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Der Bilderblog aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
  • From Hans Pechlaner on Es gibt was zu sehen!

    Lieb, ein rotes Lotto Oval hängt zwischen all den anderen Tafeln. Die waren früher fast so häufig wie heute diese Wettbüros und Lottofahnen. Den Herrn mit der kurzen Lederhose – er sei mir bitte nicht böse – kann ich mir 10 Jahre früher gut in der Uniform vorstellen.
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    2025/05/13 at 2:19 pm
  • From Karl Hirsch on Gedenk-Einsatz, 5. Mai 2025

    Trotz Beißsperre bei solchen Themen:
    Auch wenn man mich jetzt mit dem Stein steinigt, aber ein wenig Popanz war aus meiner Sicht auch dabei, „Selbstdarstellung der Gerechten“ liegt für mich in der Luft. Ist das wirklich ein Gedenken an hunderte unbarmherzig füsilierte Personen, einen unschuldigen Steinbrocken durch die halbe Stadt zu tragen (und dabei noch unfreiwillig zu zeigen, wie wenige das anscheinend berührt hat)?

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    2025/05/13 at 11:42 am
  • From Karl Hirsch on Repatriierung italienischer DPs und Zwangsarbeiter_innen

    Hier gibts ein Video ergänzend zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=7mR3DvqJxlw . /Vielleicht unpassend, aber der Eisenbahnfan sieht dabei ab 6:20 ein „Krokodil“ in Aktion.
    Es sieht in der zeitlichen Abfolge so aus, als ob man die Italiener, erkenntlich an der Flagge, nicht direkt nach Italien, sondern zuerst einmal ins Lager geführt hätte, kann das sein?

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    2025/05/13 at 11:34 am
  • From Karl Hirsch on Es gibt was zu sehen!

    Ich bilde mir ein (= ich bin mir sicher), dass das oberste Schild in der Durchfahrt des Hauses den Namen Grabner andeutet.

    Das Vespa Rudel diente vielleicht der Präsentation der neuesten Modelle, aber was machen die vor der Gewerkschaft?
    In Unkenntnis dessen schau ich mir lieber die Umstehenden an. Der ältere Herr redet der Frau das Vehikel sicher aus „Da müsstest erst einmal Hosen kaufen“. Und daneben der bebrillte junge Mann, sicher ein Student und Sartre Anhänger, ringt mit sich selbst, ob er je Vespafahrer sein werden wird wollen und welchen Sinn das seinem Leben geben kann. Die jungen Leute von damals waren nicht zu beneiden.
    Der gute Anzug gehörte übrigens zum Selbstverständnis des Vespalenkers. Mit diesem Gerät macht man sich nicht schmutzig, gell.
    Trivia: Der Kotflügelscheinwerfer scheint ein Zeichen früher Modelle bis 1955 zu sein.

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    2025/05/12 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Es gibt was zu sehen!

    Der Ort ist sicher die Salurnerstraße 2 – das SPÖ Haus

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    2025/05/12 at 9:13 pm
  • From Schneider Erwin on Gedenk-Einsatz, 5. Mai 2025

    Diesen Stein könnte man doch bei der zu errichteten Gedenkstätte vom Lager Reichenau aufstellen.
    Auch von dort wurden Lagerinsassen in den Paschberg Steinbruch gebracht.
    War nur so eine Idee von mir ……………

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    2025/05/12 at 4:49 pm
  • From Manfred Roilo on Demenz (?) - oder so

    In dem Beitrag

    waren die Auslagen oben noch rund.

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    2025/05/12 at 1:03 pm
  • From Karl Hirsch on Demenz (?) - oder so

    Danke, Frau Fritz, dass doch noch.

    Nachdem meine beiden Verdächtigen, Haspingerschule und Schmidhaus bei der Triumphpforte, schnelle Rohrkrepierer waren, und die allgemeinen Sekundärziele Schule oder Kindergarten ebenso geplatzt sind, hab ich aufgegeben. Ich bin zwar redselig, aber „Weiß nit“ ist mir doch zu wenig Konversation.

