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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (VII.)

    Mein Gott, das Cafe Corso ! Danke für diese einzigartige Aufnahme, Maestro Hirsch. Wie oft bin ich in den 70ern dort gesessen. Heute träume ich nur noch von solchen Cafés, aber bitte, tempora mutantur, oder mit Bob Dylan: the times they are changing…
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    2025/06/12 at 7:57 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Löscheinsatz in (un)bewegten Bildern

    Seh ich da richtig? Kaum „Brand aus“, schon rennen die Leute wieder ins Kaufhaus. Vorbei an den ersten Putzversuchen und entgegenkommenden – nicht negativ gemeint – gemütlich lächelnden Feuerwehrlern, is ja nix passiert, pack ma wieder zamm und klappen die Motorhaube vom Steirer TLFH wieder zu (Kühlprobleme? Und was bedeutet gleich das H? Haube?)
    Ebenso interessant der Straßenverkehr und die alten Geschäfte im Hintergrund. Und der lange an dieser Stelle stehende Wegweiser Salzburg, München, Brenner. lediglich der einstens durch die Anichstraße zum Arlberg weisende Hinweis ist verschwunden. Hm.

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    2025/06/12 at 7:24 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Skandal erwünscht

    Dunkle Zeiten waren das noch für den Feminismus. Das Problem ist, dass solche Sujets sexuell übergriffiges männliches Verhalten als normal, ja geradezu locker-lässig-lustig darstellten. Schon klar, als erwachsener Mann muss man gegen den Einfluss auch sexuell provokanter Werbung eigentlich resistent sein, aber ich bin mir sicher, dass das nicht immer gelang,, und dass sich vor allem so manche heranwachsende männliche Hormonfabrik im Teenageralter in seinen testosteroninduzierten Impulsen bestätigt sah und auf Kosten der jungen Frauen dementsprechend nachstellte, was hier so lustig gemalt affichiert war. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind und Frauen sich heute meist zu wehren wissen – aber auch gar nicht gut, dass sie sich immer noch gegen sowas wehren müssen, weil viele Männer immer noch übergriffig sind.

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    2025/06/12 at 7:12 pm
  • From Henriette Stepanek on Wilten einst und jetzt

    Ja, die Haymongasse war Anno dazumal wirklich die HAUPTVERKEHRSADER zwischen Innsbruck und dem Brenner! Am Stahlstich gut zu sehen ist das kleinere Gebäude vor dem(bezw. westlich vom) „Leuthaus“, welches erst abgerissen werden mußte, um die Durchfahrt zur Brennerstraße zu ermöglichen.

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    2025/06/12 at 6:58 pm
  • From Karl Hirsch on Ein Bäumchen aus Stuck

    Das war einmal bis in die späten 50er das letzte Zinshaus Richtung Völs. Bis dort hin ging auch der (asphaltierte) Gehsteig, dann verengte sich die Völserstraße um einen Meter. Gegenüber war immer noch ein unasphaltierter Gehweg, dafür Löwenzahn an der Mauer vom Huter. Stadtauswärts gab es ab der Rechengasse keine Wohnhäuser mehr, nur ein paar Villen. Man macht sich wohl keine Vorstellung, w i e ruhig es in der Völserstraße damals war. Man hörte im Sieglanger einen Hahn krähen und das Lätwerk des unbewachten Schrankens, weiter weg das Geläte von Völs und Kematen. Ja, manchmal das Krakeelen eines Motorrads, das asthmatische Stöhnen der Postautos, oder das stille Seufzen der Fiat Obusse. In der Nacht hörten meine feinen Kinderohren das sss-ssss-sss des Fahrraddynamos und – rrricht rrrhicht – das rhythmische Streifen einer Fahrradkette am Kettenblech.
    Von den obersten Fenstern dieser Häuser am Westend hatte man eine herrliche Aussicht bis hinter Zirl. Ab dem Haus 121 bis heute.

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    2025/06/12 at 5:06 pm
  • From Manfred Roilo on Trafik sucht Standort

    Auf die Kommentare in den alten Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-19/ und https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-19/ wurde hier noch gar nicht hingewiesen!

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    2025/06/12 at 1:17 pm
  • From Thomas J. on Der Sparkassenplatz

    Man kann hier und an den genannten Plätzen die architektonische und stadtgestalterische Tendenz hin zur Vereinfachung bis zum Banalen sehr gut mitverfolgen. Diese Tendenz vom urbanen Vielgestaltigen zum Nichtgestaltigen, von der Vielschicht zur Einschicht, vom Platz, den man gerne aufsucht, hin zum Platz, den man meidet, vom Verweilen zum schnellen Durcheilen. Leider.

