Wenn ich mich nicht täusche – findet man auf der Homepage eines bekannten Tiroler Architekten diesen Büroausblick….
Das weitere Recherchieren überlass ich jetzt anderen, sonst machts keinen Spass mehr.
Wenn man den Hausnahmen und Linda googelt, findet man ein Theodolinda…ob die wirklich dazu Bezug hat?
… und gestern in Tirol Heute wurde ein Ausschnitt eines Interviews mit Arch. Schlögl ausgestrahlt, das auf der Veranda seines Büros aufgenommen war, wo mir sofort das aufwändige Muster des schmiedeeisernen Geländers ins Auge gesprungen ist. Somit war auch für mich die kryptische Andeutung von Martin Schönherr aufgelöst, mit der ich davor nichts anfangen konnte. Naja, eigentlich hatte es bereits bei einer früheren Szene im Büro mit einem bombastischen Deckengemälde geklingelt.
Lt. Zeitungsberichten unterstützen „Hilfskräfte des Bundesheers, der Studentischen Wehrformationen“ und Angehörige der Jugendsektion des Alpenvereins die Universität bei der Organisation der Meisterschaften.
Der Name des Inhabers der Tabak Trafik ist mir nicht mehr in Erinnerung, an den Herrn kann ich mich aber noch gut erinnern,
er war ein Kriegsversehrter mit nur einem Arm. Er war eine Institution in der Pradler Straße.
Ergänzungen: Es handelt sich um den Ostteil der Südtiroler Häuser am Pradlerplatz, wir stehen also schon in der Pradlerstraße. Rechts sieht man gerade noch (‚abgeschnitten‘) die Pradler Kirche.
Wo die Wäsche hängt beginnt heutzutage das Hotel Alpinpark (Zufahrt Parkgarage).
Nicht ganz passt mir die Hausnummer! Ich lese 30, es ist aber Hausnummer Pradlerstraße 26! Entweder die Nummern wurden irgendwann geändert oder Herr Morscher wollte uns (mich) aufs Glatteis führen!! Haha
Die restlichen Häuser des Blocks, also gegen Westen bzw. von denen wir die Rückseite sehen, haben alles Pradlerplatznummern (1 – 7), Hotel Alpinpark hat Pradlerstraße 28 (Nummerierung ist von Nord nach Süd)
Auch hier ist die Fassade noch original grau, jetzt glänzt sie in einem roten Farbton (wie beim Beitrag Franz-Fischer-Straße https://innsbruck-erinnert.at/bis-heute-praktisch-unveraendert/ )
Also, von wo wurde das Foto Gemacht? Es gibt eine einfache Faustregel:
Zeichnen Sie auf ein blatt Papier ein Dreieck:
Zuordnung für jedese Eck vom Dreieck:
Das Objekt wir unter welchen Winkel gesehen: Angaben in 1000stel
Die Hohe oder Breite oder Länge des Objektes: Angaben in 1000stel
Entfernung des Ojektes: Angaben in 1000stel.
Sie Brauchen immer 2 Werte. Nicht Vergessen. Es ist eine 3er Regel.
Z.b.: Frage: Wie hoch ist der Kirchturm?
Jetzt benützen Sie Google-Map und schreiben die Daten auf und berechnen diese Werte. So können Sie den Standort Bestimmen.
Die Siedlung am Anger-Sieglangersiedlung ist auf dieser Aufnahme noch nicht vorhanden. Die Siedlung, ab 1934 errichtet, wurde
zuerst nach dem Innsbrucker Bürgermeister Franz Fischer und anschließend nach dem ermordeten BK Dollfuß benannt.
Also muss die Aufnahme vor 1934 entstanden sein.
