Das müsste dann die Kohlstattgasse vom Eisenbahnviadukt aus sein. Das Gebäude rechts hinten ist jenes, welches man von der anderen Seite aus (Jahnstrasse) ebenso erkennt und auch heute noch steht (Kohlstattgasse 1).
Den Leipziger Platz gab es schon vor dem Krieg, er wurde nur durch den Abriss der hier noch stehenden Häuser Amraserstraße 34 bzw. Hunoldstraße 1 (ich glaube in den späten 50ern ??) nach Westen hin größer. Weiß jemand noch, wie das Gasthaus hieß??
Aus meiner Wahrnehmung zu Ihrer untenstehenden Frage: Die „Friedensbrücke“ wird gar nicht (mehr) als solche wahrgenommen, mit Gaswerk können die Jungen nichts mehr anfangen, — Hallenbad und Rhombergpassage sind die gängigen Bestimmungspunkte.
Anders die „Pradler Brücke“ als bekannter, stehender Ausdruck.
Ich kopfe schon zu lange an diesem Rätsel und jenem vom 17. August herum, das auch in dieser Gegend angesiedelt sein soll.
Nach Vergleichen der Situation mit Josef Schöneggers „Innsbruck im historischen Karenbild“, alten Luftbildern und Google Street View bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich nicht um den Bereich Jahnstraße, Kapuzinergasse und Kohlstatt handelt. Da passt in meinen Augen zu viel nicht zusammen.
Meine ersten Assoziationen waren aufgrund des krummen Wegverlaufs Klara-Pölt-Weg, Angerzellgasse oder Mentlgasse. Aber auch dort kann ich keine Schlüssige Lösung „zusammenbasteln“.
Deshalb will ich einmal auf die Frage eingehen, welchen Zweck dieses kleine Gebäude gehabt haben könnte. Aufgrund der Jalousien mit geringen Lamellenabständen, die sich anscheinend nicht öffnen lassen, tippe ich auf ein Trafohäuschen oder ähnliches, das Öffnungen zur Belüftung bzw. Kühlung benötigt. Das hat mich auf den Sillkanal gebracht, aber das Studium der Straßenzüge Karmelitergasse, Adamgasse, Meinhardstraße und Klara-Pölt-Weg hat mir auch kein Heureka-Erlebnis beschert. Auch am markanten Gebäude rechts im Hintergrund habe ich mir die Zähne ausgebissen.
Ich werfe das Handtuch, hoffe aber, meinen Mitratern zielführende Denkanstöße geliefert zu haben.
Auwei, üble Sache! Was mich interessieren würde: gibt es von diesem Geschehnis noch mehr Fotos – stammt die Information, dass es sich um Tw 25 handelt, von einem anderen Bild?
Der Triebwagen dürfte hier auf dem Foto übrigens noch die Originalfarbe aus seiner Herkunftsstadt Basel (dunkelgrün?) gehabt haben, die dunkel gefärbte obere Stirnhälfte lässt das vermuten – mit späterer Anpassung auf IVB-Farben sind diese Elemente weiß geworden.
Heute findet sich dieses Fahrzeug übrigens als Bw 122 (der Triebwagen wurde noch in Innsbruck in einen Beiwagen umgebaut) hübsch restauriert im Historama in Ferlach.
Lieber Herr Schneiderbauer,
die Information habe ich der Beschriftung von Walter Kreutz auf der Rückseite des Fotos entnommen. Es gibt noch eine zweite Aufnahme von diesem Brand (aus der gleichen Perspektive aufgenommen). Bei Interesse kann ich diese gelegentlich einscannen und hochladen.
Beste Grüße,
Matthias Egger
Mangels Benachrichtigung spät, aber doch: danke für die zusätzliche Information, Herr Egger, und wegen des zweiten Fotos: wie könnte ich da Nein sagen, bitte sehr gern, das Interesse ist von meiner Seite definitiv da.
Liebe Grüße,
Manni Schneiderbauer
Dann wird es wohl die Linie 3 sein, die hier gerade, aus der Amraser Straße ausschwenkend, in Richtung ihrer damaligen eingleisigen Straßenbahnbrücke über Sill und Rhomberg-Werkskanal fährt, und in weiterer Folge zu ihrer damaligen Endstation am Wiltener Platz. Schöne Szene! Auch interessant, dass der heutige Leipziger Platz offenbar erst später durch Verlegung der Baufluchtlinien geschaffen wurde, das Haus links im Bild stünde ja heute mitten am Platz, gegenüber des Hallenbads Amraser Straße.
