liter, der Rudolfs-
brunnen am Boznerplatz 360.000 und der Vereinigungs-
brunnen vor dem Hauptbahnhof gar 820.000 Liter Wasser.
Die gewaltigen Wassermengen helfen, auf dem Umweg über
die Zierbrunnen, das Innsbrucker Kanalnetz zu säubern und aus-
zuschwemmen.“
Ach ja, die hohen Schlote: Einer, eher sogar beide auf dem Bahngelände stehende gehören meines Wissens zu Heizhäusern für die Dampfloks. Der Kamin weiter recht halte ich für den gleichen, der jetzt noch in der Nähe der Tankstelle auf dem Gelände der ehemaligen Wäscherei Gasser steht. Der kaum erkennbare zweite in der selben Richtung gehört am ehesten zum Sudhaus des Adambräu.
Zur Städtischen Herberge hätte ich noch eine nette Begebenheit auf Lager, in der ich als „Brotjunge“ sogar in die Zeitung kam! Es war etwa 1952 oder 53, als man mich dorthin mit Brot schickte. Mit dem Radl und dem großen Brotkorb am Rücken fuhr ich entlang dieser Mauer zum Eingangstor, da sah ich, dass einige Buben mit irgendwas vom dortigen, steilabfallenden Sillufer heraufkamen. Sie hatten ein etwa 50 cm langes, sechskantiges Metallstück gefunden. Ich erkannte sofort, dass es eine Stabbrandbombe, ein Blindgänger, war. Ich herrschte sie an, sofort das Ding auf den Boden zu legen und zu verschwinden. Irgendwer muss diese Sache mitverfolgt haben, jedenfalls stand schnell einmal die Polizei da. Es wurde alles aufgenommen und ich konnte dann mein Brot abliefern.
Am nächsten Tag stand ich dann in der Tageszeitung, ich wurde als „Brotjunge“ bezeichnet und dafür gelobt, dass ich so richtig gehandelt habe und ein damit ein größeres Unglück verhindert habe.
Fortsetzung zum Eintrag vom 7.2.2021: Da ja heute wieder das Obdachlosenheim (so hat es früher bei uns geheißen) in der Hunoldstraße aufgetaucht ist, habe ich die Einträge in diesem Beitrag nachgelesen und bin auf meine Anekdote mit der Stabbrandbombe gestoßen.
Seit Oktober 2024 kann man ja in ANNO die Tiroler Tageszeitung bis 31.12.1953 lesen (allerdings unter Innsbrucker Nachrichten) und bin nun in der Ausgabe vom 22.12.1953 tatsächlich auf diesen Artikel gestoßen!
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19531222&query=%22Stabbrandbombe%22&ref=anno-search&seite=4
Die Zeitung hat damals, aus mir zwar sogar einen Bäckerlehrling gemacht, obwohl ich nur Brot ausgetragen habe. Dass die Stabbrandbombe aus dem Rhombergkanal gekommen ist, kann ich mir auch nicht vorstellen, die Buben hätten ja durch die Sill waten müssen und gelobt werde ich schon von der Polizei geworden sein
Ein Nachtrag zu dieser Geschichte: Im Zuge von Recherchen zu https://innsbruck-erinnert.at/am-rande-einer-wiese/ (Beitrag über die Häuser in der danebenliegende Purtschellerstraße) konnte ich in Michael Svehla’s Buch „Als in Innsbruck die Sirenen heulten“ lesen, dass das Haus Purtschellerstraße 8 beim 5. Angriff auf Innsbruck am 26.10.1944 getroffen wurde. Bei diesem Angriff wurden auch zum ersten Male Stabbrandbomben abgeworfen (siehe Seite 39)!
Dir Jugend weiß halt nichts von der Überfüllung der Öffis in früheren Zeiten…
Damals herrschte die Linksfahrregel, d.h. man stieg auf der linken Seite von Bussen aus und ein. Entweder stand die Abfahrt und damit die Öffnung der Türen unmittelbar bevor, oder die Leute sind grade ausgestiegen Kombinierte Theorie: Der Bus ist grade angekommen und schon wollen (wie heute auch) die Leute einsteigen ehe noch die anderen ausgestiegen sind. Der am Rand der Menge stehende Herr mit leerem Leiterwagen holt wohl jemanden ab.
Der wohl spätestens bei der Rotasphaltierung des Platzes gefallene Vereinigungsbrunnen hätte zu anderen Zeiten wohl ein würdigeres Ende gefunden als das Rudiment am Domplatz.
Auch auf diesem Bild möchte ich wieder einmal auf die weiße Malerei auf den Zaunsäulen hinweisen. Viele jüngere Menschen wissen wahrscheinlich gar nicht, warum das war! Das heißt also: Für Einige eine weitere Rätselfrage!!