Bei den beiden Fotos handelt es nicht um den SG 38 (SG = Schulgleiter), sondern um den SG „Zögling 33“ mit dem Namen „Max“, den die Mitglieder der Innsbrucker Segelflieger 703 (Gründung: Oktober 1934) selbst zusammengebaut hatten (Fertigstellung: Ende November 1936). Ab dem 20. Dezember 1936 wurden damit die ersten Flugversuche (Strecken: drei bis 35 m) auf dem schneebedeckten Flughafen Innsbruck mit Hilfe eines Gummiseils (bei beiden Bildern links zu sehen) und einer Startmannschaft (damit kann das Fluggerät in den Luftraum „geschossen “ werden – Motorwinden fehlten noch) durchgeführt. Am 6. Jänner 1937 übersiedelte man auf einen Hang (Höhe: ca. 40 m) östlich von Sistrans, um bessere Flugmöglichkeiten erzielen zu können. Dabei musste „Max“ zerlegt und von den Mitgliedern per Fussmarsch vom Flughafen Innsbruck nach Sistrans transportiert werden. Am 7. März 1937legte dort Franz Koepf erfolgreich die A-Segelfliegerprüfung (die erste in Innsbruck) ab. Das Bild ist mit 6. Jänner 1937 datiert, aber es handelt sich hierbei nicht um Aldrans, sondern um Sistrans.
Die SG 38 kamen in Innsbruck erst einige Jahre später zum Einsatz. Am 6. Oktober 1940 wurden am Flughafen Innsbruck insgesamt neun SG 38 übergeben. um den fliegerischen Nachwuchs im Rahmen des NSFK zu fördern. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die SG 38 zur Schulung für den Segelflugsport am Flughafen Innsbruck (trotz Verbot ließ die frz. Besatzungsmacht diese zu – Aufhebung des Segelflugverbots für Österreicher mit 22. Dezember 1949) verwendet.
Man könnte noch etwas mit der Rauchmühle in Mühlau spekulieren – sicher ein markanter und gut sichtbarer Punkt im Hintergrund.
Laut der Firmengeschichte https://www.rauchmehl.at/geschichte/ wurde nach dem Brand der alten Mühle droben im Dorf zwischen 1919 und 1923 die heutige Mühle an der Hallerstraße errichtet, der Siloturm 1927.
Nach Sommer 1923 jedenfalls: Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Arlbergbahn nach Telfs, Oberleitungsmasten sind zu sehen. Auch sieht man im Hintergrund die neue Rauchmühle, die zeitlgeich entstand.
Evt. auch nach 1927, da die Freileitung in der Höttingerau auch etwas mit dem Bau des Achseekraftwerks zu tun haben könnte.
Die Aufnahme könnte auf der Wiese nördlich der Starkensiedlung gemacht worden sein (unweit vom Bartenbach-Bürohaus).
Eine verkleidete Version des Schullgeiters ist im deutschen Museum ausgestellt. Ein bißchen erinnern sie an einen „rückgebauten “ Hans Grade – Eindecker.
An der Sebastian Scheel Strasse (formals auch Kapuzinergasse) Ecke Pembaurstrasse.
Richtung Osten von der Sillbrücke. 🙂
https://www.google.at/maps/@47.2733777,11.4125673,3a,16.9y,251.4h,91.02t/data=!3m6!1e1!3m4!1sESuIuWcx72AowmpdrE1gAQ!2e0!7i13312!8i6656
Das ist ein Schulgleiter SG38. Mein Vater hat erzählt, dass derartige Geräte von den Nazis forciert worden sind, um flugbegeisterten Jugendlichen eine kostengünstige Anfängerschulung zu ermöglichen.
Er selbst ist mit so einem Gerät geflogen. An einem langen Grashang wurden die Flugschüler mit einem Gummizug von laufenden Kollegen „angeschleppt“, um einen Gleitflug zu ermöglichen.
Wie schon Angegeben wurde: Befand sich diese Wetterstation am Boznerplatz Ecke Wilhelm Greil Strasse, gegenüer dem Bankgebäude. Das Gebäude , abgebildet im ersten Foto ist das gleiche Haus das schon 1921 eine Bank beherbergte; in der Mitte des Bildes.
Das erste Foto wurde 1924 gemacht bei einen sehr strengen Winter in Innsbruck.
Ihnen kann man aber auch gar nichts vormachen! Ja, es stimmt, wir fahren nicht, wir stehen. Und wie Sie beide sagen, blicken wir nach Osten in die Amraser-See-Straße, das dritte Haus rechts ist der inzwischen abgebrochene Annenhof (Amraser-See-Straße 12, vormals Amras 102).