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    2025/06/12 at 1:17 pm
  • From Roland Zigler on Feuerwehrfest Pfingsten 1927

    im Rathaus Innsbruck im dritten Stockwerk hängt ein ähnliches Plakat von diesen Feiern aus dem Jahre 1922
    zu bedenken ist daß hier ( 1922 ) noch Kronen-Währung gültig war
    1927 bereits mit Schilling zu bezahlen war.
    Vielleicht könnte man diese Plakat ebenfalls präsentieren

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    2025/06/12 at 12:13 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

    Ich war mir vollkommen sicher, bin aber ebenso vollkommen falsch gelegen. Das Learning daraus? Winkel schätzen, Segmente zählen, Formen vergleichen kann in die Irre führen. Die Suche nach dem Gesamtbild, gute Vorstellungskraft und Kombination vorliegender Fakten führt vielleicht eher zum richtigen Ergebnis.
    Ich sinke jetzt erstmal in den Spalt im Boden hinab und verschwinde darin. Es ist eh so heiß.

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    2025/06/12 at 11:16 am
    • From Karl Hirsch on Trafik sucht Standort

      Nicht doch, nicht doch, Herr Schneiderbauer. Und der Pfriemes würde samt der nicht mehr sichtbaren Saile und den Jochkreuzmugeln tatsächlich besser zu Salzburg passen, Volltreffer.

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      2025/06/12 at 12:35 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Unterwegs in der Stadt_13

    Das ist natürlich völlig richtig! Stimmt, die Präsenz von zwar einem Althaus aber nur einem ist wohl ein guter Hinweis auf Bahnhofsnähe. Für die Gebäudehöhen E+5 und ihre Verteilung im Stadtgebiet braucht man schon einen geschulteren Blick bzw. Fachwissen. 🙂 Gratulation!

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    2025/06/12 at 9:18 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (VII.)

    Am kleinen smartphone Dsiplay sieht alles tief verschneit aus.

    Seit wann gibt es das Corso nimmer? Das älteste Streetview Foto von 2018 zeigt schon die klatschblaue Columbus Beschriftung, mit der ein Reisebüro der Pauschalherde Entdeckerpotential vorgaukelt.

    Kennts noch wer so? https://postimg.cc/62zFXJm7

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    2025/06/12 at 9:12 am
  • From Karl Hirsch on Volle Karre voraus

    Um die Ecke, am Westende der Schule, ist noch ein winziger Rest der schönen Umzäunung erhalten. An der Stelle der Handkarrenkarawane schon längst ein Erweiterungsbau.

    Der Kisteninhalt ist mir ein Rätsel. mit der Brauerei im Hintergrund hat das, so wie das aufgeladen ist, zumindest in Form des Endproduktes nichts zu tun. Sieht man hinter der vordersten Kiste einen Koffer? Leichtgewichte sind die nagelneu ausschauenden Kisten keine, der Radler mit der kleinsten Last schaut recht verbissen mit der Last um Balance zu kämpfen.

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    2025/06/12 at 8:57 am
  • From Günter Eder on Wer bin ich_Teil 19

    Schau genau, da isch er drau!

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    2025/06/11 at 10:24 pm
  • From Barbara Pöll monumentGUT on Unterwegs in der Stadt_13

    Hinweise am Foto bzw. Überlegungen meinerseits: Halteverbotsschild am linken Bildrand „..ssl“ dürfte zur Firma Spenglerei Plössl gehören. Dazu die Gebäudehöhen E+5 und Blockrandverbauung gibt es auch nicht in ganz Innsbruck. Ein bisschen mit google earth „herumfliegen“ und ein bisschen prokrastinieren kurz vor 18 Uhr 😉

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    2025/06/11 at 6:02 pm
  • From Karl Hirsch on Unterwegs in der Stadt_13

    Scheuchenstchuehl auf modern.

    Ich muß zugeben, einwenig hat Google Map mitgeholfen, aber ich hatte einen Verdacht,

    Verdachtsmomente; Zuckerlfarbe, Innenhof mit dichtem Miniwäldchen, einem weißen Liftturm, 1 einziges Althaus mit Holzbalkonen, und 6 auffällige Lichtkuppeln.

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    2025/06/11 at 5:58 pm
  • From Barbara Pöll monumentGUT on Unterwegs in der Stadt_13

    Treffer!
    https://earth.google.com/web/@47.26594835,11.40022735,584.90943948a,93.22863118d,35y,-179.09745653h,52.30833549t,-0r/data=CgRCAggBQgIIAEoNCP___________wEQAA

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    2025/06/11 at 5:51 pm
  • From Ingrid Stolz on Digitales Innsbruck, XXVII.