Guten Morgen, Herr Ritzenfeld! Sie liegen nicht weit weg, zumindest im richtigen Themenkreis, dem Luftschutz in Kriegszeiten. Im 2. Weltkrieg waren alle Maßnahmen in den Reichs-Luftschutzverordnungen geregelt. Da die Fliegerei damals hauptsächlich auf Sicht erfolgte, war es notwendig, in der Nacht möglichst wenig Licht zu erzeugen. Es gab keine Straßenbeleuchtung, die Fenster mussten verdunkelt werden, die Auto- und Fahrradscheinwerfer hatten nur schmale Schlitze, die Taschenlampen konnte man auch teilweise abdecken – zusammengefasst: Es war alles stockfinster in der Nacht. Um sich doch ein wenig zurechtzufindenden, wurden alle Straßenecken und diverse hervorspringende Ecken mit weißer Farbe bemalt.
Aber es gab auch besondere Bemalungen von Wänden zur Kennzeichnung, dass es hier einen „sicheren“ Luftschutzkeller gibt. Öffentliche Keller mit besserer Einrichtung waren mit einer rechteckigen schwarzen Fläche neben dem Eingang im Ausmaß von etwa 80 x 200 cm (genau weiß ich es nicht mehr, es war aber alles geregelt) mit einem großen weißen Punkt mit etwa einen halben Meter Durchmesser gekennzeichnet, Notluftschutzkeller hatten in der schwarzen Fläche einen großen weißen Pfeil. Man sah diese Bemalungen an Häuser noch lange nach dem Krieg.
Danke Herr Roilo, an die Gemälde an manchen Hauswänden kann ich mich noch erinnern. 1968 als ich nach Innsbruck kam waren die noch häufig. Detail am Rande: heute beschert uns die Tiroler Luftschutzverordnung u.a. den IG-L, lustig wie sich Begriffe ändern.
Weil ich gerade etwas in älteren Beiträgen suchte, fand ich zufällig ein Beispiel für so einen Luftschutzkeller-Hinweis (wenn auch in einem desolate Zustand) in https://innsbruck-erinnert.at/das-leopardischloessl-im-aristokratenviertel-in-alt-pradl/
Als ich vor ziemlich genau 5 Jahren durch die Luterottistraße spaziert bin, hat es noch relativ gut erhaltene Luftschutzpfeile gegeben. Die Fresken mit den Minnesängern sind hingegen kaum mehr erkennbar.
Damit hätten wir es also schon!! Mein Hinweis auf den Novembereintrag wäre https://innsbruck-erinnert.at/herberge-kaserne-und-ruine/ gewesen, aber auch schon im Oktober konnten wir Wissenswertes über die städtische Herberge (n) in https://innsbruck-erinnert.at/vom-asyl-zur-herberge/ lesen
Von Univ.-Doz. F.-H. Hye in den Innsbrucker Stadtnachrichten 18.6.1986
….. In Innsbruck gab es zwei derartige Häuser, die der Altersversorgung der in Bruderschaften zusammengeschlossenen Innsbrucker Handwerker und Gewerbetreibenden dienten. Deren erstes befand sich bis 1895 in der Nähe des alten Stadtspitals an der Stelle des Hauses Stainerstraße Nr. 2, also in der südwestlichen Nachbarschaft der Altstadt. Es wurde bereits im Jahre 1350 von zwei Innsbrucker Bruderschaften gestiftet. Das zweite Bruderhaus hinge ….
Interessant wie viele unterschiedliche Gründungsversionen in der Literatur über dieses Bruderhaus kursieren. Laut der Fischnaler-Chronik wurde das Attlmayr´sche Bruderhaus in der Stainerstraße anno 1593 gebaut und hatte im vorderen Teil eine Kapelle. Es diente als Wohnheim für arme Bürgerswitwen und alte treu gediente Dienstboten.
In einem Buch von 1870 findet sich, dass es 7 Pfründnerinnen 1. Klasse, 7 Pfründnerinnen 2. Klasse und 14 Pfründnerinnen 3. Klasse gab:
https://books.google.at/books?id=Lk-ec7wf6j4C&pg=RA1-PA66&dq=bruderhaus+innsbruck&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiEnbzs6NXuAhWPraQKHRf8B3g4ChDoATAAegQIAhAC#v=onepage&q=bruderhaus%20innsbruck&f=false
In http://www.geschichte-tirol.com/orte/nordtirol/bezirk-innsbruck-stadt/1125-innsbruck.html?showall=&start=4 kann man unter „Stadtspital“ auch lesen: „…1350 wurde in direkter Umgebung des Stadtspitals eine weitere ähnliche Einrichtung erbaut. Das so genannte Bruderhaus wurde von einer heute nicht mehr genau festzustellenden Bruderschaft für deren alte Mitglieder errichtet und betreut. Diese Einrichtung hatte bis ins Jahre 1895 Bestand.“
Das Türmchen hätte ich nun gefunden:
https://www.google.com/search?q=Bruderhaus+Innsbruck&client=firefox-b-d&sa=N&biw=1376&bih=631&tbm=isch&source=iu&ictx=1&fir=8dpMtsEjnbfg-M%252Cq1HaKedbNo-hrM%252C_&vet=1&usg=AI4_-kQrKWRN8LOWfhfhZgfaCGe1bcI3VQ&ved=2ahUKEwjv-8u-vNXuAhVwxIsKHSWAArU4KBD1AXoECBUQAQ#imgrc=8dpMtsEjnbfg-M
Danke! Das selbe Bild habe ich jetzt nachträglich auch beim Fischnallerentdeckt. Obwohl der übliche Hinweis „..nach einem Aquarell von Josef Gröber“ fehlt, würde ich mich nicht wundern, wenn es auch zu diesem Bild einen Gröber gäbe.
