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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Stephan Ritzenfeld on Da steppt der Bär

    4 Pfoten findet leider immer noch… Und solange wir noch „Problembären“ und „Problemwölfe“ haben…
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    2022/08/23 at 10:26 pm
  • From Manfred Roilo on Noch mal Land unter

    Neunzehn Jahre später: https://innsbruck-erinnert.at/ein-haus-an-der-sill/

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    2022/08/23 at 10:16 pm
  • From Berghuber Johannes on Eine Lawinengalerie am Patscherkofel?

    Die Bodenbalken sind heute auf kurzer Strecke noch gut sichtbar! Tlw. sogar Balken als Aufleger für die Dachkonstruktion. War heute (23. 8. 2022) dort.

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    2022/08/23 at 7:52 pm
  • From Manfred Roilo on Es fährt kein Zug

    Westbahnhof

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    2022/08/23 at 6:21 pm
  • From Robert Engelbrecht on Land unter

    Als Sill-Anrainer weiß ich, dass wir in den letzten Jahrzehnten einige Male dem Hochwasser nur deshalb entkommen sind, weil bei der Schneeschmelze viel vom Starkregen in höheren Lagen als Schnee heruntergekommen ist.
    Hochwasserschutz ist teuer für die öffentliche Hand, und die Versicherungen haben insofern längst reagiert, als sie mögliche Hochwassergebiete einfach nicht mehr versichern, so auch in Pradl.

    Weil es nicht ganz so leicht ist, die aktuellen Pegelstände zu finden, hier ein Service:
    https://wiski.tirol.gv.at/hydro/#/Wasserstand?station=201624

    Bei SMS-Hochwasser-Warnungen dürfen wir weiter warten und hoffen, bis wir mit Fritzens gleichziehen, wo dies längst per Mausklick möglich ist.

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    2022/08/23 at 12:44 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Wenn es der Domplatz ist, hätte man den Brunnen wohl mit der hier gezeigten Seite voraus vor die Pfarrkirche gestellt. Das Haus mit den Bogenfenstern und dem halb erkennbaren Ziergiebel wäre dann das Stamserhaus.

    Am Marktplatz hätte man ihn dorthin plaziert, wo noch heute der Brunnen ist. Möglich. Die Frage ist nur, ob man ein Ehrenmal mit Marktstandln und übriggebliebenen Krautpletschen verunziert haben hätte wollen? Eher steht der Aero Minor von der Autostatistik dort herum.

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    2022/08/23 at 8:59 am
  • From Christof Aichner on Innsbrücken

    Vielen Dank für die vielen Kommentare, Infos und Überlegungen zum möglichen Aufnahmestandort und damit einhergehend zur Datierung. Ich war mir anfangs recht sicher, dass man die Hungerburgbahn nicht sieht, weil sie noch nicht da war. Nun bin ich zwar etwas unsicher, aber halte dennoch an meiner ursprünglichen Vermutung fest, aus zwei Gründen. Einerseits denke ich, müsste die Talstation direkt neben der Kettenbrücke zu sehen sein, wie auch Frau Stolz schreibt. Andererseits würde ich vermuten, dass der Fotograf, hätte es die Bahn schon gegeben, wohl auch noch diese Brücke im Bild unterbringen hätte wollen.

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    2022/08/23 at 8:39 am
  • From Schneider Erwin on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Das Bischofshaus ist OST – WEST ausgerichtet – hat erst kürzlich eine neue Fassade bekommen
    Kann auch sein, dass bei diesem Denkmalentwurf ein Phantasiehaus als Hintergrund verwendet wurde.

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    2022/08/23 at 8:31 am
  • From pension heis on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5

    Die Fa. Futscher,- Großhändler für Gastronomie-Zubehör, ist nach Neu-Rum übersiedelt.

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    2022/08/23 at 6:07 am
  • From Manfred Roilo on Eine Statistik aus fernen Tagen

    Ist das Bild unter der Statistik nun ein Rätselfoto oder nicht – für manche sicher!

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    2022/08/22 at 10:03 pm
  • From Ingrid Stolz on Ein nicht alltäglicher Ausblick...