    Riesenslalom- oder Slalomzeiten können es ohnehin nicht gewesen sein, weil Daetwyler nur Abfahrtsrennen fuhr. Aber Innsbruck 1964 scheidet ebenfalls aus, weil er daran gar nicht teilnahm. Ich habe mich da zu sehr an Schranz, Messner, Nenning und Périllat orientiert, von denen ich wusste, dass sie 1964 dabei waren, die anderen Teilnehmer auf dem Titelbild-Monitor aber nicht dahingehend überprüft.

    Etliche Such-Stunden später und etwas vorsichtiger geworden, vermute ich nun, dass es sich bei der Anzeige um die Olympia-Abfahrt 1968 handelt. Zumindest haben alle 11 hier sichtbaren Athleten in Grenoble teilgenommen. Allerdings stimmen nicht alle angegebenen Startnummern mit denen aus der Teilnehmer-Liste von Wikipedia überein: Messner 2 (Wiki 9), Schranz 10 (11), Vogler 6 (7), Mahlknecht 8 (3), Prinzing 9 (21), Orcel 5 (13), Nenning 3 (10), Bruggmann 7 (2), Mussner 11 (6). Auch nicht alle Zeitangaben sind ident, wobei die auf dem Monitor nicht wirklich gut lesbar sind.

    Dass Wiki die Grenobler Abfahrt auf dem Patscherkofel stattfinden lässt, führe ich weniger auf die KI als auf einen Copy-Paste-Fehler (Innsbruck 1964) zurück. Im Faktenkasten ist korrekt Chamrousse als Austragungsort angegeben.

    Die Startnummern- und Zeit-Diskrepanzen haben womöglich mit den stürmischen Verhältnissen in Grenoble zu tun. Zunächst musste der Start nur zeitlich, dann aber auf den nächsten Tag (9. Februar) verschoben werden.

    Wenn der Monitor die Ergebnisse des Abfahrtsrennens von Grenoble 1968 abbildet, dann zu einem Zeitpunkt als Jean-Claude Killy (Startnummer 14) noch nicht gestartet bzw. im Ziel war. Er hat dieses Rennen mit einer Zeit von 1:59,85 gewonnen: https://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Winterspiele_1968/Ski_Alpin_%E2%80%93_Abfahrt_(M%C3%A4nner)

    Oder es sind Zeiten von Trainingsläufen zu sehen (Zeitdifferenzen zu Wiki). Oder ich liege auch mit Grenoble 1968 daneben und diese Abfahrt hat doch irgendwo in Italien stattgefunden. Oder Herr Herbst erbarmt sich meiner …

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    2025/06/11 at 5:13 pm
  • From Gerald Held on Über die Ufer treten

    Das Geländer dieser Brücke mit Lampen wurde von mir persönlich 1987 gefertigt und montiert.
    Aus der Nähe betrachtet erscheint es inzwischen etwas renovierungsbedürftig und könnte mal Farbe vertragen

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    2025/06/11 at 6:39 am
    • From Manni Schneiderbauer on Über die Ufer treten

      Ich bin immer wieder erstaunt, wer hier alles mitliest und was in der Bevölkerung alles an Erfahrung und Wissen vorhanden ist.
      Danke für diese tolle Arbeit. Sie prägt seit meiner Jugend zeitlos diesen Eingang zum Rapoldipark, einer Gegend, in der ich als in Dreiheiligen Aufgewachsener viel Zeit verbracht habe. Das Stahlgeländer dieser Brücke mit seinem markanten Wellenmuster habe ich immer als Tribut an die Sill empfunden. So soll öffentlicher Raum gestaltet sein: individuell, künstlerisch und persönlich, nicht mit seelenlosen Standardelementen.
      Streetview ist nicht sehr aktuell, von 2019: https://maps.app.goo.gl/Jv2Y6Mow9NAQEqM26
      Die klassischen Kugellampen sind wie überall anders in der Stadt längst schon durch energieeffiziente und der Lichtverschmutzung entgegenwirkende LEDs ersetzt, das war unvermeidlich und macht ja auch Sinn. Das Geländer mag inzwischen Rost angesetzt haben, aber das kann saniert werden, ich versuche das zu veranlassen. Wenn ich das nächste Mal über diese Brücke radle, schaue ich mir das genauer an.