    Ein Rätsel jagt das nächste: Warum macht die weiße Einrahmung der Blindenleiteinrichtung einen Abzweiger zu einem Kellerfenster?

    Vielleicht ist es auch diese Übersignalisierung von allem und jedem, dass uns das Auge für etwas höher befindliche Morscherkatzen und Ratgebermadonnen abhanden gekommen ist.

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    2025/05/12 at 12:07 pm
    • From Manni Schneiderbauer on Demenz (?) - oder so

      Das ist eine Gefahrenwarnung und leitet jene, die aus dem Bereich ohne taktiles Leitsystem kommen, in die Mitte des Weges, weil danach an der Wand zwei Steuerschränke montiert sind. Von der anderen Seite gibt es keine solche Warnung, weil Betroffene wegen der Kurve „automatisch“ am Leitsystem landen oder an der Wand tasten.
      Ich könnte mir vorstellen, dass diese niedrigen und schmalen Schränke gefährlicher sind als höhere und größere, weil man darüberstolpern könnte.

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      2025/06/18 at 4:12 pm
  • From Manfred Roilo on Demenz (?) - oder so

    „,der nördliche Teil wurde in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut.“ Stimmt, wobei aber auf den Balkon im 2.Stock verzichtet und die Auslagen rechteckig wurden!

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    2025/05/12 at 11:11 am
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - II

    https://tinyurl.com/bpaa34v7

    Und was will uns der Fotograf sagen? ?

    „Das ist die Zollerstraße in Vöcklabruck. Im neuen Haus links wohne ich. Die anderen Häuser sind schöner. Dort wohne ich aber nicht, Hinter mir ein Bierlager mit Lagerbier. Nein. Die Straßenlampe gehört mir nicht. Wenn sie mir gehörte, haääte ich sie umsägt, wegen des Brennholzes. Ja. Bitte danke. Morgen muß ich wieder auf die Nordkette, dort bau ich Lawinenverbauungen. Mein Chef hat gesagt, ich muß sie quer bauen, nicht längs, obwohl mir längs besser gefiele. Man sieht sie wenn man hinschaut. Man muß aber nicht. Nein, wirklich nicht. Und Entschuldigung, Innsbruck. Innsbruck ist das. Vöcklabruck ist in Südtirol. Beim Trostschloss. Burg. Entschuldigung. Oder Waidbruck. Waidbruck, ja. Entschuldigung. Und Innsbruck. Wenn Sie das Foto haben wollen, es kostet 5 Schilling 20. Das Stadtarchiv bietet 4 Schilling. Niemals.“

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    2025/05/11 at 9:32 pm
  • From Karl Hirsch on Was will uns der Fotograf sagen? - II

    Bin ich hier beim Zipferbier? Zollerstraße jedenfalls. Das neue Haus hat vor ein paar Jahren eine sehr zudringliche Nachbarschaft erhalten, davor war dort ein Kindergarten.
    Die Nordkette schau ich später an.

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    2025/05/11 at 8:29 pm
  • From Werner Schröter on Map Stories: #Moränensohle

    Beim botanischen Garten in Hötting sieht man beim Eingang aufgezeichnet einen schönen Querschnitt durchs Inntal bei Innsbruck.
    Übrigens war der Dodlbichl nicht nur unser berühmter Rodlhang, sondern war auch der Abschluss der tollen Skiabfahrt vom Kofel über Lans-Aldrans-Amras und zeitweise bis gegen den Südring !