    Der nicht alltägliche Ausblick erlaubte für kurze Zeit einen Einblick in die Schlossergasse inkl. Anblick des ersten evangelischen Kirchleins in Innsbruck, das sich hinter dem Hotel Maximilian (Marktgraben 7) befindet und hier bereits einmal Thema war: https://innsbruck-erinnert.at/ein-armseliges-kleinod/

    In einem Beitrag von Herrn Egger am 17. Juni 2020 gab es hier auch schon einmal einen Ausblick, allerdings in die Gegenrichtung, beim Tollinger-Durchgang (Marktgraben 7).

    Mir kommt der Schriftzug „Restaurant“ sehr bekannt vor, aber ich kann mich nicht an den Namen des dazugehörenden Lokals erinnern, auch nicht an diese Hausfassade.

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    2022/08/22 at 1:36 pm
  • From Manfred Roilo on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Ich hätte auch auf den Domplatz getippt! Rechts die Bischofskanzlei Domplatz 5, links eventuell Vorkriegsansicht Haus Nr. 4 (??)

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    2022/08/22 at 12:53 pm
  • From Manfred Roilo on Ein nicht alltäglicher Ausblick...

    Durchblick vom Marktgraben zur Schlossergasse – mehr sollen Kollegen (inklusive Frau Stolz) schreiben!

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    2022/08/22 at 12:28 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

    Alpenzooparkplatz oder Engländergrab hatte ich auch als mögliche Aufnahmeorte am Schirm.
    Der Juden Bühel könnte somit den Vordergrund des Bildes darstellen.

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    2022/08/22 at 11:35 am
  • From Schneider Erwin on Holzlager sucht Adresse

    Ob das überhaupt bei uns ist? Der Maler signiert Linz a. d. Donau
    Die Berge bzw. Hügel im Hintergrund sind auch nicht zu Innsbruck einordbar. Nur eine Vermutung meinerseits

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    2022/08/22 at 9:33 am
    • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

      Einen weiteren Anhaltspunkt habe ich gefunden: https://innsbruck-erinnert.at/alle-zu-mir-schauen-bitte/

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      2022/08/23 at 8:06 am
    • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

      Es gibt so viele andere Anhaltspunkte (siehe weiter oben) für den Standpunkt Pradl, dass die Berge in ihrer künstlerischen Freizügigkeit gar nicht unbedingt notwendig sind.
      Bezüglich der Signatur möchte ich auf http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/weeser_krell_ferdinand.htm. (und ähnlich) verweisen

      Der Holzlagerplatz / Holzhandel lag jedenfalls am Eck Amraser Straße (heute Nr. 82) / Dr. Glatz-Straße (heute Nr. 2). Nur: Wie hieß er?

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      2022/08/22 at 7:43 pm
      • From Manfred Roilo on Holzlager sucht Adresse

        Auf Grund des heutigen Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/die-wohnung-der-neuzeit-teil-1/ wissen wir nun, wem dieser Holzlagerplatz gehörte und wo er genau lag!

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        2023/08/26 at 10:20 pm
  • From Schneider Erwin on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Ich rate auch – vermutlich Innrain Marktplatz heutiges Busterminal ……………..

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    2022/08/22 at 9:28 am
  • From Karl Hirsch on Ein Denkmal mitten in der Stadt

    Ich rate einmal: Domplatz, Brunnen als Weltkriegsheldendenkmal, St. Georg. Unter der Annahme, daß der Hintergrund viel künstlerische Freiheit beinhaltet.
    Die übriggebliebene Vereinigungsschale blieb dann die billigere Lösung.

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    2022/08/22 at 7:38 am
  • From Anton Schneider on Krankentransport mit Straßenbahn

    Verrückt, dass der Krankentransport mit der Straßenbahn ablief. Ich stelle mir das sehr kompliziert vor. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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    2022/08/21 at 8:52 pm
  • From Hermann Pritzi on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5

    Mathias-Schmid-Straße Kreuzung Erzherzog-Eugen-Straße.
    Au dem kleinen M-Preis Ladele wurde ein großer M-Preis Markt.

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    2022/08/21 at 8:01 pm
  • From Karl Hirsch on Das Bauchweh des Architekten

    Der auf dem ersten Link 1940b geplante südlichere Verlauf des „Südrings“ hätte tausenden Innsbrucker Familien eine hohe Wohnqualität beschert (wenn man einmal das Regime wegdenkt). Leider hat man den zweiten Entwurf nachgeäfft.

