Der 500er ist ein Fiat. Er hat ein deutsches Kennzeichen (MS für Münster) und das schlankere Frontemblem ist von Fiat. Die Steyr-Puch hatten am Bug markant ausladende Fügel.
Danke für den Hinweis, ich befürchtete schon, dass ich mich – der sich mit Autos gar nicht auskennt – hier auf dünnes Eis begebe. Umso schöner, dass es hier Experten gibt für solche Fragen!
….und falls es in St.Lorenzen damals keinen „Gasthof Goldene Rose“ gegeben hat, dann ist es halt – eh gleich „daneben“ – Bruneck (mit Schnellzugsstation)
Die „Goldene Rose“ hat inzwischen Raiffeisen geschluckt, dafür lebt die Traube noch, sogar aufgestockt. Wir sind in St Lorenzen geblieben, mit direktem Postbotenanschluss ins Gadertal.
https://earth.google.com/web/@46.78312341,11.90192599,812.68133545a,0d,60y,238.86359821h,103.87264795t,0.017r/data=CgRCAggBIhoKFlc3dGhmTnpncVZCbW9BZU5VM2QwSncQAkICCABKDQj___________8BEAA
Wahnsinn! Die breite Strasse für den kleinen 500er, das einsame Terminal samt Tower, der breite Gehsteig (für wen?), das Rangger Köpfl noch ohne Skipiste/Lift…
Was ist das Gerümpel im Vordergrund rechts welches den Blick aufs Vorfeld versperrt?
Beim „Gerümpel“ tendiere ich bei näherer Betrachtung der erkennbaren Bestandteile (Förderband, Abgasleitungen, Silos) auf eine temporär errichtete Asphaltmischanlage.
Das meiste ist spekulativ, nur die (Grob-)Datierung 1931-39 ist gesichert, aber wie so oft auch nur dank Walter Kreutz…
Wenn man sich die ganzen Lichtflecken genauer ansähe, könnten vielleicht noch weitere Schlüsse gezogen werden, z.B. zu Fahrzeugen, die während der Langzeitbelichtung dort kurz angehalten haben könnten. Anhand der einzelnen Lichtspuren rechts würde ich eine Belichtungszeit von 1-2 Minuten vermuten.
Vielleicht mag sich ja noch jemand damit beschäftigen.
Schönen guten Montag! Herzlichen Dank für all die Erklärungen und Links. Ich muss gestehen, so ganz habe ich es noch immer nicht verstanden. Ist jetzt der einzige Effekt, dass man Kuverts und Schriftstücke nicht in die Schreibmaschine einspannen musste? Oder konnte man einmal getippte Adressen dann x-mal aufdrucken (wenn ja wozu)? Und wie kann man die Schablone überhaupt wiederverwenden?
Lieber Herr Bürgschwentner, das Ding stammt eben noch aus der für uns schon unverständlich gewordenen mechanistischen Welt. Auch aus der Art, wie die Gebrauchsanweisung geschrieben ist, kann man schließen, dass da manches als selbstverständliches Wissen vorausgesetzt wird worüber wir schon grübeln müssen.
Ich glaube, gerade das „einfach in die Schreibmaschine spannen“ ist damals garnicht so einfach gewesen. Die Schreibmaschine stand vielleicht in einem ganz anderen Raum, mit einer mit Underwood bedruckten Haube zugedeckt, außerdem konnte nicht jeder, der grad schnell einen Adresszettel aufkleben oder beifügen wollte, damit umgehen. Außerdem wäre dann jedesmal ein Blatt Schreibmaschinenpapier verschwendet worden.
So hatte man eine kleinen Zettelvorrat, den man noch ergänzen konnte solange die Farbe durch den Geheimspiritus noch reaktiviert werden konnte. Wie lange und wie oft die Blaupause verwendbar war weiß ich natürlich auch nicht.
Die Schablone scheint anscheinend auf dem Weg ins Stadtarchiv verloren gegangen zu sein. Es muß sich dabei im Prinzip um ein ähnliches Teil gehandelt haben, wie man es auf Karteikästen findet, wo man dann Zettel mit der Info zum Karteikasteninhalt (Kapellen, Madonnen, Thien, etc.) einschieben konnte. Die Rena-Schablone war laut Beschreibung recht robust und nahm den zu bedruckenden Zettel mit einer Art Schiene auf, mit der Warnung, die Größe des Zettels darauf abzustimmen und denselben nicht so irgendwie hineinzumurksen, wie ich es vermutlich gemacht hätte.
Ja, und dann Spiritus draufreiben, Blaupause drauflegen (Farbe nach unten 😉 ) – radel radel walz walz – fertig. Machte wohl der an Schreibmaschinen ungeschulte Lehrbub oder -madel.
Man spannt einen Bogen Papier zusammen mit einem Blaupapier in die Schreibmaschine. Dabei legt man das Blaupapier im Gegensatz zu Kopierzwecken mit der Farbseite auf das Schreibpapier und erzeugt dadurch beim Eintippen der Adresse die selbe in Spiegelschrift auf der Rückseite des Schreibpapiers.