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    2025/05/11 at 1:24 pm
  • From Cattani Bruno Toaba on Emile-Béthouart-Steg

    Ergänzend zu den vorherigen Wortmeldungen von „seinerzeit“ wie auch der Gedenkfeiern allerortens:

    Als Sohn eines ehemaligen Besatzungssoldaten fällt mir auf, dass nur von „Marokkanern“ als Armeeangehörigen erzählt wird. Zweifellos war deren Anteil in der franzöischen Armee beträchtlich.
    Übrigens: der Eingang zur Absamer Kaserne ist „geschmückt“ mit dem „Marokkaner Turm“ erbaut von Pionieren, die mein Vater u.a. als Fachunteroffizier beaufsichtigte.
    Jedoch gab es ebenso viele die aus ALGERIEN stammten wie mein Vater. Der sich 1944 als Freiwilliger zur Armee meldete, mit der zweiten Welle nach den Amerikanern dabei und in Absam stationiert war.
    Meine Eltern lernten sich dadurch kennen und heirateten im April 1955 kurz vor der Entstehung des Staatsvertrages

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    2025/05/11 at 11:18 am
  • From Hermann Pritzi on Map Stories: #Moränensohle

    Meine Schreibschleuder spinnt. Mit den guten alten Schreibmaschinen gabs kein Problem, zu mindesten nicht wenn man
    5 Durchschläge, oder gar noch mehr ablieferte. Funktionierte sogar mit dem Adlersystem bestens.

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    2025/05/10 at 9:02 pm
  • From Thomas Fink on Map Stories: #Moränensohle

    Das ist ja sehr interessant, vieltausendjährige Geschichte „zum Angreifen“ sozusagen. Da kommt es mir ja fast schon als „Entweihung“ vor, daß wir damals am Dodlbichl (um´s mir mit Herrn Roilo nicht zu verscherzen, sprech ich´s diesmal richtig aus) so einfach rodeln gegangen sind…

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    2025/05/10 at 5:53 pm
    • From Hermann Pritzi on Map Stories: #Moränensohle

      Hallo Thomas,
      wir Kinder aus der näheren Umgebung gingen zum Doderbichl oder Dotterbichl rodeln. Es waren ja nur geschätzte 50 Meter bis zur TALSOHE. Die richtige Bezeichnung für den Mugel, für unsere halsbrecherischen Rodelpartien, habe ich auch erst durch Herrn Roilo
      erfahren.

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      2025/05/10 at 8:49 pm
  • From Karl Hirsch on Map Stories: #Moränensohle

    Im Auergymnasium haben wir in Geographie einmal gelernt, oder zumindest einmal gehört, daß Innsbruck auf einem riesigen Schotterhaufen liegt, der das ganze Inntal ausfüllt. Tiefenbohrungen schafften es nicht, auf felsigen Grund zu stoßen. Man stelle sich das Tal V-förmig bis zum Grund vor, unten schäumt ein wilder Inn. Baugrund null, Die Felsklippen des Mittelgebirges die einzige Flächen für Besiedlung und Brennerstraße. Die Geologie wird es wissenschaftlich etwas differenzierter sehen.
    Was mich immer wieder erstaunt ist das rapide, für geologische Zeitskalen geradezu plötzliche Abschmelzen der Eiszeitgletscher. (Umgekehrt muß es auch sehr schnell gekommen sein, wie jetzt langsam ausapernde Mammutherden beweisen, die ein Eissturm mit Blümchen im Maul auf einer Sommerwiese umgeblasen und schockgefroren haben muß)

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    2025/05/10 at 12:48 pm
  • From Karl Hirsch on Grüße von der Wallfahrt

    Ich trag auch noch so eine Arbeitsschürze am Herd. Schlicht blau, bei Gott ohne das aufgedruckte Warnsignal „Hier kocht der Chef“ . Den Hut laß ich aber weg, nein, auch keine Kochmütze.

    Kategorie „imma dat Jenaue“: Darf ich die „Wohnhäuser“ auf „Wohnteil der Bauernhäuser“ ändern? Hinter diesen Häusern ist auch der Wirtschaftsteil mit Stall und Tennen, nicht die Kirche 😉 … Die Kirche wäre im Hintergrund.
    Frau Angelika Kollmann-Rozin bring ich zur Wiedergutmachung meiner Rechthaberei eine Praline vorbei.