    Hammermäßig fiel am Entwurf 1940b die Gestaltung des Flugplatzes aus. Zum einen begrenzte man durch ausgewiesene Sportflächen die Platzgröße auf ein schon wieder zu kleines Areal, und dann stellte man noch das Flughafengebäude in die Richtung der günstigsten Startbahn.

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    2022/08/21 at 6:17 pm
  • From Manfred Roilo on Ei(n)s am

    Der Ordnung halber möchte ich darauf hinweisen, dass Herr Bürgschwentner dankenswerterweise inzwischen den Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/was-lange-waehrt/comment-page-1/#comment-20558 eingestellt hat, in dem Bilder von der abgerissenen Kapelle zu sehen sind.

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    2022/08/21 at 5:34 pm
  • From Manfred Roilo on Was lange währt...

    Lieber Herr Bürgschwentner! Schon an anderer Stelle habe ich erwähnt, dass ich einige Tage weg war und fast keinen Internetanschluss hatte!. Deshalb sehe ich diesen Beitrag erst heute. Vorerst möchte ich mich nur bei Ihnen bedanken, dass Sie sich so große Mühe gegeben haben!
    Ich werde mir nun die gesamte Kapellensache zu Gemüte führen!

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    2022/08/21 at 5:26 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

    https://innsbruck-erinnert.at/in-alt-pradl-iii/ passt hier sehr gut dazu!

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    2022/08/21 at 5:03 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 4

    Meine Abwesenheit für einige Tage und das Fehlen eines Internetanschlusses in dieser Zeit haben es mit sich gebracht, dass ich diesen Beitrag erst heute sehe! Wäre ja eigentlich mein Fall gewesen, bin ich doch hier, beim Pradlerbrunnen, aufgewachsen.
    Mich wundert es auch, dass Frau Stepanek, die ja hier auch öfters schreibt, nicht laut aufgeschrien hat! Beginnt doch hinterm Stadl der Stepanekgarten!!
    Dahinter sieht man noch das Dach des ersten Rhomberghauses.

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    2022/08/21 at 4:59 pm
  • From Manfred Roilo on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 5

    Beim Teil 2 dieser Serie waren wir im Innenhof dieses Wohnblocks in der Mitte – siehe https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-2/comment-page-1/#comment-19905

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    2022/08/21 at 4:29 pm
  • From Karl Hirsch on Aus der Sammlung Hochenegg IV

    Die Wagnerische war bis Ende der 60er in den Räumen der Buchhandlung in der Museumstraße in Betrieb, da, wo jetzt immer noch die Romane, Belletristik, Bestseller und literarischen Eintagsfliegen auf Kunden warten. Meine Großmutter frequentierte sie eifrigst. Jede Woche tauschte sie die gelesenen Arzt- und Schicksalsschwarten, das Hauptangebot, in ihrem Brixnerdeitsch „Biescher“ genannt, gegen „neie“ aus. Als ich ihr später einmal den Weg abnehmend einen Krimi mitbrachte, änderten sich ihre Interessen schlagartig von „Hochzeit auf Schloß Sternenhöh“ auf „Mord auf Schloß Sternenhöh“.

    Ich erinnere mich auch die „LeserInnen-Zinken“ auf der Innenseite der Buchdeckel, damit man die zum Verwechseln ähnlichen Titel nicht noch einmal auslieh.

    In der Stadtbücherei konnte man noch in den 80ern, wenn nicht später auch noch, Bücher ausleihen.

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    2022/08/21 at 12:50 pm
  • From Karl Hirsch on 8 Monate anno 1902 (51)

    Die nach den hochheiligen Kirchenbesuchen geradezu postwendend erfolgte Konfrontation des Christenmenschen mit dem drittklassigen Proletariat war sicher absichtliche Prüfung von oben. „Darf ich auch einmal?“ fragte darauf hin ein Teufelchen und füllte das Haus mit Besuchern.

    50 Jahre später war das mit den überraschenden Besuchen immer noch gleich, viele Haushalte, wie auch der unsrige, waren lange noch ohne Telefon. Man schaute halt auf gut Glück vorbei und wurde meistens mit fast schon peinlichem Jöööööööö-Geschrei willkommen geheißen. Vielleicht auch das eine oder andere mal unter Aufbietung geradezu übermenschlichen schauspielerischen Talents. Schlimmstenfalls gab es Ausreden der Kategorie „Ach, und ausgerechnet jetzt muß ich gleich weg, weil..“

    Irgendwer war, zumindest an Wochentagen, fast immer zu Hause.