Dann die Adressen so zurechtschneiden, dass sie genau in die Schablone passen (Achtung, keine Wölbung zulassen!)
Jetzt kommt die eigentliche Arbeit: Man befeuchtet den zu bedruckenden leeren Zettel mit demaus dem Tank (Spirizus, nehm ich an) feuchten Filz (Achtung, nicht ZU feucht!) und legt den Zettel auf die Spiegelschrift Blaupause.
Jetzt noch mit der Miniwalze drüberradeln und voilá!
Ad infinintum. Oder Hektomal.
Bin grad dabei, mir mit einer Photoshop verschärften Variante das Auge zu verbiegen. Jedenfalls hat man mit Blaupapier und Schreibmaschine die Adressen „wie einen Brief“ geschrieben und dann mit in den Mundwinkel gepreßter Zunge präzis in eine Schablone geschoben.
Der zweite Arbeitsabschnitt ist das Befüllen des kleinen Tanks wobei der Filz nur leicht feucht sein durfte.
Rest folgt.
Was lernt der Ausländer daraus? Dass es in der vermeintlich topfebenen Reichenau doch eine kleine Geländestufe gibt, wenn auch für die kartographische Geländedarstellung anscheinend zu wenig ausgeprägt.
Heutzutage werden die Kinder auf einem Plastikteller herunterschlitteln. Die am Foto festgehaltene Schiebehaltung kenne ich. War aber eine angenehme Abwechslung für die Körperhaltung.
Danke Herr Rangger für ihre Aufklärung.
Mich würde interessieren wie das Ding funktionierte. Leider ist das Manual nicht zu entziffern.
Klebstoff in der Dose mit der Walze auftragen OK – aber wo sind die Adressen untergebracht ev. in dem Flachen Teil.
Musste man die Adressen bei der Fa. Rena bestellen und dann das Adressenpaket in den Halter einfüllen.
Gerät diente verm. zur Adressierung von Massensendungen wie Mitteilungen von Vereinen an ihre Mitglieder oder Institutionen wie Banken an ihre Kunden.
Heute macht man das mit dem PC und Drucker …………….
Das Ganze scheint eine Spezialform der Hektografie gewesen zu sein, speziell um Adressen einfach vervielfältigen zu können.
Im Internet finden sich auch Werbeanzeigen in alten Ärztezeitungen in denen speziell der Einsatz für die Patientendaten in Ärztepraxen angepriesen wird.
Die Adresskarten wurden in einem Karteikasten aufbewahrt.
Eine Adresskarte mit einer einzelnen Adresse wurde entnommen und in den Adressrahmen eingelegt oder eingespannt.
In die Trommel wurde eine dünne Flüssigkeit namens RENIN (Spiritus?) in die Adressette eingefüllt und über eine Gummiwalze auf das Adressfeld aufgetragen und dann offenbar auf das Kuvert oder Schriftstück „durchgeschrieben“.
Noch ein paar Links zu Ebayauktionen bei denen auch einiges Zubehör zu sehen ist:
https://www.ebay.de/itm/293680531815
https://www.ebay.de/itm/295602416540
https://www.ebay.de/itm/141980889765
Das Ganze scheint eine Spezialform der Hektografie gewesen zu sein, speziell um Adressen einfach vervielfältigen zu können.
Im Internet finden sich auch Werbeanzeigen in alten Ärztezeitungen in denen speziell der Einsatz für die Patientendaten in Ärztepraxen angepreisen wird.
Die Adresskarten wurden in einem Karteikasten aufbewahrt.
Eine Adresskarte mit einer einzelnen Adresse wurde entnommen und in den Adressrahmen eingelegt oder eingespannt.
In die Trommel wurde eine dünne Flüssigkeit namens RENIN (eine Art Spiritus?) in die Adressette eingefüllt und über eine Gummiwalze auf das Adressfeld aufgetragen und dann offenbar auf das Kuvert oder Schriftstück „durchgeschrieben“.
Noch ein paar Links zu Ebayauktionen bei denen auch einiges Zubehör zu sehen ist:
https://www.ebay.de/itm/293680531815
https://www.ebay.de/itm/295602416540
https://www.ebay.de/itm/141980889765
Das Gerät ist eine „RENA Adressette“ – ein Adressiergerät von Rena Büromaschinenfabrik in Deisenhofen bei München.
https://www.sammlermarkt-nord.net/ausruestung-sonstiges-1925-45/sonstiges/rena-adressette-adressiergeraet-in-original-kiste-drp.html?language=de
Bild von der Betriebsanleitung: https://www.sammlermarkt-nord.net/images/thumbnail/produkte/large/P4640620.jpg
https://www.ebay.de/itm/335473772578
Das vorliegende Exemplat wurde der Aufschrift „DRP“ (= Deutsches ReichsPatent) nach vor 1945 hergestellt, ähnliche Geräte gabs offenbar bis in die 1960er:
https://www.ebay.de/itm/362295085614
https://www.ebay.at/itm/251051372979
Kleben stat hektographieren ist auch möglich. Wenn ich die Beamten in der Haupt- und sonstwopost nicht schon pinseln gesehen hätte, hätte ich sie als Operateure des sonderbaren Gegenstandes angesehen. Wäre aber umständlich, zuerst den Leim da hineinzufüllen, und dann aufzuwalzen. Und was macht das Fetzele im Kastl?
