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Wer (er)kennt … – Ein Potpourri Aus Den Stadtteilen_Teil 51

Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 51

Nach einer längeren Pause gibt es nun wieder ein Potpourri aus den Stadtteilen. Diesmal ist jedoch ein Detail von einem Detail zu erkennen. Denn das ganze Gebäude wurde schon auf Innsbruck erinnert sich gepostet. Also sollte es den eifrigen Leserinnen und Lesern nicht unbekannt sein. Das Detail von einem Detail zeigt die Öffnung einer Betonwand, die eine Durchsicht auf ein Feld gibt, an dessen Ende Wohnhäuser und Wohnblocks zu sehen sind. Für ein Fenster ist die Mauer jedoch zu dick und der Ausblick zu tief.

Wer (er)kennt das Gebäude?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, KR-NE-8517, 1961)

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare
  1. In ersten Moment habe ich beim „Fensterrahmen“ an die 4 Eckstützen des Kirchturms von St. Pius X in Neuarzl gedacht. Das passt aber nicht mit den Gebäuden im Hintergrund zusammen. Ich glaube das ist irgendwo im Bereich Ampfererstraße/Unterbergerstraße mit Blick Richtung Südosten (Sonnenburger Hof/Ferrarigletscher) aufgenommen. Die Häuserzeile ist am Innrain, den Kirchturm von Wilten West glaube ich auch zu erkennen.

    1. Bleiben Sie doch bei Ihrem ersten Verdacht, die Datei heißt ja auch Pfarrkirche Neuarzl. Ich habe nur auf den Turm der Reichenauerkirche im Hintergrund bezogen und an einen Irrtum gedacht…aber Blick durch die Piusfüsse nach Westen zu Reichenau passt doch. Innrain und Heilige Familie passen gar nicht.

    1. Sehr geehrter Herr Lechner, die Piuskirche war vor der Schützenstraße da, auf einem Luftbild aus dem Jahr 1960 https://postimg.cc/HVHL8GCs sieht man das weiße Quadrat der damals neuen Piuskirche (mit Turmschatten), aber die Schützenstraße endet von Osten kommend bei der Kirche, Nach Westen führen nur schmale Wege.
      Zum Titelbild zurück: Eines der alten Häuser im Vordergrund könnte heute noch in der Umgebung Schützenstraße 22 stehen. Das höhere Haus mit den zwei Kaminen und dem Barackenartigen Zubau links könnte televerzerrt der Sandwirt gewesen sein. Hinten dann der von neuen Reichenauer Häusern verstellte Turm der Pauluskirche.

      1. Sehr geehrter Herr Hirsch, danke für den Beweis.
        Damals war offensichtlich die Rotadlerstraße die Anbindung zur Hallerstraße. Ich habe mich von der vermeidlichen Nähe der Gebäude und der für mich selbstverständlichen Schützenstraße täuschen lassen.
        Da war mein erster Eindruck von den auf der Innenseite großzügig abgefasten quadratischen Stützen nicht falsch.
        Diesen Kirchturm bin ich zu meiner Zeit als Ministrant in St. Pius des Öfteren innen hochgeklettert. Um den wartenden Kollegen zu signalisieren, dass man oben angekommen ist, wurde immer eine Glocke angeschlagen. Sehr zur „Freude“ des damaligen Pfarrers Karl Plangger.

      1. Bildname/Dateiname KR-NE-8517 und KRNE-8523. Vielleicht gibt es von Frau Ursprunger zur Auflösung noch das eine oder andere Bild dazwischen 😉

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