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    2022/08/21 at 11:24 am
  • From Robert Engelbrecht on Da steppt der Bär

    Weil solche Fotos schon einmal da sind, kann man sie ja veröffentlichen.
    Es soll aber schon darauf hingewiesen werden, dass diese Tiere eben nicht so ungeheuer gerne getanzt haben, sondern mit brutalen Methoden wie heißen Metallplatten und schmerzhaften Metallringen durch die hochempfindlichen Nasen und Kiefer „abgerichtet“ wurden. Diese Ringe waren an einer Kette befestigt, die es ihren Besitzern ermöglichte, den Tieren ihren Willen aufzuzwingen und sie zu kontrollieren.
    Einer der Fortschritte unserer Zeit ist, dass die Quälerei inzwischen verboten ist und hoffentlich inzwischen auch in Osteuropa tatsächlich beendet wurde.

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    2022/08/21 at 9:56 am
  • From Ingrid Stolz on Innsbrücken

    Ich dachte zuerst auch, die Hungerburgbahn hat es einfach nicht mehr ins Bild geschafft, oder das Foto wurde womöglich aus der Hungerburgbahn geschossen, dann wär’s schwierig gewesen, sie gleichzeitig auf’s Bild zu bringen.

    Inzwischen glaube ich, sie hat wirklich noch nicht existiert. Aufnahmen von der alten Talstation zeigen, dass diese doch sehr nahe am südl.Widerlager der Kettenbrücke stand. Da hätte man sie auf dem Titelbild doch auch sehen müssen, denke ich – zumindest einen Teil von ihr.
    https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/innsbruck/hungerburgbahn.html

    Wenn tatsächlich die Strommasten der Rauchmühle-Bahn vorhanden sind, was ich nicht bezweifle (höchstens bedaure, dass ich sie nicht wirklich sehen kann), ist der von Herrn Pechlaner angedachte Aufnahme-Zeitraum zwischen 1900 – 1906 sehr wahrscheinlich. https://innsbruck-erinnert.at/gleisanlage-zur-alten-rauchmuehle/

    Vom Bau des eigentlichen Sanatoriums (1908 – 1910) ist noch nichts zu sehen. Deshalb vermute ich, es wird hier entweder am Mutterhaus umgebaut oder an einer der Bildungseinrichtungen, die von den Barmherzigen Schwestern ebenfalls dort errichtet wurden (1862 erste Schule zur Ausbildung der Schwestern, 1896 Gründung der Lehrerinnenbildungsanstalt, 1905 Gründung der Bildungslehranstalt für Kindergärtnerinnen und Arbeitslehrerinnen, usw.).

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    2022/08/20 at 8:35 pm
    • From Karl Hirsch on Innsbrücken

      Es geht sich eindeutig nicht aus, ein Foto mit dieser Perspektive ohne Hungerburgbahn zu machen, Man könnte sie vielleicht vermeiden, aber dann paßt wieder die gerade Draufsicht auf die von mir zum Gerüst degradierte Eisenbahnlinie nicht mehr, die ja direkt auf den Fotografen zeigt. Und wenn man die Viaduktbögen abzählt und eine Sichtlinie mit dem Hauseck der Kreuzschwestern herstellt, geht es sich nicht mehr aus, die Trasse der Hungerburgbahn nicht aufs Bild zu bekommen, ein Anblick, der das ganze schöne Foto zerstört hätte.

      Vielleicht findet wer den exakten STandort des Fotografen heraus.

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      2022/08/21 at 9:53 am
      • From Ingrid Stolz on Innsbrücken

        Hm, Standort des Fotografen? Das wäre eigentlich das Spezialgebiet der Geodäten und Fotografen dieses Forums. Ich gehöre da eindeutig nicht dazu, versuche es dennoch.

        Zuerst hatte ich noch überlegt, ob nicht ein ganz Mutiger der „Zweifußbiber-Truppe“ (Beitrag N. Hofinger vom 5. März 2022) vom höchsten Punkt dieses tollen Gerüstes aus fotografiert haben könnte.