Es ist ein Bereich, in dem jetzt schon wieder gebaut wird: Zwischen Südtiroler Platz und Adamgasse – Raika Areal. Beim oberen Bild sieht man die Rückseite (Südseite) der Brixnerstraßen-Häuser inkl. Teile vom Hotel Europa
Die Farbe ist halt nicht mehr dieselbe – rot ist alles geworden! OK – ist ein SW Bild, aber vor 70 Jahren war alles grau, wie es sich halt für einen Südtiroler Block gehört hat!
sehr geehrter Herr Roilo, Sie haben natürlich Recht, was man auf dem Foto auch gut sieht, dass die Fenster alle noch in Sechserkästchen geteilt waren, die meisten Fenster in dieser Südtirolersiedlung sind jetzt ein grosses Loch, fein zum Fensterputzen, aber ein scheusslicher Anblick von aussen…
Was das Grau in Grau betrifft haben Sie sicher auch Recht, ich dachte dass ev. so wie beim Karl Marxhof die rot-gelbe Färbelung schon damals möglich gewesen wäre (siehe Hallenbad Amras)…
Aufmerksam machen sollte man den Betrachter vielleicht noch auf die riesige Steinskulptur gegenüber, die trotzig ins Deutsche Reich blickt und von einem Südtiroler Nazi-Künstler stammt, wenigstens ein Schild wäre angebracht….
Bin mir ziemlich sicher, dass der Fotograf im untersten Geschoß des Ansitz Cederfeld gestanden hat. Im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/imposant-und-doch-vergangen/ sieht man beim Vergrößern des Fotos, dass dort ein gemauerter Vorbau mit hölzernem Geländer ist. Das würde passen.
Ein grandioses Foto!
Sehr, sehr treffend der Satz von Herrn Morscher für diejenigen, die diese Zeit glorifizieren:
„Die gute alte Zeit war nur für die gut, für die die Zeit es gut meinte“
1931 wurde vom Nobelpreisträger Viktor Franz Hess ( https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess ) diese Hütte auf der Seegrube, nach der hier gefragt wird, für ein paar Monate lang, zur Beobachtung und Erforschung der Weltraumstrahlung/Kosmischen Strahlung genutzt, für die er u.a. den Nobelpreis für Physik erhielt. Danach war es nur noch eine „Jausen-Hütte“, in der Gastronomie der Bergstation ging es eher bissl nobler zu.
Auf Initiative von V. F. Hess hin, wurde dann 1931 für seine Forschungen am Hafelekar die Hütte errichtet (die in der Mitte mit dem großen Fenster https://de.wikipedia.org/wiki/Victor_Franz_Hess#/media/Datei:Hafelekar0016.JPG
die antiken Apparaturen sind immer noch dort.
Die „Jausen-Hütte“ musste immer wieder, repariert und neu aufgebaut werden, wegen der Lawinen die immer vom Hafelekar runter donnerten. Deshalb immer wieder verschiedenes Aussehen.
Das hatte mir meine verstorbene Tante (Jahrgang 1925) als klein war schon erzählt und heute wurde mir das bestätigt von einem guten Freund (Jahrgang 1945), der die Funkhütte am Hafelekar (die linke von den 3) seit ewigen Zeiten betreut.
Innstraße 115 ist zu weit unten, der Fotograf schaut waagrecht nach Büchsenhausen und nicht hinauf. Das schöne, alte Haus darüber, steil im Hang wäre vom Blickwinkel her waagrecht! Ich finde keine Hausnummer davon. Weiherburggasse 4 könnte ich mir auch gut vorstellen, müsste geschaut werden, wie die Balkone der Häuser auf früheren Fotos aussehen. Schönegg auf keinen Fall, um die Ecke fotografieren geht sich nicht aus hihi
Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:
Fest – Ordnung
1. Festansprache
2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)
Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“
Da ich im Besitze eines originalen Einladungszettels der „Vereinsanstalt Arbeiter-Jugendheim in Pradl“ für dieses Ereignis bin, kann ich auch das Programm für diese „Jugendhuldigung zur Feier des 25jähr. Papstjubiläums Seiner Heiligkeit Leo XIII 1878 – 1903“ (so der offizielle Titel des Festes) wie folgt mitteilen:
Fest – Ordnung:
1. Festansprache
2. Festgedicht und Papsthuldigung der Arbeiterjugend, „Papsthymne“, Text von Bruder Willram, Melodie von Probst Mitterer.
