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Unscharf, Aber Gut. Besonderes Aus Der Sammlung Kreutz –XIII

Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

Wenden wir uns wieder einmal der unendlichen Menge an Dokumenten zu, die sicherlich sehr spannend sind, aber leider schrecklich unscharf. Einen solchen Patienten haben wir heute vor uns. Dabei würde vermutlich die Lösung über der Tür stehen. Blöderweise kann man es nicht lesen. Und daran bin ich diesmal nicht schuld.

Vor diesem Palais, das wohl als eine Art Verwaltungszentrale dient, stehen mehrere Männer in Uniformen der k.u.k. Armee. Teils ohne Fahrzeug, einer mit Fahrrad und einer als Pilot eines Autos und eine nicht definierbare Mengen von Soldaten in einer Art LKW. Vermutlich handelt es sich um eine Einrichtung der Militärverwaltung. Vielleicht (oder wahrscheinlich?) im südlichen Landesteil.

Natürlich würde uns interessieren, was aus dem Gebäude geworden ist. Ist das heute noch ein Gebäude der öffentlichen Verwaltung. Wer weiß mehr?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck; Slg. Kreutz)

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare
  1. An der Ecke Egger Lienz Straße Karwendelstraße zeigen die historischen Karten bis einschließlich 1914 kein Gebäude. Dem Palais blieb also nur eine kurze Militärkariere beschert.

  2. Danke für das Nachschlagen Herr Pechlaner. Jetzt steht wohl fest, daß es nie zu etwas anderem gehörte als zu der damals dort bestehenden Militärwerkstätte. Anfangs in k.u.k. Militärbesitz, beherbergte es wahrscheinlich die oberen Dienstgrade des Werkstattkommandos., die auf eine gehobene Unterkunft in einem angedeutetem „Palais“ Anspruch hatten.
    Ich kannte das Gebäude von klein auf nur als Eisenbahnerwohnhaus. Nach dem ersten Weltkrieg war das alles Bahnareal.

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