Ich glaub aber doch eher, dass das eine ad hoc Variante der stationären Spiritusmatrizenmaschine ist. So für die Beschriftung von Kistenzetteln und sonstigen Gelegenheiten, wo man mit dem Gerät zu Papier kommt anstatt umgekehrt beim Dr. Gstader.
Bin schon neugierig, mit welchem Kracher es meine Phantasievorstellung z’reisst…
Dreimal fotografiert und auf keiner Aufnahme sieht man so richtig die Funktion der Rolle. Walzen ohne Farbkontakt scheint das zweite Bild zu verraten. Und das Kastl? Da wird vielleicht das kleine Kissen(?) zum farbgebenden Einsatz kommen. Und das Kastl ist ein Deckel. Und dazu eine Handhabe wie eine Wikingerkeule, deren Festigkeit man beim Einsatz der Rolle brauchen konnte.
Ein Farbtupfrollhammer.
Erleuchtung: Meine geliebten Latein und Griechischschularbeitenzettel „hektogrphierte“ der in diesen Sprachen sprechende und vor allem prüfende Dr. Gstader mit 30 fachem tschlagg tchlagg tschlag tschlag und verteilte die Zettel an die dem Kommenden bang entgegenblickenden Schöler.
Hektographieren = hundertmal schreiben. Hundertmal hieß in der dumben Antike bereits unendlich oft.
Dr. Gstader, brrrrrr – er war die Ursache, dass ich am Bau landete! Für die Aufnahme in die Gewerbeschule konnte man einen Fünfer in Latein haben – und das hatte ich zum Abschluss der vierten Klasse Realgymnasium! Anmerkung: Wir hatten damals, im Schuljahr 1946 / 47, auch im Realgymnasium bereits ab der ersten Klasse Latein, ab der dritten Klasse Englisch oder Französisch dazu. Ich genoss also den Gstader vier Jahre lang, noch dazu immer auch als Klassenvorstand!
Dann sind wir Schicksalsgenossen…nur hab ich statt einer lebenden Sprache ab der 3. Klasse auch noch Altgriechisch lernen müssen. Hab ich jetzt für die Übersetzung von Hektographie brauchen können. Wie nützlich.
Habe noch eine Idee:
Es könnte sich bei diesem Gerät um einen Beschrifter mittels Schablonen für Kisten – Vorsicht Glas oder Fragile etc. – bei Speditionen oder Firmen handeln.
Dient der flache Teil ev. nur zum Abstellen von diesem Gerät?
Bin gespannt auf die Lösung von diesem Rätsel
Ich vermute das Gerät hat was mit Druck zu tun.
In die Dose wird die Druckfarbe eingefüllt welche sich auf der Walze verteilt.
Wie die Farbüberagung auf die Walze erfolgt entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Farbe wird mit dieser auf das zu Druckende Motiv – Linolschnitt oder gesetzte Buchstaben – dünn aufgetragen.
Auf diesem kommt dann das Papier drauf und wird mit dem flachen Teil von diesem Gerät festgerieben.
Den Javourek Karl, den „Seipel-Attentäter“, den sah man in den 70-er Jahren regelmäßig durch die Pradlerstraße radeln.
Wollkappe mit Schild und Ohrenklappen – Handschuhe oder Fäustlinge – und rechts und links an der Lenkstange aus einer Kartonschachtel gebastelter „Windschutz“ für die Hände, die in Fäustlingen oder Handschuhen steckten. Seine sehr wpitze Nase – stets rot, als litte er unter Dauerschnupfen. Ein Häuter halt.
Die TT hat über ein Gerichtsverfahren gegen ihn berichtet – damals – 60er oder 70er Jahre – wegen „Zuhälterei“. Wie es ausgegangen ist???
Liebe Frau Stepanek – ich weiß nicht, wo ich das unterbringen soll, ich kann Sie ja sonst nicht erreichen. Aber heute hat mir über WhatsApp meine Schwester dieses Foto aus dem Facebook geschickt mit der Frage, wo das in Pradl ist!!
https://postimg.cc/rKtZHq7n
Was es alles gibt, gell. Einen schönen Sonntagabend noch!
Ja,gell, die Feuermauer der ehemaligen Waschkuchl hat sich nicht verändert. Aber daß Ihre Schwester nicht sofort gedacht hat: „Jessas naaa, das ist ja der Erker – da rechts am Bild! – von dem aus man am Viller Stadl vorbei zum Fensterle vom Manfred hinübergesehen hat…!!