        Dann habe ich den bis dahin nicht wirklich registrierten unbewaldeten Abhang im linken unteren Eck gesehen. Eigentlich müsste der Fotograf doch auf so einer steilen Wiese gestanden haben, oder? Sollte diese Überlegung richtig sein, käme dafür der Hügel in Frage, der auf dem Bild mit der Talstation (1. Link meines vorhergehenden Kommentars) hinter dem großen Haus am Hohen Weg sichtbar ist. Aber ob er von dort wirklich geradewegs auf die Eisenbahnlinie gesehen hätte, dafür nicht zu wenig weit rechts und zu niedrig gestanden wäre? Dann käme als Alternative nur der nächste unbewaldete Hang in Frage, zwar etwas höher, aber schon einiges weiter westlich gelegen. https://innsbruck-erinnert.at/muehlauer-villenpanorama-i/

        Ähnliche Frage: Würde das Titelbild so aussehen wie es aussieht, wäre die Aufnahme vom hinteren Hügel aus gemacht worden? Ich gehöre da ganzeindeutigwirklichundwahrhaftig nicht dazu. 

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        2022/08/21 at 3:32 pm
        • From Karl Hirsch on Innsbrücken

          Eigentlich wollte ich besser still sein und ich will jetzt auch nit „gscheidelen“. Aber Ihr „nicht wirklich registrierter“ Abhang hat mir gezeigt, daß man auch getrost ganze Bahnlinien ignorieren kann.
          Hier eine simple Einzeichnung (nix Geodäsie) einer Geraden in Richtung Bahnlinie, dazu eine etwas ungefähre grüne Hilfslinie, die über das Dach der Kreuzschwestern zur Stelle zwischen 7. und 8. Viaduktbogen zielt.
          https://postimg.cc/kD56q8x7
          Das zusammen läßt eine Stelle am heutigen Alpenzooparkplatz vermuten. Gleichzeitig zeigt es, daß es theoretisch schon möglich gewesen wäre, die Talstation der Hungerburgbahn aus dem Bild zu drängen, niemals jedoch die Brücke.
          Der ignorierte Abhang scheint noch immer unbebaut. Als Kamerastandort scheidet er aber wegen der dann folgenden Ziellinie zum Bogen Nr. 32-33 aus.

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          2022/08/21 at 4:59 pm
          • From Ingrid Stolz on Innsbrücken

            Ich hab’s schon einmal gesagt, wiederhole mich aber gerne: äußerst anschauliche Erläuterungen, vielen Dank, Herr Hirsch!

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            2022/08/22 at 2:01 pm
  • From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten

    Es gibt so viele Details zu entdecken, vielen Dank!
    Besonders auffällig ist auch die geplante Umgestaltung der historischen Eisenbahnbrücke an der Haller Straße zu einer Straßenbrücke.

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    2022/08/20 at 7:18 pm
  • From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten

    Alt-Pradl wäre laut dem Mayr-Plan so ziemlich abgerissen und mit neuen Karré-Blöcken bebaut worden.

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    2022/08/20 at 7:17 pm
  • From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten

    Sehr aufschlussreich ist auch der Gedanke, die Freiburger Brücke nicht dort zu bauen, wo sie heute ist, sondern eine neue Brücke gleich neben der Karwendelbahn zu errichten.

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    2022/08/20 at 7:15 pm
  • From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten

    Interessant ist auch, dass der Plan auf Höhe des heutigen Rettungsheims eine zusätzliche Sillbrücke vorsieht und auch ungefähr bei der Olympiabrücke eine Brücke gebaut werden sollte.

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    2022/08/20 at 7:13 pm
  • From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten

    Laut dem Plan hätte der Ansitz Augenweidstein mit dem Gasthaus Riese Haymon den Bahnanlagen weichen müssen.

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    2022/08/20 at 7:11 pm
  • From Josef Auer on Das Bauchweh des Architekten

    Der Link zum Plan geht erst, wenn man statt 1040 die Zahl 1940 ergänzt.

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    2022/08/20 at 7:10 pm
  • From Manfred Roilo on Drei Männer und ein Rätsel

    Dieses Haus sieht man auch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ueber-den-daechern-von-innsbruck/comment-page-1/#comment-6447 ! Auf diesem Bild ist die ehemalige „Neue Kadettenschule“ bereits abgerissen.

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    2022/08/20 at 6:03 pm
  • From Manfred Roilo on Drei Männer und ein Rätsel

    Ich war nun einige Tage abwesend und fast ohne Internetanschluss – was vielleicht einige bemerkt haben! Ich habe es sogar überlebt!!