Ich glaube eher, dass der Standpunkt in der Kapuzinergasse hinter dem Haus Nr. 10 lag. 10a war noch nicht vorhanden, sodass der Durchblick zur Kohlstadtgasse auf Haus Nr. 1 möglich war.
Das müsste der Blick von der Jahnstrasse aus in die Kohlstattgasse sein. Das Gebäude rechts am Eck schaut immer noch gleich aus, zumindest gibt es noch einen Vorbau auf Säulen.
Eine weitere spannende Aufnahme, insbesondere für die alteingesessenen „Reichenaueler“:
1. Rechts im Hintergrund erkennt man die drei Stern-Hochhäuser an der Andechsstraße, davor verläuft die Gumppstraße bis zum Hochhaus Radetzkystraße 54-58 am rechten Bildrand.
2. Links von den Stern-Hochhäusern verläuft parallel zum oberen Bildrand die Andechsstraße, vorbei am ÖAMTC-Gebäude, welches noch „nackt“, d.h. ohne Um- und Zubauten allein auf weiter Flur steht. Wenn mich nicht alles täuscht, erkennt man ein Stück weiter links das ehemalige Gebäude des dort lange Zeit ansässigen Gebrauchtwagenhändlers. Heute befindet sich dort das Einkaufscenter „Zone“.
3. Vor den Stern-Hochhäusern erkennt man im Dunst den vertrauten Anblick des Reifenturmes der Fa. Reifen Rebitzer. Auch dieser ist verschwunden, das Reifengeschäft blieb bestehen (Point S – ReifenTeam).
4. Noch ein kurzes Stück weiter links davon steht das BTV-Rechenzentrum, heute auch nicht mehr wiederzuerkennen.
5. Im Vordergrund stehen die beiden alten Gebäude rechts von der Biegung des Autobahnzubringers, die auch heute noch existieren, übrigens auch ein Stück der davorliegenden Wiese. Die große Halle rechts davon sollte jene der Fa. Stahlbau Fritz sein und der Traktor würde heutzutage soeben den Leiner-Neubau passieren.
6. Fast am rechten Bildrand zu sehen ist eine kleine Erhöhung des Feldweges – dort befand sich bis Anfang der 1990er Jahre ein kleiner Steg, welcher über ein ebenso kleines Bächlein führte…
Für mich eine schöne Kindheitserinnerung, da uns zahlreiche „Gemma schnell a Runde“-Familienspaziergänge „in die Felder“, wie wir es nannten, führten.
ich glaube am rechten Bildrand den Kindergarten in Dreiheiligen zu erkennen.
Das kapellenähnliche Gebäude war eine Fabrik und stand direkt neben dem Bahnviadukt in der Kohlstatt. Abgerissen im Zuge des Neubaues „Campus Dreiheiligen“ ca. 1990.
Lieber Josef Schönegger, auch ich bin vage geblieben: Ich habe absichtlich nur den alten Namen der Kaserne bzw. auch nicht was jetzt hier steht, angegeben und auch nicht das andere angeschnittene Gebäude rechts genauer bezeichnet, in der Hoffnung, das machen andere!
Das Rätseln geht also weiter!
Leider war ich kein MKler aber auf dem Weg zum Gymnasium habe ich mir beim Ditterich die Nase an den Schaufensterscheiben plattgedrückt, im Wissen, dass ich eh kein Geld für Bücher habe!
Lieber Manfred Roilo, wir sind uns da schon wieder einmal zeitlich in die Quere gekommen.
Ich bin diesmal allerdings absichtlich sehr vage geblieben, um auch Andere einmal zu Wort kommen zu lassen, sowie ich das aus dem Kommentar von Lukas Morscher interpretiert habe.
Diesbezüglich konnte ich leider nichts spezifisches in Erfahrung bringen. Es gab in der Stadt mehrere Denkmäler bzw. Erinnerungstafeln für Dollfuß. In den Innsbrucker Nachrichten konnte ich nur den Hinweis finden, dass die Dollfußbüste im Landhaus am Anschlusstag verdeckt wurde. Dass es zur Zerstörung von solchen Denkmäler kam ist aber sehr wahrscheinlich.