Die Adjustierung der Musikanten gibt auch Hinweise auf eine mögliche zeitliche Eingrenzung. Sie tragen noch die Schnürschuhe des Bundesheeres der 1. Republik, nicht wie später die Knobelbecher der Wehrmacht. Die Baracken mit den signifikanten Laternen (Kuppel) könnten standardisiert gewesen sein. Ich kenne zumindest das Bild einer Barackenanlage in Kärnten mit ähnlichen Laternen aus dem 1. Weltkrieg, die vom Innsbrucker Otto-Wagner-Schüler Hans Fritz geplant worden war.
Kam gerade wieder wegen eines Brandes im Keller in die Schlagzeilen, ist aber schon wieder ein trauriger, andererseits aber ein willkommener Unterschlupf für Obdachlose, die darüber froh sein werden obwohl jetzt noch mehr Fenster kaputt sind. Alles so selbstverständlich.
Das spricht immerhin für das Foto 😉 Scherz bei Seite, vielen Dank für die Verlinkung des Beitrages von Lukas Morscher, der mir leider nicht mehr präsent war!
Kann man diese Bombenbilanzkarte irgendwo im gesamten ansehen, Online finde ich nichts?
Ich habe als Bub eine Original-Faltkarte mit den ganzen Einschlägen im Stadtgebiet besessen, besser eingetäuschelt.
Leider natürlich vor langer Zeit verschwunden.
Das würde ich mir gerne nochmals im Ganzen ansehen
Vielen Dank für eine eventuelle Hilfestellung
Bei den online Karten des Landes
https://hik.tirol.gv.at/?basemap=bm0&scale=36111.98186701289¢erx=1268731.1436446845¢ery=5985604.384513628¢erspatial=102100&category=Detailkarten_georef&map=104
Rechts ist der Weg entlang des Inn zu sehen. Heute ist das ein Fuß- und Radweg und zum Inn hin eine Hundespielplatz. Das Foto wird wohl vom Bahndamm der Mittenwaldbahn aus aufgenommen worden sein. Der Standort ist an der Karwendelbrücke, links geht’s zu Bahnhof Hötting. Das große Stahlgebäude steht dort, wo heute ein Supermarkt und ein Fitnessstudio sind. Das war die Firma Stahlbau Wopfner. Diese Firma hat unter anderem auch Schlepp- und Sessellifte gebaut. Die Großen Wenderäder für das Zug- bzw. Tragseil wurden bei der Maschinenfabrik Oberhammer in St. Bartlmä gedreht.
Ja, da war mir wieder einmal nicht bewußt, was ich anrichten könnte mit diesem (ich gestehe: mit Hilfe meines mittleren Sohnes) eingerichteten Bilde.
Aber bevor Sie mir „vom Heiligenschein“ Kopfweh bekommen – vergleichen Sie doch bitte die Berggestalt im Hintergrund.
Sicher ähnlicher als der Acherkogel. Oder?
Das Dings links unten ist der Vorläufer der später am Nordrand platzierten Pultizist:innenkabine, es ist z.B. hier zu sehen: https://innsbruck-erinnert.at/unendlich-viel-zu-entdecken/
Ich vermute mal, dass die Beleuchtung unter der Plattform gelb und blinkend war? Sehr interessant jedenfalls, das hier mal beleuchtet zu sehen!
Die weißen Spuren scheinen mir von im Gehen getragenen Laternen, Windlichtern oder derlei zu stammen, als wäre eine Parade durchgezogen. Die Breite des Lichtbandes und die vermeintliche Höhe über dem Boden sowie das Muster deuten m.E. auch darauf hin. Auf der rechten Seiten sehen wir zusätzlich drei einzelne derartige Lichtspuren, als wären einige abseits der Masse am Rand mitgegangen. Mittendrin eine durchgehende, gerade Lichtspur, vielleicht ein während der Zeit der Belichtung voraus- oder nachfahrendes Motorrad?
Zeitlich befinden uns vor 1940, da am 10. Juli 1939 die Nordstrecke der Tram durch den Saggen stillgelegt und in den Monaten darauf auch schon abgebaut wurde, man brauchte ja das Metall. Von der Lage der Gleise sind alle Gleisanlagen im Bild schon zweigleisig, was ab 1929 der Fall war. Vom September 1930 habe ich ein Privatfoto, auf dem dort ein Polizist auf einem niedrigen, geländerlosen Podest steht. Weitere Aufnahmen sind leider nicht genau datiert, aber mit diesen Informationen kann ich zumindest sagen, dass wir uns im Zeitraum 1931 bis 1939 befinden müssten.
Naheliegend fände ich, dass mit Einführung der Rechtsfahrordnung ab 1.5.1930 solche beleuchteten Podeste für die Verkehrspolizei neu errichtet wurden.
Beim Blättern im Buch „Ein Haus voll Glorie schauet-Alle Kirchen Tirols“, von Walter Rampl, Band 3, Bezirke Imst, Landeck, Reutte, befindet sich dieses Bild von Tobadill.
Lt. „Österreichische Karte 1:25000 V Nr.144, BMN 1707, „Landeck“ gäbe es da auch ein, zwei „Bachelen“.
