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Einen Ungewohnten Blick …

Einen ungewohnten Blick …

… auf Innsbruck eröffnet diese Aufnahme aus dem Jahr 1940. Wir befinden uns offensichtlich im Nordwesten der Stadt, vor uns liegen zahlreiche Ein- und Mehrfamilienhäuser mit mehr- oder weniger üppigen Gärten und in einger Entfernung können wir gleich mehrere Kirchen bzw. deren Türme ausmachen: wir erkennen die Höttinger Pfarrkirche, die Stadtpfarrkirche St. Jakob, die Hofkirche, die Jesuitenkirche und die Pradler Pfarrkirche. Auch der Arzler Kalvarienberg, die Gnadenwalder Terrasse und das Kellerjoch sind gut zu sehen. Und es gäbe wohl noch so manches zu entdecken… Doch von welchem Standpunkt eröffnet(e) sich dieser ungewohnte, aber reizvolle Blick?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sammlung Gottfried Newesely)

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare
  1. Die leicht nach rechts gekrümmte Straße links der Bildmitte ist die Sternwartestraße mit dem großen Gebäude des Botanischen Institutes, rechts daneben der Botanische Garten, genau in der Bildmitte.

  2. Walter Dobler hat das richtig erkannt. Die Sternwartestraße ist an ihrem westlichen Ende abgebildet. Und den Standpunkt hat Friedrich Feldkirchner erkannt. Die genaue Position dürfte meiner Ansicht nach oberhalb des Grauen-Stein-Wegs auf der Höhe Sandbühelweg 5 sein.

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