Danke, Thomas. Habe gerade auch etwas auf den Seiten von Michael Svehla (Foto aus 1988 in https://michael-svehla.com/2020/06/28/wer-erinnert-sich-noch-an/) und in Horst Schreibers Buch „Restitution von Würde“ gefunden!
Ich bin mir fast sicher, dass es das Gasthaus 10 Jahre länger bis in die frühen 90er gegeben hat. Wir hatten im Mai oder Juni 1990 dort eine Familienfeier. Danach wurde es bald aufgelassen, abgerissen und an der Stelle ein Mehrparteienhaus errichtet (verm. Schneeburggasse 74). Oder kann man sich so täuschen?
Es könnte sich um die Errichtung des Hauses der ehemaligen Lebenshilfe handeln, welche sich in der Reimmichlgasse befand.
An dieser Stelle entstand vor kurzer Zeit eine moderne Wohnsiedlung.
Mir war der Name „Glungezer“ für den Amraser Bichl anfangs auch nicht bekannt. Doch meine Frau, die in diesem Stadtteil
(Premstraße) aufgewachsen ist, belehrte mich eines Besseren.
Wie ich bereits geschrieben habe, war damals der „Scheibenbichl“ in Mühlau für uns Buben der große Favorit. Wir benützen ihn
aber zum Schifahren, nicht zum Rodeln. Auf Grund einer Geländekante waren Sprünge von ca. 10 Metern möglich.
Mit 12 Jahren ging es dann auf die Seegrube, wo ich dann mit 2 Freunden Mitglied des Schiclub Seegrube (SCS) wurde.
Es gab (gibt?) eine Villa Munding am Probstenhofweg Nr. 4. Vielleicht hat dort diese Katze gewohnt?
LG Thomas
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ibn&datum=19110708&query=“Villa+munding“&ref=anno-search&seite=13
Zur Ergänzung: Das Haus mit dem Krüppelwalm an der Liebeneggestraße (heute Nr. 11) dürfte bis in die Achtzigerjahre bestanden haben und steht dort wo heute der Mentlgassendurchgang verläuft. Vor dem Abbruch war das Geviert Mentlgassendurchgang-Liebeneggstraße-Karmelitergasse-Mentlgasse eine extrem verwinkelte und enge Gegend; etwas unheimlich aber reizvoll.
Hinter dem Haus Mentlgasse 16 (in Blickrichtung des hauses mit dem Krüppelwalm, ca. 60m dahinter)stand damals ein großes leerstehendes Wohnhaus mit (zumindest ehemals) schöner Straßenfassade im Hinterhof mit kaum mehr als 3m Abstand zum Haus an der Mentlgasse.
Das Amraser Beispiel im Bild wird ja manchmal nocht so genutzt, In den seltenen Fällen mit längerer Schneeauflage. Ich kenne diesen Bichl nur als Willi-Bichl. Glungezer war mir noch nicht bekannt, triffts aber ganz gut.
Zum Ort hin sind die steilen Hänge mit manchen Rodelschanzen (ich persönlich erinnere mich an eine ordentliche Gehirnerschütterung und ein ziemlich blutiges Gesicht, aber heimgehen konnte ich noch leidlich :-/ ). Im Westen war der Hang flacher, da dort eine in der Siebzigern schon wieder begrünte Baustellenauffahrt zur Brennerautbahn die Topographie verwändert hatte. Das war der Hexenkessel in den zwei mittelsteile Abfahrten mündeten. Einmal lag dort ein steif gefrorener Katzekadaver der natürlich noch mehr zu Rodelverkehrschaos beitrug. Gelegentlich lagen dort auch Schrottteile rum; z.B. einen großer runder Metalldeckel, mit dem man vorzüglich rotierend Rodeln konnte.
In der Volksschulzeit gab es kaum einen Wintertag ohne nachmittägliches Rodeln dort. Auch wenn der Sache hier selbst längst entwachsen, freuts mich immer noch zu sehen, wenn dort gelegentlich Rodelversuche stattfinden.