„Ein Haus voll Glorie schauet
weit über alle Land
aus ew‘gem Stein erbauet
von Gottes Meisterhand“…usw.
Eines meiner Lieblingslieder in meiner Ministrantenzeit.
Danke Frau Stepanek, Sie habens mir wieder in Erinnerung gerufen !
Ich finde das gerade wahnsinnig interessant, weil ich, es muss Ende der 1980er gewesen sein, genau dort mal in einem K-Bus in der letzten Reihe gesessen bin und beim Stehenbleiben in der Haltestelle ein dem Bus schon mit Abstand nachfahrender Schwerlaster mit lärmendem Signalhorn auf die Nebenspur auswich, weil er zu spät gebremst hatte. Damals ist mir und vielleicht auch anderen Fahrgästen ganz anders geworden, weswegen sich das bei mir auch dauerhaft eingebrannt hat.
Und hier ist nun dokumentiert, wie genau das genau so ein Unfall ein anderes Mal dort wirklich passiert ist.
Schaut so aus, als hätte es damals unter LKW-Fahrer:innen öfter mal besonders rücksichtslose Tempobolzer:innen gegeben, falls dieser Schluss zulässig ist.
Am 2. Bild der Herr mit dem „weissen“ Haupt auf der Bank unter dem Fenster sitzend war unser damaliger Pfarrer in Hötting, Hochwürden Gerlach Voigt.
Am ersten Bildl stehend mit „weissem Haupt“ „Olympia“-Bürgermeister DDr. Alois Lugger
Als ich vorgestern am derzeit hinter einem Berg entsorgter Christbäume versteckten Brünnl vorbeigekommen bin, dachte ich mir Hoppla! Da fehlt doch was!
Wer hat denn d a s brauchen können?
https://postimg.cc/xqYXsDTv
Also wurde hier doch geklaut? Oder aber eine bewusste Entfernung der Bergkristalle zu Reinigungszwecken? Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. K. H. auf jeden Fall Adlerauge.
Von der Siluette des Berges her könnte es sich ev. um den Acher Kogel handln, von der Bauart des Kirchturmes um die Kirche von der Ötzer-Au an der Kühtaier-Strasse (Mauerloch für Ausbringen der Festtagsfahne und Turmuhr in einer Ebene), aber dann müsstens die Ötztaler Ache angehoben haben, denn bei der Kirche rinnt direkt kein Bach vorbei.
Der Acherkogel könnte fast passen, ich sehe ihn tagtäglich von unserem Küchenfenster aus, da schaut er doch etwas anders aus – aber ich bin ja in Imst und nicht in Ötzerau, und die künstlerische Freiheit gibt es auch noch. Der Kirchturm ist ähnlich, allerdings ist unter der Uhr noch eine Gesimsleiste. Aber der Bach stimmt halt, wie Sie selbst schon feststellten, überhaupt nicht.
Die Ausstellung ist im damaligen Rathaushof, da hats die Trafik noch gebm. Die Herren im Träntschkot sind von der Kriminalpolizei bei der Zeugenbefragung, weil einer – wie ersichtlich – vom halben Dach die Dachplatten pfladert hat. Der/die Täter wurde(n) bis heute nicht gefasst !
Leider bin ich nicht auch, wie zwei meiner 15 Kollegen des Maturajahrganges 1955, im Stadtmagistrat gelandet! So bin ich halt auch nicht in den Genuss der Litfaßsäule gekommen!
Aber die Schrift auf Karte 2 war so schön – Kontokorrentschrift hat die gheißn – hab i in der Volksschul no glernt. Könnts aber heut nimmer, da i beileibe kein Kalligraphischt mehr bin.
Der Turm würde zur Pfarrkirche Obergurgl passen. Dann wäre die „Garantiert-nicht-Serles“ ein Gipfel der Ötztaler Alpen. Was meinen die wahren Bergfexen?
Wegen der Holzbauweise der Gebäude könnte man vielleicht im Paznaun suchen – und auch wegen der angedeuteten Szene im Vordergrund: Es könnte sich um einen „Abschied der Schwabenkinder“ handeln…
Tobadill? Langesthei? Galtür?
Die Serles ist es garantiert nicht, auch wenn der Berg diesen serlesken Gipfelfelsen aufweist. Dafür sehen die anderen Felsen anders aus. Ganz anders. Und die Kirche, den Wald und den kleinen Bach gibt es mit Blick auf die Serles schon garnicht. Ein Tal ist schon einmal abgehakt. Die Trinser Kirche sieht mit Augen zu drücken so aus, aber sonst paßt garnichts.
Hui, d e r hats aber gut gemeint, der letzte Restaurator, mit dem Hl Johannes von Nepomuk!!!
Statt der 5 (fünf) Sterne (für jeden Buchstaben des Wortes „tacui“ – ich habe geschwiegen! – e i n Stern) wird das Haupt des Heiligen nun von – wenn ich mich nicht verzählt habe! – 11 (in Worten: E L F ) Sternen umkreist. Nur e i n Stern weniger als bei einer Maria Immacolata! D a s nenne ich eine Karriere!