    Ich weiß sowieso nicht, auf welcher Wasserader ich da grad zu sitzen scheine, ist es einfach nur Information oder mir eigentlich selber fremde Wichtigtuerei:
    Im einschlägigen Gnadenbildbeitrag https://innsbruck-erinnert.at/hoffnung-in-der-krise/ gab es das Rätsel um den Verbleib der alten Altartafel über dem Gnadenbild. Es befindet sich noch immer in der Kirche, genau gegenüber dem Gnadenaltar, an der Wand rechts vom Haupteingang. Falls es wer sucht. Sucht-E, falls „falls“ wie „wenn“ auch würdelos wäre. (Die Muttergottes hat – siehe meinen seinerzeitigen Kommentar – mein an sie gerichtetes Flehen um bessere Lateinkenntnisse in solche auf Deutsch umgewandelt. Auf die Römer war sie halt nicht gut zu sprechen)

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    2025/05/10 at 12:23 pm
  • From Hans Pechlaner on Map Stories: #Moränensohle

    Interessant sind die als braune Linien eingezeichneten Terrassenkanten in der Stadt.
    Einmal jene am Dotterbichl (der wie man hier erfuhr eigentlich Dodlbichl hieß) und deren Verlängerung. Eine weitere beim Beselepark und dem Klinikareal ( besonders deutlich bei der Stiege zur Chirurgie ) und deren Verlängerung.
    Weitere markanten Terassenkanten gibt’s noch z.B. beim Bahnhof Richtung Sillpark. Diese sind jedoch keine Moränen der Eiszeit sondern viel jüngere Schwemmkegkel der Sill.

    Sowas erfährt man hier im Forum von Frau Stepanek:

    8

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    2025/05/10 at 11:43 am
    • From Hans Pechlaner on Map Stories: #Moränensohle

      Ergänzung:
      Bei den eingezeichneten Geländekanten wurde wohl nicht nach deren Herkunft unterschieden. Jene in der Talsohle sind vermutlich alle alte Schwemmkegel von Inn und Sill.

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      2025/05/10 at 11:51 am
  • From Manfred Roilo on Grüße von der Wallfahrt

    Gott sei Dank sind die meisten von uns nicht blind!

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    2025/05/10 at 11:32 am
  • From Henriette Stepanek on Grüße von der Wallfahrt

    Na ja, die beiden Männer in korrekter Werktagskleidung! Man(n) trug eben außer Haus immer einen Hut – und werktags eine Schürze!
    Aufgenommen vermutlich März/April – oder?

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    2025/05/10 at 10:16 am
  • From Manfred Roilo on Wo sind wir heute?

    Das Gebäude: Der Rumerhof – der Anhaltspunkt quer durch’s Bild : Die Hallerstraße

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    2025/05/09 at 1:10 pm
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

    Die Volkszeitung war ein sozialdemokratisches Blatt der Vorkriegszeit

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    2025/05/09 at 8:39 am
    • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

      „Vorkriegszeit“ passt nicht ganz! Ohne auf Details einzugehen, vereinfacht: Vorgängerin der Arbeiterzeitung, Ausgabe für Tirol

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      2025/05/09 at 9:37 am
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

    Im Stöcklgebäude waren wir schon einmal https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-xvi/

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    2025/05/09 at 8:37 am
    • From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – IV

      Auf der heutigen Fotografie hätte ich es schon an der „Sill-ouhette“ 😉 erkannt.

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      2025/05/09 at 2:17 pm
      • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

        Haha!
        Diese Fotografie war allerdings schon von gestern und ich habe Ihnen, Herr Hirsch, extra ein paar Stunden Zeit gelassen! Ich wollte Ihnen als Pradler nicht dreinpfuschen! 😉
        Aber zum angesprochenen „Sill-ouhette“ Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/hinterhofszene-xvi/ : Ich habe erst jetzt festgestellt, dass ich Ihnen auf Ihre Frage nie geantwortet habe!