Hinten rechts sieht man zuerst zwei Häuser der Heiljahrsiedlung, danach die Giessensiedlung und am Hang vor der Mittenwaldbahn wohl das Bauerhaus Speckweg 1. Die Baustelle dürfte zu einem weiteren Bauschritt der Heiligjahrsieldung gehören.
Das ist schon fast ganz richtig – Gratulation. Die Baustelle ist allerdings nicht von der Heiligjahrsiedlung sondern von einem heute nicht mehr bzw. in anderer Form bestehenden Gebäude. Vielleicht kommt noch jemand darauf – ansonsten gibt’s später noch die Auflösung.
Kurios: fast 50 Jahre später wurde an genau der selben Stelle das Holliday Inn mit seinen 15 Stockwerken hingebaut. Das wäre uns mit dem Holzmeisterplan wohl erspart geblieben.
Das ist wohl noch immer derselbe Lagerplatz, diesmal von Norden aus in Richtung Müllerstraße gesehen. An Stelle der Rohre steht jetzt die Müllerschule.
Aus der Doktorarbeit von Sebatian Huber:
„Beim letzten Pradler Bauernhof in Richtung gegen den Amraser See, dem Dodlbauer, stand die „Dodlkapelle“, die der ehemalige Tischler Dodl 1858 auf seine Kosten erbauen ließ, und die am 6. Oktober 1861 eingeweiht wurde. Sie hatte in ihrem Inneren eine Nachbildung des Lukas-Cranach’schen Mariahilfbildes – wie die Sillhofkapelle und die Pradler Kirche. Die Kapelle wurde im Jahr 1948 abgebrochen, an sie erinnert heute nur noch ein hübsches Fresko an dem seit dem 18. Jahrhundert nachweisbaren Ansitz Dodl (Egerdachstraße 25). “
Foto Dodlhof:
https://gis.tirol.gv.at/kunstkatasterpdf/pdf/72762.pdf
Dr. Morscher liegt richtig mit Dodlbichl. So hat unser Rodelbichl bei uns auch immer geheißen. Hier stand auch die Dodl-Kapelle, am Ende des abfallenden Teiles der Egerdachstraße bzw. beim Übergang in die Felder.
Der Name kommt vom Bauernanwesen Dodl am Eck Pembaurstraße – Egerdachstraße. Auf der Hauswand sieht man heute noch ein Bild der Dodlkapelle
Wie Herr Berktold richtig anführt wurde der Hügel am Roßsprung in Pradl im Volksmund „Dotterbichl“
genannt. Weitere solcher Bichl waren der am Foto dargestellte in Amras, der allgemein auch als „Glungezer“ bekannt war, dann die
öfters erwähnte Ferrariwiese und auch der „Scheibenbichl“ beim Mühlauer Friedhof.
Meine Freunde und ich bevorzugten den Scheibenbichl, da war ein langer An- und Rückmarsch vom Pradler Saggen, bzw. Saggen
angesagt. Ich glaube nicht, dass Kinder in der heutigen Zeit diese Strapazen auf sich nehmen würden.
Auch die Bekleidung war nicht ideal, meist waren die Keilhosen bis zu den Knien hinauf gefroren, ebenso die Wollhandschuhe.
Trotzdem war es eine schöne Zeit und wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Gratulation an die Veröffentlichung dieser wunderbaren zeitgeschichtlich interessanten Aufnahmen!
Die Soldaten scheinen müde und erschöpft zu sein, wahrscheinlich auch erleichtert über das Ende des Krieges.
Auf allen Aufnahmen passieren sie gerade die ehemaligen Huter-Baugründe am westlichen Ende des Innrains, dort wo heute der große Wohn- und Geschäftsbautenkomplex steht, u. a. mit dem darin befindlichen AZW.
Die Ansicht, dass das Lusthaus abgerissen wurde und an seine Stelle 1786 der Pulverturm entstand, muss entschieden verneint werden, und sollte eigentlich bereits der Vergangenheit angehören. Sie stammt noch von Franz-Heinz Hye „Der Pulverturm in der Höttinger Au – kein Bau Erzherzog Ferdinands II.“, veröffentlicht in den Tiroler Heimatblätter 1977, den er auf Grund eines missverstandenen Planes verfasst hat. Tatsächlich handelt es sich dabei DOCH um das ehemalige Lusthaus, das einfach umgebaut wurde, indem man die Ecktürme entfernt hatte. Ich habe dazu vor zwei Jahren einen entsprechenden Aufsatz, ebenfalls in den Tiroler Heimatblätter (2/2018) verfasst: „Der Pulverturm in der Höttiger Au – doch ein Bau Erzherzog Ferdinand II.“ Der Irrtum Hyes fand Eingang im DEHIO-Tirol und hatte danach sogar seine Auswirkung auf die Stilrichtung der Fresken bei der Renovierung des Pulverturms.