Diese Fritz-Gratl-Karten sind eine Klasse für sich. Manche davon haben eine unglaubliche Detailtiefe. Da ich diese auch habe, hier die relevanten Bildteile mit 3000dpi gescannt in voller Auflösung (über den Button „Originalbild herunterladen“):
https://postimg.cc/bSRm1dJG (links)
https://postimg.cc/3dVtmMrF (rechts)
Ich hätte ja wieder 2 Fotos…zumindest für Herrn Roilo:
https://postimg.cc/CBshT3wp
Wie alt dieses Foto ist, kann ich nicht sagen, zumindest steht der Mandelsberger Block schon, von dem aus das Foto aufgenommen worden sein muß. Jedenfalls fehlt die Tribüne (siehe https://innsbruck-erinnert.at/ernsthafter-sport/ mit einem unernsten Titelbild), die fehlt aber auch noch am Luftbild von 1953, auf welchem der Kassenbereich schon zu sehen ist. Andererseits haben die zahlreichen Plakate so einen Fünfzigerjahre touch.
Der Kassenbereich ist, wie am Plan dargestellt, in seinem Planken-Wild-West Look (Wilten-West eben) genau so wie ich ihn in Erinnerung habe.
Dr. Herbert Geiler hat ein Foto vom Stadtarchiv, welches, wenn man genau hinschaut, rechts hinter den Bäumen diesen Holzverschlag teilweise zeigt. Für Herrn Roilo: https://postimg.cc/D47rd4vk
Aus https://www.innsbruck.info/blog/de/menschen-geschichten/das-runde-das-eckige-und-die-wichtigste-nebensache-der-welt/ entnehmen wir, dass der Beselesportplatz einmal sogar eine Vorreiterrolle gespielt hat, auf ihm wurde der erste Innsbrucker Kunstrasen angebaut.
Ansonsten habe ich im ersten Beselebeitrag vom 17. September 2021 das meiste was ich weiß kommentiert, sogar dem Strauch mit seinen weißen Knallerbsen und dem gelben Querrippbordstein ließ ich Erwähnung angedeihen.
Und dass ich den Herrn Schuchter, der nur zu gut wußte, dass man uns Rotzpiepen mit eisener Faust niederhaltenn mußte 😉 , einen grantigen Charakter zuschrieb, tut mir nach nochmaligem Lesen leid. Sein Umfeld, die Umkleidekabinen und seine Wirkungsstätte, ist mir bis heute in einwenig unheimlicher Erinnerung. Dort trafen sich auch Stadtviertelfremde, immer eine Quelle ungebetenen Zoffs. Schuchter sorgte für Ruhe.
Als erstes verschwand die alte Zuschauertribüne. Auf die Gelegenheit, den bei einem Roten Falkenfest durch die Ritzen hindurch gefallenen Bonsammlung für die einzelnen Lustbarkeiten wiederzuerhalten, verzichtete ich. Die resolute Frau Fischnaller sorgte damals gegen den sozialistischen Widerstand für einen Ersatz.
Nächstes Opfer war dann ziemlich zeitgleich mit den alten Umkleidekabinen und Schuchters Welt das Holztor mit den beiden Kassen. Ich glaube, sie ragten in den Bereich hinein, der für die WIederaufstellung der alten Feldkapelle vorgesehen war als sie der großstädtischen Verlängerung des Südrings weichen mußte.´Der alte Name Feldkapelle ging dabei leider verloren. Das Bundesdenkmalamt im fernen Wien bezeichnet sie völlig falsch als „Egger Lienz Gedächtniskapelle“.
Noch eine kleine Erinnerung an den Eislaufplatz: Der Betrieb dauerte bis in den Abend. Als Kind konnte ich vom Balkon aus den hellen Lichtschein bewundern und ich lauschte andächtig der in unserer Familie nie gehörten Schlagermusik, die unter anderem zum Repertoire des Discjockeys gehörte, der damals keine Ahnung von dieser Bezeichnung hatte.
Täuscht mich jetzt meine Erinnerung – oder waren diese Wägen der Thunerseebahn bis zur Weiß-Rot-Lackierung tatsächlich (grau-)grün? Gesehen hab ich sie natürlich.
Und die später auf der Dreier (ab Wiltener Platzl) im Verkehr eingesetzten Anhänge-Waggons mit Mitteleinstieg – kamen die auch von den Gestaden des Thunersees?
Wieviele davon haben die IVB eigentlich angekauft?
So sahen diese provisorisch aufbereiteten, noch grünen Ex-Basler Züge aus:
https://postimg.cc/t1zpZ4zf
Und hier zum Vergleich ein fertig umlackierter, zumindest die Beiwägen dürften im Vergleich zu den vorhandenen, zu diesem Zeitpunkt schon sehr abgenudelten IVB-Beiwägen auf die Fahrgäste beinahe modern gewirkt haben, jedenfalls boten sie deutlich mehr Platz und wahrscheinlich auch Komfort:
https://postimg.cc/vxgJzYWG
Beide Bilder sind vom 30. Mai 1952 und ebenfalls bearbeitete Archivfotos.