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      2025/06/11 at 10:45 am
  • From Karl Hirsch on Franz Baur's Söhne

    Das untere Bild gewährt einen schönen Anblick vom Ambiente des Sillkanals am Beginn des heutigen Klara Pölt Wegs. Die Hinterseite der Häuser der Sillgasse ist wirklich leicht zu erkennen, den runden Dachaufsatz gibt es noch immer. Auch sonst geht es nach dem Haus in der Form der SVA weiter bis zum kleinen, einen Innenhof bildenden ursprünglichen alten Haus (heute mit auch schon altem Vorbau, Sillgasse 17 )
    Jetzt wundert mich nur eines: Wo auf dieser nicht vor 1840 entstandenen Außenansicht der Fabrik ist das 1816 erbaute Gebäude der Tuchwalke? Hier ein Bild aus der Festschrift der neuen Gebietskrankenkasse, der der alte Bau weichen mußte, https://postimg.cc/s1ktvn5Z

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    2025/06/10 at 10:25 pm
    • From Barbara Pöll monumentGUT on Franz Baur's Söhne

      Hugo Charlemont (* 18. März 1850 in Jamnitz, Mähren; † 18. März 1939 in Wien). Am Bild links unten Aug. 1907 (?)
      Die Hinteransicht der Häuser in der Sillgasse – zumindest der südliche/linke Teil – sollte zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar sein, wenn das Haus 656 am Franz. Kataster bzw. am Luftbild 1940 die Tuchwalke von 1816 darstellen soll.

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      2025/06/11 at 3:48 pm
    • From Manfred Roilo on Franz Baur's Söhne

      https://postimg.cc/PLQHF9z7

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      2025/06/11 at 2:45 pm
    • From Ingrid Stolz on Franz Baur's Söhne

      Auf dem 1940-er Luftbild sind 2 Gebäude sichtbar, die m. E. dafür in Frage kämen. Haus Nr. 17 links der PVA – Größe und Giebelform ähnlich dem Bild in der Festschrift und Haus Nr. 2 links des BFI am westlichen Ende der Grünanlage – näher der heutigen GKK, für die es ja abgerissen werden musste. Leider kann man das Orthofoto nicht „kippen“, sonst wäre evtl. eine genauere Zuordnung oder eben ein Ausschluss möglich.

      Vermutlich liege ich aber mit beiden Gebäuden falsch. Wer wenn nicht Sie, Herr Hirsch, hätte das nicht ohnehin schon gesehen? Zwischen Luftbild und Hirsch bleibt einfach nicht viel Rate-Spielraum. Ich fühl‘ mich tatsächlich grad etwas mutig 😉

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      2025/06/11 at 1:38 pm
      • From Barbara Pöll monumentGUT on Franz Baur's Söhne

        Luftbild 1940 mit den Gebäuden östlich und westlich des Sillkanals
        https://i.postimg.cc/zvZDgFgM/Karte.png

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        2025/06/11 at 3:37 pm
  • From Karl Hirsch on Trafik sucht Standort

    https://postimg.cc/RWYGQ1F8

    Wenn man genau hinschaut, sieht man am Luftbild von 1940 andeutungsweise die beiden Balkone und sogar den Schatten des ominösen Geländers. Der Zeitspecht war im Haus im Hintergrund, welches durch den Umbau des Bereichs der Gaswerkbrücke der vorher weiter entfernten Amraserstraße näher gerückt ist.
    Das Haus mit der Trafik brauchte man nicht abzureissen, das haben schon die Bomben zerstört.

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    2025/06/10 at 10:21 pm
  • From Manfred Roilo on Über die Ufer treten

    Passend dazu: https://innsbruck-erinnert.at/welche-bruecke-wird-hier-geschlagen/comment-page-1/#comment-10123 und https://innsbruck-erinnert.at/im-stadtpark-rapoldi/

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    2025/06/10 at 10:20 pm
  • From Thomas Fink on Über die Ufer treten

    Ich geh mit meiner Laterne
    Rapoldi rapaldi rapumm
    In meine kleine Kaverne
    Rapoldi rapaldi rapumm usw
    Aschtia, hell ischt schon schian, gell ?

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    2025/06/10 at 7:52 pm
  • From Schneider Erwin on Trafik sucht Standort

    Das dürfte das Haus sein wo später das Haus für den Uhrmacher „ZEITSPECHT“ errichtet wurde.
    Vis a Vis vom Städt.Hallenbad

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    2025/06/10 at 5:44 pm
  • From Hans Pechlaner on Zur verbreiterten Haller

    Unweit vom alten Standort blitzt jetzt ein neues Häusel zwischen den Stauden hervor.
    War’s doch nicht umsonst ?

