Auf die umständliche Art
Wenn man dieses Foto sieht, kann man sich besser vorstellen, wieso die Anschaffung eines eigenen Sperrmüllfahrzeuges im Jahre 1973 eine Sensation war. Bis dorthin brauchte es für die Abholung zwei Fahrzeuge. Mit einem Radlader wurde der Sperrmüll auf einen LKW verladen. Obwohl die Ladefläche mit Planken seitlich erhöht und abgesichert wurde, kam es immer wieder vor, dass Abfall verloren wurde.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sammlung Frischauf, Ph-19198, 1971)
Beim Haus mit der hellen Fassade handelt es sich um Jahnstraße 25, Besitzer Fam. Rubatscher.