    Den letzten Beitrag, den ich noch sah war dieser! Ich hatte schon begonnen, etwas zu schreiben, aber dann nicht abgesandt und zwar:

    „Mit dem Gebäude dahinter am Herzog Sigmund Ufer komme ich nicht ganz klar – das hatten wir ja auch schon einmal!“

    Nun der Link dazu: https://innsbruck-erinnert.at/was-ist-denn-das-2/

    Warum ich nicht klargekommen bin: Am 29.12.2020 hat uns Herr Svehla nach langer Umherraterei die Lösung mit Herzog-Sigmund-Ufer Nr. 9 gebracht – der ehemaligen städtischen Desinfektionsanstalt. Sie soll am 7.4.1945 einen schweren Bombentreffer erhalten haben und wurde danach nicht mehr wieder aufgebaut. Stimmt das schon?

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    2022/08/20 at 6:01 pm
  • From R.Dietmar Mair on Kann eine Tankstelle romantisch sein?

    Das Auto ist ein FIAT 1100 Nuova, Bauzeit 1953 bis 1956, die Stoppleuchten unterscheiden ihn von der Seite vom Nachfolgermodell

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    2022/08/20 at 3:27 pm
  • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

    Apropos gute Augen:
    In der Klosterwiese befindet sich mitten im Gras ein seltsamer heller Bereich, der an die Buchstaben HP am Kopf stehenden erinnert.
    Ein ausgemähter Bereich? Ein Blumenbeet? Ein Kornfeld? Alles recht unpassend. Viel später am Ende der 70er Jahre erst wird an dieser Stelle ein Bauernhof stehen.

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    2022/08/20 at 3:26 pm
  • From Markus A. on Warum heißt es eigentlich „die“ VoWa?

    Für die Volkswagen-KFZ-Fachwerkstätte – also die VOWA-Werkstatt …..

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    2022/08/20 at 2:58 pm
  • From Robert Engelbrecht on 8 Monate anno 1902 (13)

    Das Haus Wilh.Greil-Str. 10 (Hotel „Akademiker“, Tiland) wird gerade abgerissen: Vielleicht ein Anlaß für einen Regen-Spaziergang mit tiefen Einblicken in das Innenleben …

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    2022/08/20 at 12:15 pm
  • From Josef Auer on Da steppt der Bär

    Das Foto wurde 1934 in Igls aufgenommen. Der porträtierte Tanzbär hat unlängst auch Herrn Hofinger zu einem Beitrag inspiriert:

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    2022/08/20 at 9:58 am
  • From Schneider Erwin on Ab in den Urlaub_6

    Wir sind in den Schulferien einmal mit einem Faltboot nach Wien gefahren bzw. gepattelt und mit dem Zug zurück nach Innsbruck. Das war Abenteuer pur……………..

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    2022/08/20 at 8:56 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

    Wäre 1910 nicht zumindest die Baustelle vom Sanatorium oder ab 1909 die Oberleitung der 4er zum sehen?
    Hinter dem Wäldchen sehe ich nur die Bahnstrecke Richtung Rum schnurstracks verlaufen und kann den Schlot bzw. sein Gerüst nicht erkennen. Aber ich muss zugeben mir vielleicht nur einzubilden die Zubringer Bahn bzw. deren Trasse zur Rauchmühle zu sehen.

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    2022/08/19 at 11:28 pm
    • From Karl Hirsch on Innsbrücken

      Sie haben völlig recht, Herr Pechlaner. Ich wollte gerade ein zerknirschtes erratum schreiben, natürlich ist das die Eisenbahnstrecke, kein Gerüst. Lustigerweise begeht man (ich) diesen Irrtum, wenn man das Bild vergrößert.
      Auch von der Rauchbahn kann man doch ein kurzes Stück sehen, links oben, wo sie die Arzler Straße kreuzt, dann sieht man auch den Verlauf rechts durch die Wiese als etwas helleren Strich.
      Wenns auf gute Augen ankommt warte ich beim Kommentar in Zukunft besser erst einmal ab, ob da nicht hilfreiche Stichworte fallen.

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      2022/08/20 at 10:05 am
  • From Karl Hirsch on Innsbrücken

    Ich lasse mich gerne korrigieren, die Rauchmühle samt ihrer Werksbahn sieht man auch nicht, die Mühle links außerhalb des Bildes und die Bahn hinter dem Wäldchen.