Mam meisten beeindruckt mich der Satz (selbst wenn er von einer gewichteten Presse stammen sollte): „…bekleidete er das Amt eines Geimenderathes und zwar in solcher Weise, daß er sich allgemeine Achtung erwarb.“. Das tät ich mir heutzutage sehnlichst wünschen.
Laut den Innsbrucker Nachrichten vom 25. Mai 1895 geht das betreffende Bruderhaus auf eine wohltätige Stiftung aus dem 16. Jahrhundert zurück:
„Das Bruderhaus beim alten Spitale ist
nunmehr im Abbruche begriffen und wird in
einigen Tagen dem Erdboden gleichgemacht sein.
Die Stiftung sieht nun auf einen genau 300 Jahre
langen Bestand zurück. Sie wurde im Jahre
1595 von zwei Brüdern Attlmayr gegründet, aus
welchem Umstande auch der Name Bruderhaus
abzuleiten ist. Bis vor einigen Jahren waren
auch die Bildnisse der edlen Stifter im Bruder-
hause vorhanden, das eine ist auf unaufgeklärte
Weise verschwanden, das Bildnis des zweiten
Stifters wird im städtischen Rathhaussaale auf-
gehängt werden. Der Stiftbrief für das Bruder-
haus ist leider verloren gegangen.“
Es handelt sich wohl um eine Art Pflegeeinrichtung oder Altersheim, zumal bei den Todesfällen in den Zeitungen eimmer wieder „Bruderhaus-Pfründnerinnen“ erwähnt werden.
Nachdem die Katze aus dem Sack ist (die Auflösung von Herrn Schönherr habe ich nicht gesehen oder sie war wieder einmal erst mit Zeitverzögerung sichtbar), kann ich ja die Spitalskirche zum Hl. Geist namentlich erwähnen, deren relativ niedriger Turm mir nicht geeignet erscheint noch über die hohen Häuser herauszuschauen. Auch von der Position her würde ich in der Richtung fast schon die Kreuzung Marktgraben – M. Theresienstraße vermuten.
Die Fischnalerchronik benennt das vordere Häusl als Sitz einer Buchdruckerei, der Gegenpol der Wäscheleine wird als Bruderhaus bezeichnet.
Mir kommt auch eher vor, als ob das Türmchen zum Bruderhaus gehört. Passt irgendwie mit der Firstausrichtung dieses Hauses zusammen, aber nicht mit der Lage des Stadtspitals.
Dieses große Haus rechts (Marktgraben 12) hat an der Stainerstraßenseite heute noch gewisse Ähnlichkeiten: Stockwerks- und Fensteranordnung, Gesimse, „Mauerwerk Andeutung“ im 1. Stock, Bögen beim Pipalgeschäft im Erdgeschoß.
Auch der frühere Flügel des Ursulinenklosters links passt – ebenso die Nordkette
Die gute alte Realschule. Dort wär ich gerne in die Schule gegangen. Aber ich mußte ja im Auergymnasium Latein und Griechisch lernen „damit ich alles werden konnte“ ;-D… Hab ich täglich gebraucht :-D.
Der Marktgrabenseitige Teil des Spitals war früher in drei Teile gegliedert, mit einem sehr harmonisch proportionierten niederen Mittelteil.
In der nicht unbegründeten Annahme, daß die Pflege eventuell bettlägriger Insassen geistlichen Schwestern oblag (und noch lange Zeit später, fällt eigentlich niemanden der Verlust auf?) verorten wir also das Türmchen an die Spitze einer Hauskapelle des Bruderhauses.
Danke wieder einmal Herrn Josef Auer für die Quellenforschung, ich habe Bruder fälschlich auf klösterliche Fratres bezogen.
Ich passe, weil ich das Bild aus dem analogen Google, der Fischnalerchronik, kenne. Trotzdem bin ich mir über die genaue Verortung wegen der Platzierung des Turms nicht ganz sicher. Für den, der die Chronik nicht hat, eine harte Nuss.
Im übrigen wieder ein Bote aus einer stilleren Zeit.
Der Kamin sollte wegen der Luftwirbel bei Wind am besten immer so hoch wie der First sein, hat mir einmal ein Kaminkehrer erklärt.
