Holzlager sucht Adresse
Diese große Lager, das der oberösterreichische Künstler nur annähernd in die sonst beim Verorten so hilfreiche Innsbrucker Bergwelt gestellt hat, gehört natürlich einem lokalen holzverarbeitenden Betrieb. Der Name wurde von der Redaktion auf dem Lastwagen und dem Eingangsschild ausgeblendet. Nun bitten wir um schnelle Lösung dieses nicht allzu schweren Rätsels kurz vor dem Wochenende.
Dieser Beitrag hat 11 Kommentare
Ich würde dfieses Holzlager zwischen Amraser Straße – Dr. Glatz Straße – Pacher Straße – Rosegger Straße ansiedeln
Die Gebäude südlich der Wiese sind jedenfalls vom Garnisonsspital – Conradkaserne, die Zinshäuser links stehen in der Amraser Straße. Ich glaube, dass eines auch heute noch fast unverändert zu sehen ist! Das ‚markante Haus‘ aus http://innsbruck-erinnert.at/holzlager-sucht-adresse/ Amrasersstraße 106
Fein schon, wenn immer wieder alte Beiträge vorbeihuschen! Da kann man Verschiedenes ergänzen oder, wie diesmal, Fehler ausmerzen:
Der Link im obigen Eintrag von mir hätte richtigerweise http://innsbruck-erinnert.at/ungleiches-wettrennen/ heißen sollen
Bittesehr: Rückseite der Hausnr. 106: Trotz leichter Umbauten eindeutig richtig, Herr Roilo!
https://www.dropbox.com/s/4lie6j58ztd5wph/2021-08-28%2015.09.05.jpg?dl=0
Das ist ein Service! Danke Herr Engelbrecht!
Zurück zu diesem schönen Bild:
Herr Roilo hat es ja sicher bestens gelöst — interessant wäre der ausgeblendete Name und eine Datierung …
Eck-Zaun, Schienen, … passen auch gut mit der Aufnahme um 1941 zusammen, auch die Baracke hinterm Zaun.
https://innsbruck-erinnert.at/unterwegs-mit-pfarrer-goehlert-xv/
Allerdings dürften die Zeiten noch deutlich besser gewesen sein, Militärspital ab 1910 und noch vor den Auswirkungen des 1. WK ?
Ob das überhaupt bei uns ist? Der Maler signiert Linz a. d. Donau
Die Berge bzw. Hügel im Hintergrund sind auch nicht zu Innsbruck einordbar. Nur eine Vermutung meinerseits
Es gibt so viele andere Anhaltspunkte (siehe weiter oben) für den Standpunkt Pradl, dass die Berge in ihrer künstlerischen Freizügigkeit gar nicht unbedingt notwendig sind.
Bezüglich der Signatur möchte ich auf http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/weeser_krell_ferdinand.htm. (und ähnlich) verweisen
Der Holzlagerplatz / Holzhandel lag jedenfalls am Eck Amraser Straße (heute Nr. 82) / Dr. Glatz-Straße (heute Nr. 2). Nur: Wie hieß er?
Auf Grund des heutigen Beitrages https://innsbruck-erinnert.at/die-wohnung-der-neuzeit-teil-1/ wissen wir nun, wem dieser Holzlagerplatz gehörte und wo er genau lag!
Einen weiteren Anhaltspunkt habe ich gefunden: https://innsbruck-erinnert.at/alle-zu-mir-schauen-bitte/