Die Villa Blanka – Teil 2
Nach dem Tod des letzten Besitzers der Villa Blanka stand das Anwesen zum Verkauf.
Dank der großzügigen Unterstützung der Sparkasse der Stadt Innsbruck konnte die Stadtgemeinde am 3. Dezember 1935 den Ansitz samt dazugehörigem Gelände erwerben. Auf ausdrücklichen Wunsch der Sparkasse wurde im Grundbuch die Widmung eingetragen, dass der Park des Anwesens dauerhaft für die Bevölkerung öffentlich zugänglich sein muss. Eine Aufhebung war nur mit Zustimmung der Sparkasse und der Landeshauptmannschaft für Tirol möglich. Mit dieser Auflage rechtfertigte die Bank die große finanzielle Unterstützung bei diesem Vorhaben.
Gartenarchitekt Rudolf Schatz wurde mit der Gestaltung der Parkanlage beauftragt. Er schuf kleine Lichtungen, ließ Blumenbeete anlegen und Ruhebänke aufstellen.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sammlung Walter Kreutz, KR/PL-K-1042, um 1940)
Da würde ich gern wohnen!
Ich freue mich schon, wenn bald noch mehr über die Villa Blanka kommt.
So ein schöner Garten und jetzt versteh ich auch, wieso der Park weiter öffentlich zugänglich ist – das hat mich schon länger ein bisschen bewundert.
Schön wäre, wenn man die Villa Blanka nach so vielen herrlichen und wunderbaren Außenaufnahmen auch von innen zeigen könnte.