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Innsbruck Bei Nacht (III.)

Innsbruck bei Nacht (III.)

Eine nächtliche Luftabbildung unserer Landeshaupt, vor allem von unserem Standpunkt aus, ist mir bisweilen noch selten untergekommen. Hinzu kommt noch das Alleinstellungsmerkmal mit dem Scheinwerferblitz von der Mutterer Alm. Was für eine Dimension dieser Scheinwerfer haben müsste, will ich mir gar nicht ausmalen. An den benötigten Stromverbrauch will ich erst gar nicht denken. Bleibt natürlich die Frage, welche Intention diese Karte hatte?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-18529)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Muttereralm? Doch eher die Bergstation der Patscherkofelbahn, auf der sich ein starker Scheinwerfer befand, der die Strecke ausleuchten konnte. An einem etwas diesigen Tag oder Nacht, wo das Scheinwerferlicht schön streut, Dazu eine längere Belichtung. So hell war das Licht vielleicht garnicht. Immerhin kann sich die Straßenbeleuchtung gegen das Scheinwerferlicht durchsetzen. Aber ein toller Gag.

    Abgelehnte Deutungen:
    Der Stern von Bethlehem elektrisch nachgestellt. Oder der Versuch, statt der mühseligen Seilbahn eine Passagierrakete direkt vom anschließend wieder aufgebauten Zentrum abzuschießen.

  2. Am Foto schwer auszumachen wo genau sich dieser Scheinwerfer befand.
    Am Plumeskopf befand sich doch auch ein solcher – dieser diente der Flugsicherung.

  3. Könnte Ende der Dreißigerjahre aufgneommen worden sein. Die Südtirolersiedlung ist noch nur fragmentarisch zu erkennen.
    Vielleicht hat man mit dem Flak-Scheinwerfer am Kofel ein Bild auf dei Nordkette projiziert? Ich möchte mir lieber nicht vorstellen welches.

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