Die Basler Fahrzeuge wurden in einem Grün 1950 geliefert. Da nach dem Krieg aber die Farbe fehlte, wurde nur eine Garnitur rot/weiß lackiert, und die restlichen Fahrzeuge gingen grün an den Start, mit Innsbrucker Wappen über dem Basler Wappen.
Die ulkigen Beiwagen mit dem Mitteleinstieg (und dem zentralen Räderwerk darunter) stammten auch aus der Schweiz, kamen aber aus Basel.
Die Thunerseebahn habe ich noch auf ihrem Abstellgleis parallel zur Brennerbahntrasse gesehen. Ich erinnere mich aber eher an ein fahlgelbes Farbschema. Aber wozu erinnern, heut kann man alles googeln, https://eingestellte-bahnen.ch/rechtsufrige-thunerseebahn-sti/
Danke, Herr Roilo, für die prompte Antwort. Natürlich habe ich Reichenauerstraße 14 gemeint. Ist das Zangerl Haus dann das, wo der türkise Lieferwagen davor parkt? Oder ist das das Keilerhaus? Und dahinter Reichenauerstraße 10, die ehemalige Schlosserei?
Es ist auch für mich etwas schwierig, sich hier zurecht zu finden! Ich würde sagen, dass das Haus hinterm türkisen Lieferwagen Reichenauerstraße Nr. 7 ist, hier war auch der Schlossermeister Leopold Foit drinnen. Dieses Haus bestand aus einem niedrigen und einem höheren Teil. Früher führte die Reichenauerstraße vor diesem Haus durch (Engstelle, für die es schon andere Beiträge in diesem Forum gegeben hat), auf diesem Bild gibt es schon die Begradigung bzw. den Durchstich nördlich von Haus Nr.7. Ich frage mich nun auch, wo das Zangerlhaus (Spengler, Nr. 12) ist, denn ich nehme schon an, dass das Haus mit den Balkonen Reichenauerstraße 14 ist – oder?
Das Foto habe ich jedenfalls vom 2. Stock unseres Stöcklgebäudes Egerdachstraße 6 aus im Dezember 1979 aufgenommen. Die Wiese nannten wir die Sailerwiese, sie war damals von Jugoslawen vereinnahmt, die hier alles Brauchbare aus den Sperrmullabfuhren sammelten und hier “ausboanelten“. Die Mauerreste vorne links gehören noch zu den Häusern / Stadeln der Schmuckgasse.
Frau Stepanek wird uns sicher weiterhelfen, sie war ha schon seit 1967 hier in Pradl, da kam ich nur sporadisch in die Heimat.
Lang, lang ist es her! Wie ist Ihre Verbindung, Frau Astra, zur Reichenauerstraße?
From Hannes Lechner on Die zwei Türme
Go to comment2025/01/13 at 8:27 pm
From Christof Aichner on Die zwei Türme
Go to comment2025/01/17 at 9:58 am
From Stefan Lackner on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/13 at 7:56 pm
From Manfred Roilo on Ab in den Süden
Go to comment2025/01/13 at 5:55 pm
From Henriette Stepanek on Ab in den Süden
Go to comment2025/01/13 at 7:45 pm
From Manfred Roilo on Ab in den Süden
Go to comment2025/01/13 at 8:07 pm
From Karl Hirsch on Ab in den Süden
Go to comment2025/01/13 at 10:48 pm
From Sebastian on Die zwei Türme
Go to comment2025/01/13 at 3:39 pm
From Hannes Lechner on Die zwei Türme
Go to comment2025/01/13 at 8:50 pm
From Joachim Bürgschwentner on Nächtliches Mysterium
Go to comment2025/01/13 at 3:06 pm
From Manni Schneiderbauer on Nächtliches Mysterium
Go to comment2025/01/14 at 1:41 pm
From Joachim Bürgschwentner on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 2:40 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 6:05 pm
From H on Noch eine einsame Kapelle - diesmal im Schnee
Go to comment2025/01/13 at 1:46 pm
From Hanna Fritz on Noch eine einsame Kapelle - diesmal im Schnee
Go to comment2025/01/16 at 3:26 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 12:01 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 11:37 am
From Karl Hirsch on „Ausgstellt oder niedergschnellt“
Go to comment2025/01/13 at 9:45 am
From Schneider Erwin on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 9:24 am
From Walter Rangger on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 10:55 am
From Walter Rangger on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 10:49 am
From Manfred Roilo on „Ausgstellt oder niedergschnellt“
Go to comment2025/01/12 at 11:37 pm
From Walter Rangger on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/12 at 7:30 pm
From Karl Hirsch on Ein letztes Fest
Go to comment2025/01/12 at 7:21 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/12 at 5:57 pm
From Markus A. on „Ausgstellt oder niedergschnellt“
Go to comment2025/01/12 at 5:41 pm
From Markus A. on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/12 at 5:36 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/12 at 1:26 pm
From Manfred Roilo on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/12 at 11:28 pm
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/13 at 8:48 am
From Schneider Erwin on Archivding der Woche
Go to comment2025/01/12 at 1:11 pm
From Schneider Erwin on Archivding der Woche
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From Henriette Stepanek on Geräteschuppen im Maisfeld