Ein Luftbild aus dem Jahr 1958 (Autobahnvermessung) verriets: Mariahilfpark 3 (ungefähr)
Dort gab es eine länglichen Baukörper mit höheren Kaminen und mit einen davor quergestellten Gebäude, das 1940 und auch 1947 noch nicht da war, aber eventuell kurz darauf gebaut wurde.
Die Dachpfannen des Umspannwerks sind übrigens aus meinern Sicht bemerkenswert, da sie heute immer mehr aus dem Ortsbild verschwinden. Es handelt sich um eine damals rechts günstige und robuste Dachpfanne , die mW. im Unterintal hergestellt wurde. Vielleicht die Tiroler Variante der Kroher-Dachpfanne.
Aber es werden heute noch ähnliche hergestellt 🙂
Ich stimme nun auch der Ortsbestimmung von Herrn Dr Unterberger und von Hr. Hirsch zu. Auf dem 1940 Luftbild ist es noch eindeutiger, da sah das Dach der Remise gleich aus (mit Rück bzw. Vorsprung).
Auch eine Ahnung einer Stromleitung sieht man diagonal über die Gegend wischen.
Hausfassade links im Hintergrund mit Kamin könnte zum Block F.Fischerstr. 37/39/41 gehören.
Am Franziszeischen Kataster gibt es ein Plätzchen, dass im Grundriss so in etwa aussieht:
Adolf Pichlerplatz/Stainerstraße. Dann wäre das große Gebäude im Hintergrund rechts das Stadtspital/Kloster, im Hintergrund links das Ursulinenkloster. 1894 müsste das ungefähr so noch exisitert haben, wenn der stadtplan von Karl Redlich aktuell war.
Alle Achtung, Herr Auer! Jetzt, weil ich weiß wo das ist, kann ich auch den Schriftzug entziffern!
Aber was ist eigentlich mit dem mächtigen Turm passiert?
Ich habe mir jetzt auch das Luftbild von 1970-74 angeschaut, auf welchem wirklich alles fast so aussieht wie oben. Lediglich das über der Garage weiter heruntergezogene Dach fehlt, was aber einen simplen kleinen Umbau als Ursache haben kann. Der Gebrauch als „Stall“ wird obsolet geworden sein wird (vielleicht waren da einmal „Eisenbahnerkühe“ (= Geißen) untergebracht) und der Bau wurde mit Angleichung der Dachkante adaptiert.
Das Zipfer Lager existierte noch lange Zeit, ich habe dort selber mit dem Auto die eine oder andere Bierkiste geholt. Aber wie es dort ausgesehen hat, habe ich anscheinend vor lauter Durst vergessen (und dem Verdacht, dort Stammkunde gewesen zu sein, sei damit die Spitze gebrochen). Später bekam man das Zipferbier im Bürgerbräu.
Wenigstens eine kleine Rechthaberei bleibt mir: Die oben lancierte Vermutung, daß es da eine Rampe geben könnte, dürfte richtig sein.
Dieses Foto entstand im Hof des Kindergarten in der Schulgasse, (die Kastanienbäume stehen heute noch,-
in Teilen der Ing. Etzel-Strasse leider nicht mehr), li hinten die ehem. alte Volksschule u. Gemeindehaus,
hinten re bereits die neue Volksschule dazwischen der niedere Querbau des ehem. Bauhof Hötting,-
beim Foto 1912/13 vom September handelt es sich warscheinlich um ein Kinderfaschingsfoto der
damaligen Zeit (Armeegewänder, Faschings-Mullergwandrechts vorne, Matrosenkeider, etc.;
dieses Foto ist genau visavis links des Kindergarteneinganges entstanden, der Stadl steht in etwas veränderter Form heute noch.
Die Kleider beim Titelfoto sind warscheinlich der tristen Zeit von 15/16 angepasst.
So abwegig finde ich die schwache Vermutung von Herrn Wolfgang Unterberger gar nicht, wenn man sich die Orthofotos 1940 und besonders 1970-1982 genauer anschaut. Es könnte sich tatsächlich um den Bereich des heutigen Hauses Zollerstraße 11 handeln. Diese rechtwinklige Anordnung der Gebäude mit Hof davor, die Dachform des Hauptgebäudes (mit Kamin!), ich glaube sogar die Treppe zu erkennen, das stallartige Gebäude dürfte etwas umgebaut worden sein. Auch größere Häuser und die Nordkette wären im Hintergrund vorhanden.
In Findbuch 1938 (0eder 1940?) entdeckte ich auch, dass zumindest damals Zollerstraße 11 eine Zipfer Bier Niederlage war!!
Ja, wenn ich genauer nachdenke könnte das wirklich der Hinterhof in der Zollerstraße sein. In den 1970ern und 1980ern (bis zum Weinskandal?) war dort die Innsbrucker Niederlassung vom Burgenländischen Winzerverband.