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        2025/05/09 at 2:34 pm
    • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – IV

      https://earth.google.com/web/@47.25994804,11.39810523,586.47216797a,0d,60y,132.9489h,93.5568t,-0r/data=CgRCAggBIhoKFm9fTjNWZ1NLMmtUWXozWS1NcnpZNFEQAkICCABKDQj___________8BEAA

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      2025/05/09 at 8:58 am
  • From Martin Schönherr on Innsbruck bei Nacht (III.)

    Könnte Ende der Dreißigerjahre aufgneommen worden sein. Die Südtirolersiedlung ist noch nur fragmentarisch zu erkennen.
    Vielleicht hat man mit dem Flak-Scheinwerfer am Kofel ein Bild auf dei Nordkette projiziert? Ich möchte mir lieber nicht vorstellen welches.

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    2025/05/08 at 9:02 pm
  • From Martin Schönherr on Wo sind wir heute?

    Sieht heute noch fast gleich aus, wenn man sich Metro und die sonstigen Bebaungen in Neurum wegdenkt.

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    2025/05/08 at 8:56 pm
    • From Walter Rangger on Wo sind wir heute?

      Ja.
      Schaut nach einem Blick von der Römerstraße in Rum Richtung Süden aus.

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      2025/05/08 at 9:38 pm
  • From Roland Zigler on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (3/3)

    Soweit ich mit militär-technischer Geschichte auskenne, war die Flak 88 auch im Erdkampf als PAK (Panzerabwehrkanone ) eingesetzt, dies würde das Schutzschild erklären.
    In der Luftabwehr war dies üblicher weise nicht montiert da eher hinderlich.
    Die abgebildeten Panzer erinnern stark an die britischen Panzer Mathilda und Crusader, also könnte dieses Geschütz vorher in Nordafrika im Einsatz gewesen sein
    Ich glaube nicht, dass für abgeschossene Flugzeuge die Bilder von Panzern verwendet wurden,

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    2025/05/08 at 6:42 pm
  • From Henriette Stepanek on Finde die Fehler

    .Ja, da gabs noch keine Uhr – auf der Spitalkirche.
    Statt der Immaculata steht oben auf der Säule eine Art Bischof mit hoher Mitra. Dafür ist er eher „kurz geschürzt“
    Vom Hl Kassian ist ja so gut wie nichts zu sehen.
    Aber bei St Georg fragen wir uns schon: Wo bleibt sein Drachen? Stattdesses steht an dieser Stelle ein mit 2 Flügeln versehener Erzengel.
    Aus dem Hl Bischof Vigilius wurde eine Art kurzärmeliger weiblicher Erzengel im fast bodenlangen Nachtgewand mit 2 Schmetterlingsflügeln. Bibel mit Steinen darauf? Brauch ma nit, woaß eh koaner, was des soll.
    Bläst er – oder sie – ein Musikinstrument – oder täuscht die Fältelung des Gewandes, das in regelmäßigen Rundbögen abschließt?
    Ja, und der Stadtturm wollte einfach auch mit ins Bildele und ist ein paar Meter nach Westen gesprungen…

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    2025/05/08 at 3:06 pm
  • From Schneider Erwin on Finde die Fehler

    Am linken Bild schaut die Heilge nach Süden im rechten Bild nach Norden……………..
    Auch die Spitalkirche links hat keinen Zwiebelturm und an der Säule im rechten Bild fehlt ei eine Figur
    Ist halt die Freiheit der Kunst ……………

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    2025/05/08 at 11:54 am
  • From Schneider Erwin on Innsbruck bei Nacht (III.)

    Am Foto schwer auszumachen wo genau sich dieser Scheinwerfer befand.
    Am Plumeskopf befand sich doch auch ein solcher – dieser diente der Flugsicherung.

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    2025/05/08 at 11:06 am
  • From Karl Hirsch on Innsbruck bei Nacht (III.)