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    2025/06/10 at 5:37 pm
  • From Henriette Stepanek on Alles auf Schiene - Teil 4

    Als ich 1953 Anfang Juli in S e x t e n in die Friedhofskapelle kam – dachte ich sofort „Hauptbahnhof“ – denn die Fresken in dieser Kapelle stammen ebenso wie jene (schon am 15,12,43 zum Teil zerstörten) im Bahnhofsgebäude vom Maler Rudolf S t o l z .
    der kurz vor Ende des 2.Weltkriegs seine Heimatstadt Bozen verlassen und sich in Sexten niedergelassen hatte.
    Von seinen Werken wurden mehrere durch Kriegseinwirkung zerstört, wie die Fresken im Innsbrucker Bahnhof oder in Dresden.
    Am 15.12.43 morgens hatte ich Zeit genug, die Freskenfragmente im Hauptbahnhof anzuschauen, als ich mit Mama und Nonna um die Fahrkarten für den Evakuierungszug – oder bloß um die Auskunft, auf welchem Bahnsteig….? – in der Schlange anstehen mußte.
    Da merkt man sich den Stil dieses Malers lebenslänglich, glauben Sie mir! Aber – konnte er was dafür???

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    2025/06/10 at 2:35 pm
  • From Karl Hirsch on Skandal erwünscht

    Schuhe hat sie auch an. Logischerweise als letztes angezogen. Man erkennt die Absicht, wenn man will .
    Und was macht der Kaminkehrer? Steigt – weg da, i muaß arbeiten – auf die Leiter und flirtet mit Santa Claus. Shocking!

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    2025/06/10 at 12:35 pm
  • From Dietmar Füssel on Wer kennt Jonas?

    Ich kann mich daran erinnern, diesen Wal noch 1977 oder 1978 in Gmunden gesehen zu haben.
    Das war vermutlich auf seiner letzten ‚Tournee‘.
    Eventuell könnte es auch schon 1976 gewesen sein, früher allerdings keinesfalls.

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    2025/06/10 at 12:32 pm
  • From Karl Hirsch on Trafik sucht Standort

    Ganz klar die Ecke nach der Gaswerkbrücke, am Luftbild findet man alle Winkel zum Peilen. Das diffuse Bergl im Hintergrund ist der von der Gegend dort schön sichtbare Pfriemes .
    Was mich wundert sind die gestern am ganzen Nachmittag und Abend kontinuierlich eingetragenen Kommentare. Für mich war die Webseite die ganze Zeit nicht erreichbar.

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    2025/06/10 at 12:21 pm
  • From Georg Payr on Digitales Innsbruck, XXVII.

    Nur: Bei den Olympischen Spielen 64 gab es diese Laufzeiten in keinem Bewerb, knapp unter und über 2 Minuten. Und auch dieses Ergebnis nicht, auch nicht als Zwischenstand. Die Abfahrt dauerte für den Sieger E. Zimmermann knapp länger als 2:18, der Riesenslalom F. Bonlieu keine 1:47 und der Slalom für J. Stiegler 2:11 und ein bisschen.

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    2025/06/09 at 8:39 pm
  • From Henriette Stepanek on Skandal erwünscht

    Ja, an dieses Plakat kann ich mich erinnern. Und daß Mitte der 50-er Jahre von einer besorgten relig.Frauengruppe Palmers- und andere Wäscheplakate mit einer Walze „Denkt an…unsere Kinder…Denkt an…unsere Kinder…Denkt an..“usw. in einer Nacht- und Nebelaktion verschönert wurden, weiß ich auch noch – ob auch dieses mit der Kaminkehrerhand an exponierter Stelle, das kann ich freilich nicht beschwören.
    Ebensowenig weiß ich, ob wegen dieses mit der Walze aufgetragenen Protestes damals eine Anzeige wegen boshafter Sachbeschädigung erfolgt ist – und wenn ja, wie diese ausgegangen ist. Möglicherweise wie das „Hornberger Schießen“

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    2025/06/09 at 8:05 pm
  • From Thomas on Trafik sucht Standort

    Tippe ebenfalls auf die Amraserstrasse.

    LG Thomas

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    2025/06/09 at 7:50 pm
  • From Robert Scheitnagl on Trafik sucht Standort

    Auf diesem Bild ist mir eine mögliche Lösung aufgefallen. https://www.ibkinfo.at/innsbruck-vor-100-jahren-juni-1922 Das Geländer im Hintergrund des Titelfotos gehört gar nicht zur Straßenbahnbrücke, sondern ist der Begrenzungszaun vor dem Haus der Trafik, der zu einem hölzernen Tor führt. Das würde auch die sieben, von Herrn Schneiderbauer erwähnten Geländersegmente, erklären!

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    2025/06/09 at 7:43 pm
    • From Robert Scheitnagl on Trafik sucht Standort

      Habe erst jetzt in der abendlichen Ruhe gesehen, dass auf unserem Titelbild jenes hölzerne Tor geschlossen ist. Es könnte meiner Meinung nach zu dem in meinem Link passen.