Auf diesem Bild sieht man gut die Gampersche Fassadenbemalung. Nachdem der Gasthof wegen der Nähe einer baulichen Berühmtheit unzählige Male abgelichtet worden ist, scheint diese Malerei nur über einen relativ kurzen Zeitraum bestanden zu haben. Eine Übertragung in den Saggen ist übrigens nicht bekannt :-).
Weiß wer mehr?
Hoppla, das war jetzt nicht ganz deutsch.
Nachdem der Gasthof wegen der Nähe einer baulichen Berühmtheit unzählige Male abgelichtet worden ist, kann man feststellen, daß diese aufwendige Malerei nur über einen relativ kurzen Zeitraum bestanden haben muß.
Das wär in der Valiergasse, oder? Was mich dabei stört, ist das relativ große Haus mit altmodisch steilem Dach im Hintergrund. Die Treppe zur „Tenne“ zielt genau drauf hin. Und das Haus schaut durchaus nach einem Baujahr aus, in welchem in der Reichenau kein so großes Gebäude gestanden ist. Das Bergfragment dahinter könnte wieder zur östlichen Nordkette und damit zum Osten der Stadt passen.
Eben ein Rätsel.
Im Hintergrund sieht man jedenfalls den Patscherkofel, Gegend um Boscheben. Davor vielleicht der Lanserkopf. ehe aber das Plumesköpfl. Ich tippe mal eher auf den Westen Innsbrucks.
Das ist ja ein schauerlicher Heimat-Gott-und-Kaiser-Schinken, drei Jahre später wäre wohl keiner mehr auf diese Idee gekommen. Es gruselt wirklich einwenig, daran zu denken, welches Schicksal den Kindern bevorstand. Nicht nur an der Front, späteren „Sozis“ unter den Kindern hatten 23 Jahre später nichts zu lachen. Jüdische Kinder … garnicht dran denken.
Die Ordensfrau wird wohl als Aufpasserin äh Begleiterin der beiden Krankenschwesterdarstellerinnen zum Fototermin mit gekommen sein.
Kriegsjahrgang 1915/16:
nachdem die Heimwehr später gegründet wurde deutet der Spielhahnstoß auf Kaiserschützen hin. Weiters 2 Verletzte und 2 Krankenschwestern. Der Dragonerhelm in der Mitte paßt wohl nicht ganz dazu. Allgemein ist nicht so streng auf die Einheitlichkeit der Kappen geachtet worden.
Viele der Knirpse sind wohl aus dem großen Ringen 1939-1945 nicht mehr heimgekehrt.
Die Pflasterung im Vordergrund war wohl eine wichtigere Verbindung? Also wie Hallerstraße oder Höttinger Au. Und jetzt das verräterische L suchen. Und nicht finden.
Um ein Haar hätten die wackeren Arzler Bauern den landwirtschaftlich unnutzbaren Hügel an den Ziegelfabrikanten verkauft, der trotzdem noch genug Zerstörung angerichtet hat.
Ich weiß gar nicht, wie es jetzt mit der Öffnung ausschaut, früher war das Kirchl nur zu bestimmten Zeiten zugänglich, in der Fastenwoche z.B. konnte man die Fastenkrippe bewundern. Wenn man an dem blindwütigen Hundsviech beim Bauern unterhalb des Kirchls vorbeischleichen konnte…
Noch gut kann ich mich an den großen Mast inmitten des Umkehrplatzes der Obuslinie C mit seiner interessanten Tragkonstruktion für die Oberleitung erinnern. Schnell nach dem Krieg war das ja eines der wenigen Vergnügen, die wir genießen konnten: Wir fuhren von Altpradl mit dem B zum Boznerplatz, von hier entweder weiter mit dem A zum Großen Gott oder mit dem C nach Wiltenberg oder eben nach Arzl. An den jeweiligen Endstationen aussteigen und mit dem nächsten Bus wieder zurück – das war’s. Damals für uns fast schon Weltreisen!
Ich werde nie vergessen, als ich am Nachmittag des ersten Friedens-Ostersonntags (1946) mit meinem Freund eine solche Tour machte. Ich hatte in der Früh zwei Ostereier bekommen. Dummerweise nahm ich eines als Marschverpflegung mit. Kaum eingestiegen, fragte mich mein Kollege was ich da in der Hand habe, er wollte nachschauen und es mir anscheinend wegnehmen, ich drückte zu fest – kaputt wars, ein Teil viel im Obus auch noch auf den Boden. Was für ein Verlust das war kann nur derjenige verstehen, der zu dieser Zeit in der Stadt aufgewachsen ist!
Pufferküsserische Ergänzung: die Konstruktion wird treffenderweise als „Umkehrstern“ bezeichnet, nicht zu verwechseln mit dem „Wendestern“ bei der Eisenbahn.
Der Davidstern könnte Zufall sein, ich glaub aber an Absicht. Die Bedeutung der Initialen kenn ich nicht. H wie Hebräisch oder wie Hötting? Name eines Skiklubs? Oder ist das Foto verkehrt und es heißt H W ? Googeln darf man ja nicht.