    Muttereralm? Doch eher die Bergstation der Patscherkofelbahn, auf der sich ein starker Scheinwerfer befand, der die Strecke ausleuchten konnte. An einem etwas diesigen Tag oder Nacht, wo das Scheinwerferlicht schön streut, Dazu eine längere Belichtung. So hell war das Licht vielleicht garnicht. Immerhin kann sich die Straßenbeleuchtung gegen das Scheinwerferlicht durchsetzen. Aber ein toller Gag.

    Abgelehnte Deutungen:
    Der Stern von Bethlehem elektrisch nachgestellt. Oder der Versuch, statt der mühseligen Seilbahn eine Passagierrakete direkt vom anschließend wieder aufgebauten Zentrum abzuschießen.

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    2025/05/08 at 9:42 am
  • From Günter Eder on Finde die Fehler

    Kann das sein, dass der Putto vom heiligen Kassian im Stadtarchiv auf Besuch ist?

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    2025/05/07 at 11:24 pm
  • From Günter Eder on Unscharf und Unbekannt (Legenden-Schätze 4)

    Eher eine Limousine der Marke Mercedes-Benz, Modell 180, Baureihe W 120.
    In verschiedenen Varianten von 1953 – 1962 gebaut.
    Ob es tatsächlich des Autorätsels Lösung ist?

    Zur Standortbestimmung kann ich leider nichts beitragen. Dazu gibt es hier im Forum zum Glück einige einschlägige KapazunderInnen.

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    2025/05/07 at 10:27 pm
  • From Lhtm on Unscharf und Unbekannt (Legenden-Schätze 4)

    Ist das ein Renault Dauphine?

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    2025/05/07 at 9:26 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (1 von 3)

    Die Flak-Stellungen am Lanser Köpfl stammen aus dem 1. WK (siehe den link von Herrn Roilo). Die Flak-Stellungen aus dem 2. WK lagen beim Finkenbichl ca. 350-400 m nördlich der Pfarrkirche Hl. Lambert. Am Luftbild vom 26.10.1946 sind noch Reste der Großbatterie Lans erkennbar https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=131230

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    2025/05/07 at 6:02 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Potemkinsches Dorf mitten in Innsbruck

    Stimmt, so war’s gemeint.
    Vor dem Dach der Siebenkapellenkirche steht im Ausstellungsgelände einen Laternenmast. Wie es aussieht, sehen wir hier bereits elektrisches Licht, in dem Fall mit Strom aus Mühlau.
    Und noch was fällt mir auf: links vom weißen Haus mit Türmchen ragen dahinter 2 Kamine hervor. Die könnten zum Gaswerk oder zur Rhombergfabrik gehören.

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    2025/05/07 at 2:27 pm
  • From Klaus Fischler on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (1 von 3)

    War auf den Lanser Köpfen nicht auch so etwas flakiges? Grundmauern sind noch vorhanden.

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    2025/05/07 at 12:49 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (3/3)

    Ja, genau. Auf diesen nachkriegszeitlichen Luftbildern sieht man die Großbatterie Vill samt Befehlsstelle noch recht gut.
    Leider kann ich die beiden Luftbilder vom Frühjahr 1945 hier aufgrund von Lizenzbeschränkungen nicht abbilden. Die Kartierung Abbildung 3 in Teil 1 meines Beitrages beruht auf diesen historischen Bildern. https://innsbruck-erinnert.at/die-befehlsstelle-der-grossbatterie-vill-1-von-3/ In der geplanten Publikation 2026 werden die Luftbilder zu sehen sein.

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    2025/05/07 at 7:30 am
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das??

    …oder ist es doch ein Flugerät; ohne Flügel, z.B. die Focke Achgelis F223, die ja auch einmal im Stubaital gesichtet wurde.

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    2025/05/06 at 9:53 pm
    • From Gerald Held on Was ist denn das??

