Von Glamping keine Rede
Sollten Sie mit dem Begriff des „Glamping“ nicht vertraut sein, dann darf ich Sie darüber aufklären, dass es sich dabei um eine Kombination aus „Glamour“ und „Camping“ handelt. Wo der Glamour anfängt und wie weit er gehen darf ist nicht näher definiert.
Kommen wir aber zu unserem Titelbild. Leser*innen der ersten Stunde können sich wahrscheinlich an Camping-Beiträge über den Platz in der Reichenau erinnern. Da wäre der Beitrag meiner Kollegin Hanna Fritz und der Zweiteiler meines Kollegen Christian Herbst. Da aber beide Beiträge bereits vor einiger Zeit verfasst wurden, schadet dieser kleine Auffrischungsbeitrag nicht. Vielleicht wird jemand aus unserer Leser*innenschaft davon inspiriert und plant diesen Sommer noch einen spontanen Campingurlaub.
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, ohne Signatur)
Bei genauerem Hinsehen findet man auch bei den Zelten Minis und Maxis und somit einen sozialen Stufenbau. Und zwei Wohnwagen hab ich auch entdeckt.
1954 war Innsbruck Schau- und Zeltplatz für 7000 Camper, die sich zu einem Treffen in Innsbruck eingefunden haben.
Rechts überm Inn lauert auch so ein alter Stachel, die BP Tankstelle. (https://innsbruck-erinnert.at/weihnachtsgruesse-aus-innsbruck/)