Der Blick zur Ecke hin täuscht ein wenig, denn das gesamte Hotel „Tirolerhof“ wurde weggebombt, somit war die Häuserzeile an dieser Stelle ursprünglich viel längergehend. Das neue Hotel „Tyrol“ als Nachfolgebau wurde übrigens 1953 eröffnet. Das wiederaufgebaute Haus ist die Hausnummer 10, der Erker rechts davon dürfte im Zuge des dortigen Wiederaufbaues abgetragen worden sein.
Interessant ist auch der Blick zum Nordwestende des Bahnhofplatzes: Dort sieht man in der Mitte das ebenfalls beschädigte Hotel „Arlbergerhof“, rechts davon nur einen Mauerstreifen breit das total beschädigte Hotel „Sonne“ (heute: ÖGB-Haus“), links vom Arlbergerhof klafft eine riesige Bombenlücke im Haus Sterzinger Straße 6.
Das Straßenbahngleis der Linie 3 ist mittlerweile wiederauferstanden, die Baumgruppe links im Bild täte dem Heute auch wesentlich besser zu Gesicht stehen.
Vielen Dank Herr Morscher,
es ist zweimal dieselbe Hausecke, nur mit verändertem Eingangsbereich, wie es auch Herr Inge. Roilo und Herr Rangger
richtig erkannt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Pritzi
Auf Grund der blütenweißen Luftschutz-Eckbemalung (die darüberhängenden Reklametafeln werden darauf wohl keinen Einfluss gehabt haben 🙂 ) nehme ich an, dass dieses Bild 1944 aufgenommen wurde! Wenn Frau Resele nach 1941 im Adressbuch nicht mehr aufscheint, wird es sich hier nicht mehr um die Sonntagsruhe gehandelt haben, eher dass der Laden bereits gesperrt war.
Das Lokal wurde später (wann??) von Theodor Frank übernommen, der von der Pradlerstraße 31 hier herauf übersiedelte.
Danke für die Rückmeldung. Ich habe von Anfang an vor allem an die Heilig-Geist-Straße gedacht, aber es dort gibt nur ein einziges 6-achsiges Gebäude (Nr. 5), das aber an den zwei äußeren Achsen keine Vorsprünge aufweist. Denkbar wäre nur noch ein ehemaliges Gebäude an Stelle des Landhaus II. Wo anders ist um diese Zeit noch nicht in Blockbauweise gebaut worden.
Servus,
die Richtung stimmt, aber es ist in der Adamgasse.
Deine These mit der Blockbauweise muss sohin als falsifiziert gelten.
(es steht noch, ich glaube recht stark verändert aber mit den Achsen bist Du auf der richtigen Fährte).
LG Niko
tatsächlich Adamgasse 20. Auch die zwei Vorsprünge an den Seitenachsen sind noch vorhanden. Allerdings ist es wirklich als Blockverbauung errichtet, da an den Seiten keine Fenster vorgesehen waren.
From Matthias Pokorny on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/18 at 11:44 am
From Manfred Roilo on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 11:40 am
From Robert Engelbrecht on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2021/03/17 at 12:36 pm
From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/18 at 11:39 am
From Elmar Berktold on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/19 at 12:53 pm
From Elmar Berktold on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/18 at 11:32 am
From Manni on On fire
Go to comment2020/08/18 at 10:13 am
From Matthias Egger on On fire
Go to comment2020/08/20 at 10:55 pm
From Manni Schneiderbauer on On fire
Go to comment2021/03/04 at 10:16 am
From Matthias Egger on On fire
Go to comment2021/03/05 at 5:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/18 at 9:58 am
From Johann Heis on Es fährt eine Bahn nach... Wilten
Go to comment2020/08/17 at 11:32 pm
From Josef Schönegger on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/17 at 2:54 pm
From Josef Schönegger on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/17 at 3:05 pm
From Matthias Pokorny on Was wollte der unbekannte Fotograf hier nur festhalten?