Der Bus Nr. 12 war zu Beginn meines Erinnerungsvermögens anfangs der 50er nicht mehr in Betrieb, War das der Breda, nehm ich an? Links ein Fiat, wie er noch lange Zeit auf den Linien B und C unterwegs war.
Wie Sie richtig vermuten, handelte es sich beim Bus Nr. 12 um einen Breda, Bj. 1936. Davor steht der FIAT-Bus mit der Nr. 20, wie ein Blick in den unverzichtbaren Kreutz (Ausgabe v. 2011) zeigt.
PS: Die obige Aufnahme findet sich ebenfalls im Kreutz (S. 329); das dazugehörigige Negativ ist allerdings erst vor kurzer Zeit – zusammen mit den anderen Negativen aus der Slg. Göhlert – zu uns ins Archiv gelangt.
Ist jetzt nur eine schwache Vermutung: Stöcklgebäude zwischen Egger-Lienz-Straße und Zollerstraße vor den zahlreichen Umgestaltungen und Umbauten, sozusagen im Urzustand?
Ist jetzt nur eine schwache Vermutung: Stöcklgebäude zwischen Egger-Lienz-Straße und Zollerstraße vor den zahlreichen Umgestaltungen und Umbauten, sozusagen im Urzustand?
Jetzt kenn ich mich nicht ganz aus. An der Stelle, an der sich die „Kaiserkrone befunden hat, gähnte nach dem 2. Weltkrieg die längste Zeit ein Loch mit der Attraktion eine der letzten Bombenruinen Innsbrucks zu beherbergen,
Das Volksbad habe ich hingegen mit absoluter Gewissheit in jenem Gebäude in Erinnerung, in welchem heute – bingo! – das Stadtarchiv untergebracht ist. Oder gab es noch ein zweites Bad? Das „Archivbad“ habe ich als Wannenbad in Erinnerung, wo man – heute unvorstellbar (auch die zeitlichen Badeintervalle) – sich für eine halbe oder ganze Stunde ein Badezimmer mit Wanne mieten konnte. Ich war als Kind mit meiner Mutter öfter dort. In Erinnerung sind mir die weiß gekleideten Badefrauen, die immer alles blitzblank geputzt hielten, das Badewasser einließen, ein Trinkgld erhofften, aber auch unmißverständlich für Ordnung sorgten. Die Bedienungsvorrichtung des Ablaufstopfens war ein externes Standgerät welches mich an die Maschinentelegrafen der Achenseeschiffe gemahnten. Und das ganze Haus war eine einzige Klangwolke des Widerhalls und Wassergeplätschers…
Das wasserspeiende Fischlein beim Eingang ist heute die einzige bestehende Erinnerung an die alte Einrichtung, Das klare eiskalte Wasser war ein krasser Gegensatz zur wohligen Badwassertemperatur.
Was für die Stadtler Volksbad und Dampfbad war, war für uns Pradler das Hallenbad in der Amraserstraße. Wir hatten ja in unserem ganzen Haus kein Bad, im Sommer gab es wenigstens die danebenstehende Waschküche. Gegenüber unserer Umgebung hatten wir sogar den Vorteil, dass wir das heiße Wasser nicht erst aufheizen mussten, das lieferte uns der Backofen unserer Bäckerei so nebenbei.
Aber im Winter? Da gingen wir einmal in der Woche hinauf ins Hallenbad, nicht etwa im großen Schwimmbad schwimmen, sondern nur in die Abteilung der städtischen Wannen- und Brausebäder in den unteren Stockwerken. Meistens eine halbe Stunde brausen, Wannenbäder waren schon ein Luxus, den wir uns nicht gönnten.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Kunden im Geschäft über die Südtiroler im Pradler Saggen und in Neupradl draußen schimpften. Die hatten ja alles neue Wohnungen mit Bad bekommen – und wir??
Meinen Sie vielleicht dieses Haus? In der amerikanischen Charles W. Cushman Photograph Collection / Indiana University Archives findet sich neben vielen anderen Innsbruck-Bildern dieses Farbfoto von 1964:
https://webapp1.dlib.indiana.edu/cushman/results/detail.do?query=innsbruck&page=2&pagesize=20&display=thumbcap&action=search&pnum=P13438
Genau dieses Haus hab ich gemeint! Hatte nicht in Erinnerung (da sieht mans wieder, wie vorsichtig man mit dem Gedächtnis sein muß), daß noch soviel erhalten war. Danke für den Link, der insgesamt sehr interessant ist!
1914 hatte das neugebaute Volksbad 30 Wannen- und 6 Brausebäder. Es herrschte strenge Geschlechtertrennung: Im Erdgeschoß badeten die Männer, im ersten Stock die Frauen. Im 2. und 3. Stock waren Wohnungen. Im Dachboden befand sich ein Wasser-Reservoir, mit dem die Bäder gespeist wurden.