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      2025/06/09 at 9:42 pm
    • From Martin Schönherr on Trafik sucht Standort

      Was für diese Sichtweise spricht, ist das anders gestaltete Geländer als jenes der Straßenbahnbrücke. Während die Brücke eine einfaches Geländer aus L-Profilen hatte, sind verschiendeste Ufermauergeländer in Innsbruck mit nach oben abgrundetete I-Profil Steher und Rundstäben ausgeführt worden (in der englischen Anlage müsste man noch Reste dieser Bauart finden).
      Dann würde auch die Lage des Hause hinten stimmen, da die Straßenbahn tatsächlich nach rechts verzogen ist.
      Das Haus links hinter dem Margreiterhaus sieht sehr dem „Uhrmacherhaus“ ähnlich, dieses hatte auch Balkonvorbauten zur Hunoldstraße hin.
      worüber ich mir noch den Kopf zerbreche: Der Giebel des Gebäudes am Frachtenbahnhof, das zwischen Margreiterhaus und Wohnhaus im Hintergrund hervorlugt ist zumindest am 1940er Luftbild nicht so orientiert; aber vielleicht war das auch zu Zeitpunkt der Aufnahme anders.

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      2025/06/09 at 9:07 pm
  • From Barbara Entstrasser on Trafik sucht Standort

    Hier sieht man das Gebäude Amraser Straße 30 aus der anderen Richtung aufgenommen:

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    2025/06/09 at 5:58 pm
  • From Ingrid Stolz on Trafik sucht Standort

    Ich dachte auch, dass es sich hier um das Margreiterhaus in der Amraserstraße 30 (früher Pradl 50), so genannt nach seinem früheren Besitzer, dem Handelsagenten Alois Margreiter handelt. Ab 1913 gehörte es der Stadtgemeinde Innsbruck. 1916 bewilligte der Gemeinderat 1100 Kronen „für die Herstellung eines Ladens im ehemaligen Margreiterhaus, Amraserstraße 30.“ (ATA, 25. August 1916, S 4)

    Zweifeln an meiner Vermutung lässt mich ein Foto, das Herr Schneiderbauer im Beitrag „Was sagt man zu so einem Foto?“ gepostet hat und auf dem die Gleisführung anders verläuft. Auf dem Titelbild hier führt das Gleis von der Brücke kommend am Haus vorbei und geradeaus weiter, am geposteten Bild beschreibt das Gleis nach der Brücke eine Linkskurve: https://innsbruck-erinnert.at/was-sagt-man-zu-so-einem-foto/

    Allerdings wäre im Laufe der Jahre eine geänderte Linienführung bestimmt im Bereich des Möglichen, ebenso wie ein Umbau des Hauses – bin gespannt, ob das Rätsel noch eindeutig gelöst werden kann.

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    2025/06/09 at 5:36 pm
  • From Barbara Entstrasser on Trafik sucht Standort

    Es könnte tatsächlich die Amraser Straße 30 sein, unter innsbruckerinnen.at findet sich unter dieser Adresse Frau Emma Troyer als Trafikantin.

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    2025/06/09 at 3:49 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

    Hier wurde die Frage schon 2018 nicht eindeutig gelöst: https://www.facebook.com/ibkinfo/photos/a.981052311948841/1742089889178409/

    Dass die Hausnummer 30 der Amraser Straße heute tatsächlich genau dieses Gebäude ist, öffnet allerdings gerade einen kleinen Spalt im Boden, in den ich bald versinken könnte, wenn alle meine Vermutungen doch falsch waren. Ich rate jetzt erstmal nicht mehr weiter.

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    2025/06/09 at 2:13 pm
  • From Peter Maurer on Archivding der Woche

    Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes vom 12.12.1950, K II-3/1950, VfSlg 2066/1950, ist darüber hinaus sowohl rechtshistorisch als auch kompetenzrechtlich interessant. Falls jemand das nachlesen möchte:
    https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Vfgh/JFT_19501212_50K0II_3_00/JFT_19501212_50K0II_3_00.pdf

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    2025/06/09 at 1:56 pm
  • From Robert Scheitnagl on Trafik sucht Standort

    Vor dem „Uhrmacherhaus“ stand noch ein anderes Gebäude. Auf diesem Bild ist es gut zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/ein-wintertag-in-pradl/
    Es könnte sich wirklich um die Gaswerkbrücke handeln.

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    2025/06/09 at 1:04 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

      Es ist verlockend und ich vermutete das natürlich auch kurz, aber ich glaube, dass dafür die Brücke zu kurz ist. Die Straßenbahnbrücke in der Amraser Straße hatte ca. doppelt so viele ca. 1 m lange Geländersegmente. Man sieht auf dem Foto oben, dass es hier nur sieben sind. Hier kann man’s auch einigermaßen sehen: https://innsbruck-erinnert.at/was-sagt-man-zu-so-einem-foto/
      Auch die Gebäude im Bildhintergrund passen trotz gleicher Anzahl von Stockwerken nicht wirklich zusammen. Kann sich aber natürlich geändert haben.