3. „Garcia Morenos Tod“ Geschichtliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von U.v.Berlichingen (mit Rollenbesetzungsliste)
Interessant das Motto, welches auf dieser Einladung zu lesen ist (Original): M o t t o „Auf! Lasst uns den heiligen Vater würdig ehren, Und soll der Teufel sich auch noch so wehren“
Nord/Süd
In der Fehrne sieht man den Kirchturm von der Alten höttinger Kirche. So sehen wir den Anfang des Marktgraben. 🙂
Und Heute ohne der Fleischbank:
https://www.google.at/maps/@47.2668794,11.3921226,3a,41.4y,319.51h,92.6t/data=!3m6!1e1!3m4!1souTS2fMbetFXQuE3E3g6yQ!2e0!7i13312!8i6656
Diese Karte mit Namenstagsgrüßen rechts (heutzutage werden sich ja viele etwas schwer tun mit dem Lesen dieser Zeilen in Kurrent) wurde vom Gründer, Organisator (auch Erbauer des Arbeiterjugendheimes in der Reichenauerstraße 15) und langjährigen Präses dieses katholischen Vereines, Pater Alois Mathiowitz S.J geschrieben!
Leider ist die Bedeutung dieses katholischen Vereines, der (unter verschiedenen Namen) jahrzehntelang die Jugend des damaligen Pradls prägte, ziemlich in Vergessenheit geraten. Schade!
Noch ein Detail zum Foto: Links sieht man das Zeughaus. Der Aufnahmeort ist somit am (rechten) Sillufer, in der heutigen Kärntnerstraße. Warum? Das große Grundstück, auf dem Pater Mathiowitz seinerzeit das Arbeiterjugendheim errichtete, reichte damals von der Reichenauerstraße bis zur Kärntnerstraße! Erst nach der Auflösung (des inzwischen auf „Peter Mayr Bund“ umbenannten Vereines) im Jahre 1938 durch die Nazi wurden Teile der Fläche abgetrennt und darauf die „Offiziershäuser“ (ab Kärntnerstraße 10) gebaut.
Es ist ein Metalbehälter, mit einer grossen Öffnung, leicht beschädigt. Mehr weiss ich nicht. Das restliche müssen Sie selbst finden. Oder Sie fragen den Zaungast, links im Bild, der so Beherzt ins Objektiv schaut. 🙂 🙁
Die Web-Seite Bitte mit Edge Öffnen … 🙂
Bild mit einer Lupe:
http://www.geocities.ws/arenas/studio/unbekannt-4bis/unbekannt-4bis.html
Danke, ‚Arenas‘, dass Sie uns wissen lassen, dass Sie nichts wissen. Auch Ihr Link (er funktioniert übrigens auch ohne Edge!) hilft eigentlich nicht weiter. Dafür steht die Lösung ein paar Zeilen darüber und falls Ihnen das zu wenig ist, gibt es ergänzende Hilfen. Nix für unguat, ‚Arenas‘!
From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/11/27 at 6:11 pm
From Friedirch Stepanek on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/12/04 at 3:48 pm
From Elmar Berktold on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV
Go to comment2020/12/06 at 9:09 am
From Martin Schönherr on Wieder ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/27 at 6:02 pm
From Hell Erich on Fuhrwerk verloren?
Go to comment2020/11/27 at 5:41 pm
From Gottfried on Wieder einmal...
Go to comment2020/11/26 at 5:36 pm
From Hermann Pritzi on Wieder einmal...
Go to comment2020/11/29 at 9:14 am
From Gottfried on Akademiker in der Abfahrtshocke ...
Go to comment2020/11/26 at 10:41 am
From Matthias Egger on Akademiker in der Abfahrtshocke ...
Go to comment2020/11/26 at 10:49 am
From Gottfried on Akademiker in der Abfahrtshocke ...
Go to comment2020/11/26 at 12:12 pm
From Hermann Pritzi on Abgeschnitten...
Go to comment2020/11/26 at 8:41 am
From Manfred Roilo on Abgeschnitten...
Go to comment2020/11/25 at 10:48 pm
From Arenas on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/25 at 10:24 pm
From Manfred Roilo on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/25 at 11:19 pm
From Manfred Roilo on Abgeschnitten...
Go to comment2020/11/25 at 10:10 pm
From Arenas on Altes Rätsel, neue Hinweise ...