Es gab sogar schon einige Waschmaschinen und einen Wäschetrockner.
Nähere Details zum Neubau der Badeanstalt inkl. Details zur damaligen Warmwasseraufbereitung finden sich in den Innsbrucker Nachrichten vom 28. Oktober 1914:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19141028&seite=4&zoom=33&query=%22volksbad%22&ref=anno-search
Interessantes Gebäude. Links so etwas wie ein Stall mit Tenne und Brunnen, dann Garage, und dann Wohnhaus (mit Rampe?). Ganz links ein normales älteres Stadthaus und darüber einwenig Nordkette. Irgend ein Stöckl? Bitte die Meister an die Arbeit.
Vielen Dank für diese neue Bilder-Serie in memoriam Josef Gröber, dazu passt der informative Nachruf des Künstlers vom 13. Feber 1902 in den Innsbrucker Nachrichten:
„Herr Josef Gröber, welcher
vorgestern hier verschieden ist, war eine ebenso be-
kannte als beliebte Persönlichkeit. Neben dem Be-
rufe als Musikinstrumentenmacher beschäftigte sich
Gröber mit Aquarellmalerei; wir verdanken seiner
Thätigkeit einen Cyclus von Ansichten aus Alt-
Innsbruck, die er im Auftrage des Magistrates
ausführte und die sich durch große Treue auszeichnen.
Auch in Sand in Taufers machte er viele Auf-
nahmen; mit Oberlandesgerichtsrath Gasteiger und
Martinus Meyer befreundet, hat er des öfteren mit
diesen kleine Reisen — unter andern auch an den
Comosee —- unternommen, von denen er dann stets
reiche Ausbeute an Landschaftsskizzen heimbrachte.
Gröber gehörte noch der alten Garde an, seine
Bilder haben alle etwas Anheimelndes, Liebens-
würdiges und man kann wohl sagen, dass seine
Kunst ein Spiegelbild seines ehrlichen, biederen
Charakters war. Im Jahre 1817 geboren, lebte er
mit seinen beiden Schwestern, von denen eine 1892
starb, in bescheidenen Verhältnissen zu Innsbruck;
sein Bruder, Oberfinanzrath Gröber, starb vor drei
Jahren zu Wien. Kunsthändler Unterberger hat
anlässlich des Ablebens Gröbers das wohlgelungene
Porträt desselben, ausgeführt von Hrn. C. Jenewein,
sowie eine Anzahl Skizzen von Gröber ausgestellt.“
Wär ich nicht draufgekommen. Ich hätte aus irgendeinem Grunde, den ich nicht mehr fassen kann, auf Wilten getippt…
Wenn man das Bild mit dem Franziszeischen Kataster vergleicht, müsste die Westseite des Gebäudes in einer Flucht mit der Angerzellgasse liegen und die Fassade links im Hitnergrund das Landes(damals: National-)theater sein
Im Hintergrund sieht man das Theater. Mit der Einmündung der Angerzellgasse als vis-a-vis haben Sie auch recht, vielleicht sogar einwenig östlicher. Hier ein Bild des Fröhlichgangs, der den Redoutensaal mit der Hofburg verbunden hat. Der Gang war recht lang: https://s12.directupload.net/images/210202/go7pja72.jpg
zum ersten Bild muss man sagen: alle Muren kann man leider nirgends verhindern, beim ICE war dies der Eingriff einer Baufirma, welche Schutzmaßnahmen im Hangbereich vornahm. Knapp ober der Galerie wurde ein Fahrweg für LKWs errichtet, und mit diesem wurde der Verlauf der Muren beeinflusst. Das Wasser unterspülte dann die Galerie, anstatt oberhalb darüber zu rinnen.
Und allgemein zum Waldbrand am Hechenberg kann man sagen, dass eine weitere Ursache von Wanderern bzw. den Alpinkletterern mit hergeführt wird. Nicht immer, aber oft genug, ist die Bahn Schuld.
From Manfred Roilo on Was man sonst nie sieht
Go to comment2021/02/07 at 10:15 am
From Josef Auer on Was man sonst nie sieht
Go to comment2021/02/07 at 9:22 am
From Karl Hirsch on Was man sonst nie sieht
Go to comment2021/02/07 at 9:18 am
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/07 at 9:11 am
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2024/11/10 at 10:10 pm
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/09/06 at 9:28 pm
From Karl Hirsch on Was man sonst nie sieht
Go to comment2021/02/07 at 9:06 am
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/06 at 9:44 pm
From Stephan Ritzenfeld on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/07 at 12:15 am
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/07 at 8:54 am
From Stephan Ritzenfeld on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/07 at 12:23 pm
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/07 at 12:07 pm
From Karl Hirsch on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/03/09 at 7:34 pm
From Matthias Pokorny on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/06 at 7:50 pm
From florian rainer on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/03/09 at 1:13 pm
From Matthias Pokorny on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/03/09 at 5:02 pm
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/06 at 8:43 pm
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XV
Go to comment2021/02/06 at 7:31 pm
From Manfred Roilo on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Josef Auer on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Manfred Roilo on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Karl Hirsch on Nahversorger
Go to comment2021/02/06 at 5:13 pm
From Karl Hirsch on Nahversorger
Go to comment2021/02/08 at 11:10 am
From Manfred Roilo on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
Go to comment2021/02/06 at 3:36 pm
From Karl Hirsch on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
Go to comment2021/02/06 at 5:09 pm
From pension heis on Noch einen Höttinger ...