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      2025/06/09 at 1:36 pm
      • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

        Die Situation ist schon ziemlich ähnlich. Aber Gleis, Fahrleitung, Brückenlänge und Gebäude im Hintergrund passen einfach nicht richtig. Ich finde keine ausreichende Übereinstimmung.

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        2025/06/09 at 2:06 pm
        • From Manfred Roilo on Trafik sucht Standort

          Das Haus links dahinter war Amraserstraße 26 – 28. Es waren Arbeiterhäuser des städtischen Gaswerks.

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          2025/06/09 at 4:40 pm
        • From Manfred Roilo on Trafik sucht Standort

          Ich bin auch der gleichen Meinung wie Herr Scheitnagl: Gaswerkbrücke bzw. Eckhaus Amraserstraße – Hunoldstraße.
          Vielleicht hilft ein bisschen das Luftbild in https://innsbruck-erinnert.at/eine-minute-spaeter-oder-doch-frueher/ bzw. https://postimg.cc/8JyH9MqD

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          2025/06/09 at 4:22 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

    Das ist nicht in Innsbruck. Das normalspurige Gleis in Randlage auf unbefestigter Straße kommt von einer ca. 7 m langen Brücke und weist ein deutliches Gefälle auf. Rine Brückensituation wie diese gab es in Innsbruck nicht. In Österreich sind wir natürlich, wegen „Tabak-Traik“ und da ist auch ein Werbeschild für Anker-Brot, aber es muss allein schon wegen des Normalspur-Tramgleises Graz, Salzburg oder Wien sein. Aufgrund des eher ländlichen Settings und der möglicherweise eingleisigen Straßenbahn würde ich auf Graz oder Salzburg außerhalb der Innenstadt tippen. In beiden Städten gibt es auch Bäche oder Kanäle, wo es eine solche Situation gegeben haben könnte. Die Bauart der Fahrleitung lässt mich 1920 bis WWII vermuten.
    Anhand der Kombination Hausnummer, Gleis, Gewässer und Brücke könnte sich in Graz oder Salzburg sicher herausfinden lassen, wo das ist. In Wien könnte es aufgrund der schieren Größe des damaligen (und heutigen) Straßenbahnnetzes schwierig sein.

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    2025/06/09 at 12:12 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

      Am linken Bildrand im Hintergrund haben sich niedrige Berge aus der Überbelichtung hervor: https://postimg.cc/ygcGm40S
      Die würden zu Salzburg passen.

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      2025/06/09 at 1:59 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort

      Graz und Wien wurden inzwischen von Expert:innen aus diesen Städten ausgeschlossen. Eine harte Nuss.

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      2025/06/09 at 1:36 pm
  • From pension heis on Feuerwehrfest Pfingsten 1927

    Danke für diesen Beitrag!
    Hans Praty fertigte damals auch viele Ehrenurkunden für die Vereine und Institutionen.
    Zu obigem Fest wurde auch eine Metallguß-Plakette als Festabzeichen zum Anstecken an die Uniform gefertigt und ausgegeben weche ähnlich aussieht wie das o. abgebildete Plakat, müsste auch ein solches noch im Stadtarchiv vorhanden sein.

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    2025/06/09 at 11:51 am
  • From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Sonntags Tivoli

    Zitat:
    >>>
    Wenn die KI nicht bald mehr kann muss man diese Oberschlau-Vorspänne als Internet-Surfer komplett ausblenden.
    <<<

    Das sind "vorproduzierte" statische KI-Summaries, oft aus alten Daten oder unvollständig (Iteration durch die Daten wird bereits bei niedrigerem Plausibilitätsgrad des Resultates vorzeitig beendet, um Ressourcen zu sparen – Ergebnis wird dadurch aber unschärfer bis unbrauchbar). GPT4 (auch die kostenlose mini-Variante) liefert bei Live-Anfrage korrekte Zusammenfassungen, weil diese immer neu und live generiert werden. Dafür brauchen die aber ein Vielfaches an Energie. Es liegt also nicht direkt an der KI, sondern ist ein notwendiger Kompromiss um so eine Zusammenfassung überhaupt anbieten zu können. Für die Anfragen der meisten Leute nach Befindlichkeiten irgendwelcher Promis oder Fußballergebnisse mag das reichen, aber nicht für komplexere Themen. Könnte mir vorstellen, dass das in der Form wieder verschwindet, wenn es sich nicht besser lösen lässt.