Go to comment2020/11/25 at 8:59 pm
From Elmar Berktold on Fensterblick
Go to comment2020/11/25 at 11:24 am
From Manfred Roilo on Fensterblick
Go to comment2020/11/25 at 10:43 am
From Hermann Pritzi on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
Go to comment2020/11/25 at 9:56 am
From Tanja Chraust on Was ist denn das?
Go to comment2020/11/25 at 8:33 am
From Arenas on Nicht sonderlich urban...
Go to comment2020/11/24 at 11:07 pm
From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
Go to comment2020/11/24 at 10:46 pm
From Martin Schönherr on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
Go to comment2020/11/24 at 10:33 pm
From Martin Schönherr on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
Go to comment2020/11/24 at 10:28 pm
From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unspektakulär
Go to comment2020/11/24 at 10:56 pm
From Martin Schönherr on Was ist denn das?
Go to comment2020/11/24 at 10:09 pm
From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/11/24 at 9:59 pm
From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/11/24 at 5:30 pm
From Klaus Fischler on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/11/24 at 5:15 pm
From Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX
Go to comment2020/11/24 at 3:46 pm
From Arenas on Ein Haus an der Sill
Go to comment2020/11/24 at 11:02 am
From Friedrich Stepanek on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...
Go to comment2020/11/24 at 9:30 am
From Manfred Roilo on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...
Go to comment2020/11/24 at 10:37 am
From Arenas on Was ist denn das?
Go to comment2020/11/24 at 9:06 am
From Elmar Berktold on Was ist denn das?
Go to comment2020/11/24 at 8:49 am
From Arenas on Ein Rätsel für Profis
Go to comment2020/11/24 at 1:22 am
From Arenas on Ein Rätsel für Profis
Go to comment2020/11/24 at 1:15 am
From Matthias Pokorny on Ein prachtvoller Garten...
Go to comment2020/11/23 at 8:12 pm
From Martin Schönherr on Ein prachtvoller Garten...
Go to comment2020/11/23 at 7:09 pm
From Joachim Bürgschwentner on Ländliche und lindaliche Idylle: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XII
Go to comment2020/11/23 at 10:06 am
From Joachim Bürgschwentner on Autofahrer aufgepasst!
Go to comment2020/11/23 at 9:43 am
From Roland Tiwald on Ein prachtvoller Garten...
Go to comment2020/11/23 at 8:50 am
From Manfred Roilo on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...
Go to comment2020/11/22 at 10:29 am
From Manfred Roilo on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz
Go to comment2020/11/22 at 9:26 am
From Manfred Roilo on Bis heute praktisch unverändert
Go to comment2020/11/21 at 10:46 pm
From Geisler Wolfgang on Bis heute praktisch unverändert
Go to comment2020/11/22 at 8:12 am
From Matthias Pokorny on Bis heute praktisch unverändert
Go to comment2020/11/21 at 9:39 pm
From Manfred Roilo on Autofahrer aufgepasst!
Go to comment2020/11/21 at 8:48 pm
From Elmar Berktold on Autofahrer aufgepasst!
Go to comment2020/11/21 at 7:41 pm
From Florian Winkler on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/21 at 4:30 pm
From Doris Köll on Ein trügerisches Idyll ?
Go to comment2020/11/21 at 1:41 pm
From Doris Köll on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/21 at 1:36 pm
From Matthias Egger on Ein winterliches Rätsel
Go to comment2020/11/23 at 5:12 pm
From Doris Köll on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus
Go to comment2020/11/21 at 11:34 am
From Manfred Roilo on Papsthuldigung
Go to comment2020/11/21 at 10:03 am
From Manfred Roilo on Papsthuldigung
Go to comment2020/11/21 at 10:00 am
From Arenas on Ein trügerisches Idyll ?
Go to comment2020/11/21 at 9:33 am
From Manfred Roilo on Papsthuldigung
Go to comment2020/11/21 at 9:14 am
From Arenas on Ein Rätsel anderer Art…
Go to comment2020/11/21 at 1:17 am
From Manfred Roilo on Ein Rätsel anderer Art…
Go to comment2020/11/21 at 8:42 am
From Arenas on Maria hilf den Wohnungssuchenden
Go to comment2020/11/20 at 10:35 pm