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Hürden überall

Hürden überall

Überraschenderweise noch selten besprochen wurde in diesem Forum dieser Reitplatz. Über Lage und Bedeutung können Berufenere als ich referieren. Ich persönlich würde ja eher den Schotterweg nützen. Da stehen keine Hindernisse im Weg. Nicht klar ist mir, wer das Areal eigentlich nutzen durfte. Und vor allem: Wo befanden sich die Pferde, die ja auf einem Parcours nicht ganz unwichtig sind. Hat es hier überhaupt Stallungen gegeben? Es würde mich freuen, wenn sich jemand mit Antworten melden würde.

Im Hintergrund sehen wir Hochhäuser in verschiedenen Phasen ihrer Entstehung. Zwischen Rohbau und fertigem Wohnbau. Damit stellt sich auch die Frage der Datierung (nicht mehr).

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-2379)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Was die Datierung angeht:
    Ich bin mit meiner Familie vor 55 Jahren, also 1968 in das linke Hochhaus eingezogen.
    Da war es allerdings kein Rohbau mehr(haha)

  2. Waren die Ställe nicht im Nordosten an der Hegnerstraße, gegenüber von der Hauptschule? Zumindest roch es da immer nach Pferd, wenn ich mich recht erinnere…

  3. Stimmt, die Stallungen waren im nordöstlichen Eck des Geländes untergebracht. Der Zugang/Zufahrt erfolgte vom Langen Weg aus, gegenüber dem Stadtwerke Umspannwerk Ost. Da waren auch ihre Vereinslokale. Interessant war, dass meist das Heu/Stroh mit einem Eisenbahnwaggon, welcher auf einem Kulemayer verladen war, antransportiert wurde. Die Fahrer dieses tausendfüsser Gespanns zeigten dabei ihr Können. Vom schmalen, noch nicht ausgebauten, Langen Weg schoben sie rückwärts den Anhänger in die Einfahrt – 90 Grad Kurve – weiter dem kurvigen Weg zur Stallung. Das waren noch Könner.

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