Go to comment2021/02/06 at 3:22 pm
From Karl Hirsch on Noch einen Höttinger ...
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From Josef Auer on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Karl Hirsch on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Karl Hirsch on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Manfred Roilo on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Karl Hirsch on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Karl Hirsch on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Martin Schönherr on Unbekannte Häuser…? – XIII
Go to comment2021/02/05 at 11:24 pm
From Martin Schönherr on Unbekannte Häuser…? – XIII
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From Martin Schönherr on Unbekannte Häuser…? – XII
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From Martin Schönherr on Der wohl höchste Arbeitsplatz Innsbrucks ...
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From Martin Schönherr on Ein Blick ins 19. Jahrhundert – II
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From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XIV
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From Josef Auer on Unbekannte Häuser…? – XIV
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From Karl Hirsch on Unbekannte Häuser…? – XII
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From pension heis on Kindergartenfoto 1915/16
Go to comment2021/02/04 at 7:12 pm
From Manfred Roilo on Unbekannte Häuser…? – XII
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From Walter Rangger on Unbekannte Häuser…? – XII
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From Karl Hirsch on Gasthof Gamper – Gasthof Goldene Krone
Go to comment2021/02/04 at 10:45 am
From Karl Hirsch on Gasthof Gamper – Gasthof Goldene Krone
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From Martin Schönherr on Unbekannte Häuser…? – XII
Go to comment2021/02/03 at 9:11 pm
From Karl Hirsch on Unbekannte Häuser…? – XII
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From Martin Schönherr on Unbekannte Häuser…? – XIII
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From Martin Schönherr on MH im Schnee
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From Karl Hirsch on Kindergartenfoto 1915/16
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From Gottfried on Postskriptum
Go to comment2021/02/03 at 2:58 pm
From Markus Unterholzner on Kindergartenfoto 1915/16
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From Karl Hirsch on Unbekannte Häuser…? – XIII
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From Karl Hirsch on Kalvarienberg Arzl
Go to comment2021/02/03 at 12:08 pm
From Gottfried Opperer on Kalvarienberg Arzl
Go to comment2021/02/03 at 2:45 pm
From Roland Tiwald on Unbekannte Häuser…? – XIII
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From Manfred Roilo on Postskriptum
Go to comment2021/02/03 at 7:47 am
From Manni Schneiderbauer on Postskriptum
Go to comment2021/02/04 at 9:50 am
From Karl Hirsch on MH im Schnee
Go to comment2021/02/02 at 9:14 pm
From Klaus Will on MH im Schnee
Go to comment2021/02/02 at 8:18 pm
From Karl Hirsch on Postskriptum
Go to comment2021/02/02 at 7:56 pm
From Matthias Egger on Postskriptum
Go to comment2021/02/02 at 8:13 pm
From Karl Hirsch on Postskriptum
Go to comment2021/02/02 at 6:41 pm
From Friedrich Stepanek on Unbekannte Häuser…? – XII
Go to comment2021/02/02 at 2:31 pm
From Wolfgang Unterberger on Unbekannte Häuser…? – XII
Go to comment2021/02/02 at 12:37 pm
From Dr. Wolfgang Unterberger on Unbekannte Häuser…? – XII
Go to comment2021/02/02 at 12:37 pm
From Karl Hirsch on Die "Kaiserkrone"
Go to comment2021/02/02 at 10:36 am
From Manfred Roilo on Die "Kaiserkrone"
Go to comment2021/02/10 at 6:24 pm
From Josef Auer on Die "Kaiserkrone"
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From Karl Hirsch on Die "Kaiserkrone"
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From Josef Auer on Die "Kaiserkrone"
Go to comment2021/02/02 at 10:28 am
From Karl Hirsch on Unbekannte Häuser…? – XII
Go to comment2021/02/02 at 8:49 am
From Josef Auer on Ein Blick ins 19. Jahrhundert - I
Go to comment2021/02/01 at 9:47 pm
From Martin Schönherr on Ein Blick ins 19. Jahrhundert - I
Go to comment2021/02/01 at 8:40 pm
From Karl Hirsch on Ein Blick ins 19. Jahrhundert - I
Go to comment2021/02/02 at 11:30 am
From werner schröter on Immer eine Herausforderung
Go to comment2021/02/01 at 6:32 pm