Go to comment2025/01/12 at 9:48 am
From Manfred Roilo on Geräteschuppen im Maisfeld
Go to comment2025/01/12 at 9:49 pm
From Henriette Stepanek on Geräteschuppen im Maisfeld
Go to comment2025/01/13 at 10:34 am
From Gert Walden on Probe für den Weltuntergang
Go to comment2025/01/11 at 5:41 pm
From GERALD HELD on Villa Kleng
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From Karl Hirsch on Lost-place-Rätsel
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From pension heis on Enigmatisches am Stadtrand
Go to comment2025/01/11 at 10:16 am
From Walter Rangger on Enigmatisches am Stadtrand
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From Matthias Egger on Enigmatisches am Stadtrand
Go to comment2025/01/13 at 8:38 am
From GERALD H. on Villa Kleng
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From Walter Rangger on Villa Kleng
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From Karl Hirsch on Villa Kleng
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From Niko Hofinger on Villa Kleng
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From Klaus Fischler on Enigmatisches am Stadtrand
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From Henriette Stepanek on Wieder eine Suche
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From Manni Schneiderbauer on Nächtliches Mysterium
Go to comment2025/01/10 at 9:48 pm
From GERALD H. on Nächtliches Mysterium
Go to comment2025/01/10 at 8:13 pm
From Henriette Stepanek on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/10 at 6:03 pm
From Thomas Fink on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/10 at 8:10 pm
From Manni Schneiderbauer on Alarmstufe 3 am Südring
Go to comment2025/01/10 at 5:09 pm
From pension heis on Erste städtische Altenstube
Go to comment2025/01/10 at 2:53 pm
From Thomas Fink on Erste städtische Altenstube
Go to comment2025/01/10 at 7:51 pm
From Markus A. on Wohnraum muss verdichtet werden!
Go to comment2025/01/10 at 12:10 pm
From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen 45_Sarner Brünnl
Go to comment2025/01/10 at 10:57 am
From Renate Ursprunger on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen 45_Sarner Brünnl
Go to comment2025/01/17 at 10:58 am
From Ingrid Stolz on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen 45_Sarner Brünnl
Go to comment2025/01/10 at 12:36 pm
From Karl Hirsch on Wohnraum muss verdichtet werden!
Go to comment2025/01/10 at 10:52 am
From JJ on Feine Mechanik da und dort
Go to comment2025/01/10 at 10:21 am
From pension heis on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/09 at 7:00 pm
From Manfred Roilo on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/09 at 9:41 pm
From Thomas Fink on Wohnraum muss verdichtet werden!
Go to comment2025/01/09 at 5:19 pm
From Manfred Roilo on Wohnraum muss verdichtet werden!
Go to comment2025/01/09 at 10:01 pm
From Thomas Fink on Wohnraum muss verdichtet werden!
Go to comment2025/01/09 at 10:44 pm
From Manfred Roilo on Wohnraum muss verdichtet werden!
Go to comment2025/01/10 at 11:38 am
From Karl Hirsch on Maritimes aus Innsbruck (VI)
Go to comment2025/01/09 at 3:25 pm
From Thomas Fink on Maritimes aus Innsbruck (VI)
Go to comment2025/01/09 at 4:57 pm
From Frau Astra on Eine einsame Kapelle
Go to comment2025/01/09 at 12:55 pm
From Ingrid Stolz on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/09 at 10:50 am
From Manfred Roilo on Wieder eine Suche
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From H on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/09 at 9:29 am
From Karl Hirsch on Wieder eine Suche
Go to comment2025/01/09 at 9:03 am
From Henriette Stepanek on Auflösung zu "Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel"
Go to comment2025/01/09 at 9:01 am
From Hanna Fritz on Auflösung zu "Wer ist das? Ein neues Heiligen-Rätsel"
Go to comment2025/01/13 at 11:35 pm
From Manni Schneiderbauer on Wiltener Wunder Wimmelbild
Go to comment2025/01/08 at 11:33 pm
From Karl Hirsch on Beselepark und Sportplatz
Go to comment2025/01/08 at 8:01 pm
From Joachim Bürgschwentner on Beselepark und Sportplatz
Go to comment2025/01/09 at 5:08 pm
From Henriette Stepanek on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX
Go to comment2025/01/08 at 7:37 pm
From Manni Schneiderbauer on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX
Go to comment2025/01/08 at 10:57 pm
From Christian Haisjackl on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX
Go to comment2025/01/08 at 9:33 pm
From Karl Hirsch on Das kann nicht Innsbruck sein! – XXIX
Go to comment2025/01/08 at 8:19 pm
From Frau Astra on Eine einsame Kapelle
Go to comment2025/01/08 at 7:26 pm
From Manfred Roilo on Eine einsame Kapelle
Go to comment2025/01/08 at 9:31 pm