Eine Heimat für Innsbrucks EisläuferInnen
Viel zu beobachten gibt es auf diesem Bild aus dem Jahr 1964. In der von Architekt Hans Buchrainer geplanten Eishalle herrscht Hochbetrieb. Männer, Frauen und Kinder unterschiedlichen Alters konnten hier ihre Kufen auf ein perfekt präpariertes Eis setzen. Ob es erlaubt war mit Puck und Schläger über das Eis zu zischen, lässt sich aus diesem Bild nicht eruieren.
Zumindest der Eiskunstlauf scheint aber eine weite Verbreitung gefunden zu haben, wie es an Pirouetten und der dafür üblichen Bekleidung zu erkennen ist. Da der Eislaufsport bekanntlich durstig macht, wurde wohl wissend in der Halle für Freuden des flüssigen Gaumengenusses geworben. Zwar wird dem hopfenhaltigen Getränk eine isotonische Wirkung zugesprochen, trotzdem empfahl sich der Genuss wohl nicht im Vorhinein, denn ein gewisses Gleichgewichtsgefühl war (und ist) beim Eislaufen doch von Nöten.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-4423, 1964)
Autor: Lucas Brand
Ist doch das Olympiastadion in Innsbruck, das 1963 eröffnet wurde.
IEV gegen KAC … Wie Qualtingers „Simmering gegen Kapfenberg – das nenn ich Brutalität”. Der legendäre Hans Mössmer fällt mir ein. Neben anderen Mössmers.
Im Gegensatz zu heute wäre man mit Pukk und Stock schnell wieder draussen gewesen.
IEV gegen KAC war ein Garant für eine volle Halle. Legendär waren auch Edi und Sep Mössmer und natürlich der Tormann
Fredl Püls, der bis Ende der 60er Jahre und davon auch viele Jahre im Nationalteam spielte.
Wer kann sich noch an den Napo erinnern??