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    2022/08/19 at 9:18 pm
  • From Karl Hirsch on Innsbrücken

    Hinter dem Wäldchen ragt ein Gerüst empor, welches eigentlich nur für den Bau eines hohen Fabrikschlots bestimmt sein konnte. In Frage käme da nur der Schlot der Etab, die aber erst 1911 in Betrieb gegangen ist. Minus ein Jahr für die Bauzeit ergibt dann 1910 als Aufnahmejahr. Ketzerische Behauptung: Die Hungerburgbahn sieht man deshalb nicht, weil sie haarscharf aus der Bildfläche gefallen ist. Gegeben hätte sie sie schon.

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    2022/08/19 at 9:08 pm
    • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

      Ihre ketzerische Behauptung Herr Hirsch ist ja nicht unmöglich u d die Hungerburgbahn versteckt sich nur. Vielleicht hat man auch nach dem Bau der Hungerburgbahn dem Kloster Gerüst Holz gespendet das man dort sieht. Dann wäre die Aufnahme zwischen 1906 und 1909 zu datieren.

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      2022/08/20 at 8:10 am
  • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

    Das sieht man bereis:
    1891 Lokalbahn 4er Eröffnung
    1892 Rauchmühle
    Ich glaube auch das erkennen zu können:
    1900 elektr. Lokalbahn Rauch Mühle

    Das alles gibt’s am Bild noch nicht:
    1906 Hungerburgbahn
    1909 4er elektifiziert
    1910 Sanatorium

    Ich würde die Aufnahme daher auf 1900 bis 1906 datieren.

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    2022/08/19 at 5:53 pm
    • From Hans Pechlaner on Innsbrücken

      Den alten Schießstand errichtet 1893 sieht man ebenfalls bereits.
      An der Fassade des Sanatoriums wird gearbeitet, ein kleines Gerüst ist zu erkennen. Zeitlich kann ich es jedoch leider nicht einordnen.

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      2022/08/19 at 6:45 pm
  • From Karl Hirsch on Im Westen...

    Die Perspektive der Pulverturmhäuser – die Giebelseite des vorderen sieht man südseitig, die des größeren hinteren nordseitig, im Taleinschnitt des Oberlandes, der Hochspannungsmast etwas links vom Kamm Richtung Rietzer Kogel sollte das Gesuchte irgendwo im Bereich der heutigen Sieglangerbrücke vermuten, der Feldweg wäre die jetzige Uferstraße. Man sollte das Haus eigentlich finden, Ost-West ausgerichtete Dachfirste sind dort eher selten. Soviel Zeit hab ich in der Pension aber nicht.

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    2022/08/19 at 8:50 am
    • From Karl Hirsch on Im Westen...

      Westlich des Steinbockweges (nicht mit der Steinbockallee zu verwechseln) gibts noch einmal so eine Häufung von eventuell passenden ausgewachsenen Schrebergartenhäusern samt Strommasten, die Adresse wäre dann Hans Flöckinger Feldweg. Nein, Promenade ist das ebenso wenig wie Innsbruck Weltstadt.

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      2022/08/19 at 9:13 am
  • From Hans Pechlaner on Ein Hoch auf historische Fotos!

    Erst jüngst sah man das Gebäude wieder hinter einem Gerüst. Die Fassade wurde bzw. wird zur Zeit saniert. https://tirol.orf.at/stories/3103781/

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    2022/08/19 at 7:09 am
  • From Manni Schneiderbauer on Ein gefährlicher Griff

    Immer, wenn ich sowas aus heutiger Sicht (und eigentlich auch schon damals!) Unfassbares sehe, denke ich mir, dass wir in den letzten Jahrzehnten doch sehr, sehr große gesellschaftliche Fortschritte gemacht haben. Wir müssen nur aufpassen, dass ein Teil der Menschen nicht wieder in die düsteren Zeiten von Heteronormativität, Patriarchat und Machismo, Sexismus, generisch maskuliner Sprache und anderer großer gesellschaftlicher Fehler zurückfällt.
    Danke, Herr Rettenbacher, für diese Erinnerung daran, dass wir woke bleiben und noch woker werden müssen, damit es allen Menschen mit ihren vielen unterschiedlichen Eigenschaften gleichermaßen gut gehen kann!

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    2022/08/18 at 5:56 pm
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