    Danke auch für die Erklärung bezüglich Photogrammmetrie – daran hatte ich nicht gedacht bei meiner Frage nach einem Gesamtbild. Ganz klar. Ich freue mich aber auch sehr auf die Einzelaufnahmen. Mit möglichst vielen Gleisen bitte. 🙂

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    2025/06/08 at 6:17 pm
  • From pension heis on Eine vergessene Grenze zwischen Tirol und Bayern

    Sehr geehrte Frau Treutinger,

    danke für diesen Beitrag! Linker Hand der linken „Farchn“ -(Föhre) im Talgrund sieht man auf der Postkarte das Scharnitzer Kriegerdenkmal,-
    das Haus, welches durch die rechte Föhre optisch geteilt ist war die alte Grenzstation, heute steht dort seit letztem Jahr ein Mehrparteienhaus mit einem kleinen, feinen Supermarkt im Parterre. An der Fassade dieses Hauses ist eine Reliefnachbildung der Porta Claudia nach einer Vorlage des Künstlers Max Spielmann angebracht.

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    2025/06/08 at 11:17 am
  • From Niko Hofinger on Franz Baur's Söhne

    Das untere Bild zeigt den Blick von der Gebietskrankenkasse (heute) Richtung Sillgasse. Das Haus ganz links erkennt man gut an der Fassade. An dieser Stelle war die erste Baur’sche Fabrik nahe des Sillkanals.

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    2025/06/08 at 10:54 am
    • From Barbara Pöll monumentGUT on Franz Baur's Söhne

      Die Lage am Franziszeischen Kataster Mitte 19. Jahrhundert
      https://maps.arcanum.com/de/map/cadastral/?layers=3%2C4&bbox=1268768.6073968012%2C5985744.392409851%2C1269335.0177196802%2C5985958.177223335

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      2025/06/08 at 11:13 am
  • From Barbara Pöll monumentGUT on Franz Baur's Söhne

    In Innsbruck gab es also eine „Reeperbahn“ – sehr interessant (Bild 2). Wobei der Begriff hier wohl nicht ganz korrekt ist? Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von den Taumachern und Seilern, die für die Herstellung von Schiffstauen diese langen, geraden Bahnen benötigten (vgl. Hamburger Reeperbahn). Funktion und Verwendungszweck dürften aber für die Wollverarbeitung ähnlich gewesen sein.

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    2025/06/08 at 10:47 am
  • From Hans Pechlaner on Franz Baur's Söhne

    Man findet im Internet eine recht aktuelle und hoch interessante Diplomarbeit von Frau Katharina Santer zur historische Lodenproduktion in Tirol :

    https://ulb-dok.uibk.ac.at/ulbtirolhs/download/pdf/3496223

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    2025/06/08 at 9:40 am
  • From Ingrid Stolz on Franz Baur's Söhne

    Dort war die Schafwollwarenfabrik Johann Matthias Weyrer & Söhne.

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    2025/06/08 at 12:19 am
  • From Roland Zigler on Franz Baur's Söhne

    war diese Fabrik nicht in der Haller-Straße 41?
    heute einsundvierzig ??

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    2025/06/07 at 10:32 pm
  • From Richard Dietmar Mair on Baulücke am Bozner Platz

    Ich habe nur Augen für die drei ÖAF. Gegenüber vom Cafe Zillertal hatte der Huber als ich ein Kind war seinen Abstellplatz. Dort bestaunte ich Saurer Komet und einen Volvo N88.

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    2025/06/07 at 9:48 pm
  • From Ingrid Stolz on Digitales Innsbruck, XXVII.

    Daetwyler, Schranz, Mahlknecht, Nenning & Co waren Schirennläufer und Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck. Die Daten der Zeitnehmung wurden offensichtlich im Siemens Rechenzentrum aufbereitet. „Siemens Centro Elettronico“ lässt mich vermuten, dass die Daten von diesem Rechner hier an die italienische RAI „geliefert“ wurden. Das würde allerdings bedeuten, dass man auch für französische und englische Sendeanstalten eigene Rechner hatte. Höflich zwar, jedoch ziemlich aufwändig, um nicht zu sagen umständlich. Aber es ist ja immerhin bereits – ein Wahnsinn – über 60 Jahre her …

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    2025/06/07 at 7:52 pm
  • From Thomas Fink on Ein berühmter Unter

    Ich kann mich noch gut erinnern: als kleiner Bub hab ich den Verwachsenen immer beim Watten zugschaut. Und jedes Mal, wenn einer Schell angsagt hat, dann sagte er (in diesem Fall kein Tschendern, weil damals nur Manderleit Karten gspielt ham): „Schellinsky war ein Pole“. Den Spruch, glaub ich, werd ich wohl nie wieder los.

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    2025/06/07 at 7:43 pm
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