      Ich bin erstaunt, das hat tatsächlich stattgefunden, da muß ich mal online weiterforschen

      https://www.tt.com/artikel/16101972/hobbyarchaeologe-sucht-hinweise-geheimsache-hubschrauber-im-stubai

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      2025/07/15 at 10:47 am
  • From Martin Schönherr on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (3/3)

    Auf diesem Luftbild (1947) sieht man die Anlage noch recht gut: https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=132323
    1958 ist schon etwas Gras über die Sache gewachsen…..https://lba.tirol.gv.at/public/bild.xhtml?id=47704

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    2025/05/06 at 9:26 pm
  • From Hans Pechlaner on Ein Potemkinsches Dorf mitten in Innsbruck

    Interessanter Blickwinkel.
    Zwischen dem Siebererkomplex und den Viaduktbögen ist’s noch ganz leer.
    6 Jahre später wird dort die k.k. Staatsbahndirektion und die ursprüngliche Rotunde mit dem Riesenrundgemälde stehen.
    Apropos Viaduktbögen. In einiger Entfernung dahinter sieht man ein Gebäude. Was das wohl sein kann?

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    2025/05/06 at 2:40 pm
  • From Barbara Pöll on Die Befehlsstelle der Großbatterie Vill (2 von 3)

    Vielen Dank für Ihr Interesse. Der Eingang zum Bunker wurde nur für einen Tag geöffnet. Die Grundstückseigentümerin befürchtete, dass sich Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg im Bunker befinden könnten und deshalb von einer Gefährdung für Leib und Leben auszugehen sei. Da das Objekt bzw. die Großbatterie Vill vom Bundesdenkmalamt als archäologische Fundzone geführt wird, erfolgte nach der Freigabe durch den Entminungsdienst EMD und die Firma EOD eine Dokumentation des Bauwerkes.

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    2025/05/06 at 8:45 am
  • From Karl Hirsch on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    2005 sieht man am Orthofoto noch den Originalzustand
    https://postimg.cc/62TC93LN

    Auf dem Luftbild von 2009 erkennt man Bauarbeiten, man hat die Form etwas verändert. Vergleichsbild aus dem Jahr 2013.
    https://postimg.cc/56yTZqFP

    Bis 2022 (letztes Luftbild) unverändert.

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    2025/05/05 at 9:31 pm
  • From Stefan Lackner on Ein rätselhaftes Foto

    Fotomontage pur… Die Fixseile im Bereich der Bergsteiger könnten diejenigen am Stüdlgrat sein.

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    2025/05/05 at 8:35 pm
  • From Schneider Erwin on Einladung zum Gedenk-Einsatz für Wehrmachtsdeserteure

    Wir haben in Innsbrock etliche Gedenkplätze aus dieser Zeit. Warum nicht auch im Paschberg Steinbruch eine solche errichten?
    Wer ergreift die Iniative ……………….

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    2025/05/05 at 4:42 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Einladung zum Gedenk-Einsatz für Wehrmachtsdeserteure

    Auch wenn für mich die Teilnahme heute nicht möglich war: vielen Dank für diese wichtige Initiative!
    Was dort passiert ist, ist in dieser Stadt bisher vielen nicht bekannt.

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    2025/05/05 at 4:27 pm
  • From Roland Zigler on Da wird gründlich sauber gemacht