Go to comment2020/08/17 at 12:55 pm
From Michael Svehla on 1978 - Eigentlich noch gar nicht so lange her
Go to comment2020/08/17 at 8:19 am
From Geisler Wolfgang on Ein einsamer Mann streift durch die Trümmer...
Go to comment2020/08/17 at 7:45 am
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/16 at 2:14 pm
From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/16 at 2:53 pm
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/16 at 3:25 pm
From Pension Heis on Ein nicht alltäglicher Blick
Go to comment2020/08/16 at 11:42 am
From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 10:50 pm
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 10:04 pm
From Josef Schönegger on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 9:51 pm
From Manfred Roilo on Noch immer eine Buchhandlung
Go to comment2020/08/15 at 9:39 pm
From Manfred Roilo on Auf welchem Lagerplatz ist unser Herr mit Anzug, Hut und Stock diesmal?
Go to comment2020/08/15 at 10:40 am
From Manfred Roilo on Auf welchem Lagerplatz ist unser Herr mit Anzug, Hut und Stock diesmal?
Go to comment2020/08/15 at 10:33 am
From Josef Auer on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2020/08/13 at 2:34 pm
From Team Stadtarchiv on Mahnmal für Dollfuß
Go to comment2020/08/14 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 11:25 am
From Thomas on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 1:00 pm
From Manfred Roilo on Es fährt ein Bus nach ...
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From Hermann Pritzi on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 12:35 pm
From Thomas on Es fährt ein Bus nach ...
Go to comment2020/08/13 at 9:35 am
From Matthias Pokorny on Ein vergessenes Gasthaus?
Go to comment2020/08/11 at 9:59 pm
From Matthias Egger on Ein vergessenes Gasthaus?
Go to comment2020/08/16 at 6:07 pm
From Hermann Pritzi on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/11 at 8:42 am
From Matthias Pokorny on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/10 at 12:33 pm
From Manfred Roilo on Das DEZ wird 50
Go to comment2020/08/10 at 9:31 am
From Hermann Pritzi on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/10 at 7:51 am
From Thomas on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/09 at 11:10 pm
From Thomas on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/09 at 11:04 pm
From Martin Schönherr on Ich hab da was entdeckt...
Go to comment2020/08/09 at 6:59 pm
From Martin Schönherr on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/09 at 6:41 pm
From Martin Schönherr on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/09 at 6:21 pm
From Martin Schönherr on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/09 at 6:19 pm
From Christian Herbst on Auf der Baustelle…
Go to comment2020/08/10 at 11:34 am
From Josef Schönegger on Wolkenkratzer? Nein Danke!
Go to comment2020/08/08 at 5:10 pm
From Josef Schönegger on Noch ein Lagerplatz
Go to comment2020/08/08 at 12:52 pm
From Thomas on Für Katzenfreunde
Go to comment2020/08/08 at 11:40 am
From manfred Roilo on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 12:31 pm
From Manfred Roilo on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 11:36 am
From Hermann Pritzi on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 8:56 am
From Michael Svehla on Die Franzosen kommen!
Go to comment2020/08/06 at 8:14 am
From Elmar Berktold on Wintersport anno 1964
Go to comment2020/08/06 at 12:15 am
From Josef Schönegger on Relikte aus vergangener Zeit...
Go to comment2020/08/05 at 2:54 pm
From Michael Svehla on Kein Rätsel, aber rätselhaft
Go to comment2020/08/05 at 11:46 am
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/04 at 5:12 pm
From Hermann Pritzi on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/04 at 12:48 pm
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/03 at 11:10 pm
From Manfred Roilo on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/03 at 10:52 pm
From Walter Rangger on Sonntag Ruhetag!
Go to comment2020/08/03 at 10:49 pm
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 5:50 pm
From Niko Hofinger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 6:01 pm
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 11:38 am
From Team Stadtarchiv on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 11:43 am
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 3:09 pm
From Niko Hofinger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 3:15 pm
From Josef Schönegger on Plan sucht Haus
Go to comment2020/08/03 at 3:49 pm