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Wer (er)kennt … – Ein Potpourri Aus Den Stadtteilen_Teil 22

Wer (er)kennt … – ein Potpourri aus den Stadtteilen_Teil 22

Ein Vorranggeben-Zeichen auf einer Verkehrsinsel. Dahinter erstreckt sich eine Straße entlang einer Baumallee. Am Anfang der Allee ist, wenn man ganz genau hinschaut, eine Haltestelle erkennbar. Menschen, bepackt mit Taschen, nutzen den Weg. Sind sie gerade erst vom Bus ausgestiegen und gehen nun heim? Rechts davon fängt die Bebauung mit Wohnblöcken an.
Eine Frau mit einer Milchkanne in der Hand biegt nach links ab. Dort scheint es ländlicher zu werden. An der Kreuzung steht ein ebenerdiges Haus, eine Tabaktrafik.

Wo könnte das gewesen sein?

Richtig erkannt: Südring (Kreuzung: Amraser Straße, Amraser-See- Straße, Grenzstraße, Burgenlandstraße)

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sammlung Walter Kreutz, KR/Ne-7671, 1954)

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare
  1. Wie in diesem oben genannten Beitrag ausführlich erörtert, stand links die Panzingkapelle. Hier sieht man nur mehr einen kleinen Steinhaufen, sie wurde 1951 abgerissen. Daneben steht noch ein Obusmast der Amraser Linie, die nie in Betrieb ging (Schuld war in erster Linie die Umfahrungsbahn). Am „blöden“ Foto ist der Mast weg, die Haltestellentafel allerdings auch und der Steinhaufen hat einer Wiese Platzgemacht. Die Hecke vor dem Blindenheim ist auch schon höher. Der Opel wurde im anderen Beitrag als ein Rekord P2 Modell 1962 eingestuft! Wann wurde etwa die Tabaktrafik abgerissen?

      1. Um einen Spruch unseres Herrn Hirsch anzubringen; „Immer det Jenaue!“: Ich sehe von den charakteristischen runden Obusbetonmasten nur einem am Eck, vielleicht noch einen zweiten, dünneren dahinter, von den weiteren fünf sieht man nur die Stahlausleger zum Aufhängen der Fahrleitungen. Ob die jemals drauf waren, weiß ich nicht – wenn ja, dann wurden sie abgebaut und zum Reparieren der durch Bomben verursachten Schäden bei den damals in Betrieb stehenden Linien.

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