    der abgebildete Waggon ist ein Inlandsreisezugwagen ab 1965 gebaut von den Jenbacher Werken und S.G.P. Wien nach der Lizenz der Schweizerischen Waggonfabrik Schlieren, daher auch oft als „Schlieren-Wagen“ bezeichnet.
    Die Bauzeit für diese Waggon war von 1965 bis 1981.
    aufgrund der Farbe grün ( diese Farbe ist auf schwarz-weis- Bildern immer dunkel! ) dürfte dieser Waggon aus der ersten Bauserie sein, auch die weit über den Wagenkasten ragendenen Falttüren bestärken mich in dieser Annahme.
    da die Beschriftung in der Kastenmitte ( unter dem fünften Fenster ) ersichtlich „Bp“ angeschrieben ist, muß dieses Bild nach 1968 und vor 1976 ( wegen der Änderung der Farbe der Waggons auf elfenbein mit blutorangem Fensterband, auch als „Jaffa“Lackierung bezeichnet ) aufgenommen worden sein.
    Da dieser Wagen noch die erste Bauform der Türen hat dürfte also das Aufnahmedatum zwischen 1968 und 1970 liegen
    Ich kann mich daran erinnern, daß die ÖBB früher als Staatsbetriebe viele eigene Reinigungskräfte beschäftigt haben.
    Diese Waggon sind bereits aus dem regulärem Bahnbetrieb ausgeschieden, und werden nurmehr vereinzelt im sogenannten Sonderverkehr bei Nostalgiefahrten verwendet.
    in Tirol sind bei den „Eisenbahnfreunden Lienz“ noch vier solcher Waggon in perfektem restaurierten Zustand in der „Jaffa-Lackierung“ vorhanden und werden immer wieder im „Südbahn-Express“ eingesetzt.

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    2025/05/05 at 3:41 pm
  • From Vinzenz Theiss on Um den Achensee herum

    „Umrahmt“ wird der Achensee nicht vom Karwendel, dies liegt nur westlich von ihm, östlich davon – und somit als zweiter Teil des Rahmens liegt das Rofan.

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    2025/05/05 at 2:28 pm
  • From Thomas on Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 49

    Ebenfalls danke für die wertvolle Information. Schnellschüssig hatte ich gleich an einen Bau von Josef Lackner gedacht, aber es gab damals natürlich auch andere phantasievolle Architekten. Eine sichtlich freudvolle Architektur. Leider geraten heutzutage die Kindergärten gestalterisch oft sehr kümmerlich und fade. Jetzt muß ich direkt nachschauen gehen, ob das noch so dasteht.

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    2025/05/05 at 1:08 pm
  • From Karl Hirsch on Dreh- und Angelpunkt.

    Mir gins eigentlich nur um den krassen Unterschied zwischen der allgemein pompösen Verkehrslösung inklusive Hochbrücke und der quasi hingepickten Zufahrtsstraße, damit man über zwei Stoptafeln direkt in die Schützenstraße kommt.

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    2025/05/05 at 10:00 am
    • From Roland Zigler on Dreh- und Angelpunkt.

      Sehr geehrter Herr Hirsch!

      Ich glaube, daß Sie recht haben und diese „mickrige“ Zufahrt in O-dorf erst nachträglich dazu gebaut wurde.
      Siehe auch die hellen Streifen in der Kurve bzw. bei der Überquerung der Fahrspur Richtung Brücke.
      Diese „Notlösung“ bestand nur relativ kurz und wurde ( wann ? ) bereits rückgebaut.

      mit freundlichen Grüßen
      Roland Zigler

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      2025/05/08 at 7:07 pm
      • From Walter Rangger on Dreh- und Angelpunkt.

        Wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere bestand diese Situation von der Erbauung in den 1970ern bis zur Sanierung der Hochbrücke rund um 2010. Damals wurde die Brücke komplett saniert und danach die Verkehrslösung von zwei Spuren Richtung Osten auf jeweils eine Fahrspur Richtung Osten und Richtung Westen abgeändert.

        Diese Spur mit den zwei Stopptafeln war damals einer der Unfallhäufungspunkte in Innsbruck – wenn man da 10mal vorbei fuhr war sicher mind. 1x die Polizei bei der Aufnahme eines Unfalles mit Blechschaden.

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        2025/05/08 at 9:26 pm
  • From Schneider Erwin on Einladung zum Gedenk-Einsatz für Wehrmachtsdeserteure

    Als Bewohner der Wiesengasse hörten wir die Schüsse – meistens frühmorgens – aus dem Steinbruch.
    Nach dem Krieg sammelten wir die dort zu Hauf herumliegenden Patronenhülsen um diese gegen Geld beim Altwarenhändler abzugeben.

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    2025/05/05 at 9:32 am
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