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Ein Potemkinsches Dorf Mitten In Innsbruck

Ein Potemkinsches Dorf mitten in Innsbruck

Bilder zur Landesausstellung von 1893 gab es in diesem Blog schon einige. Heute präsentiere ich Ihnen eines, das bisher noch nicht zu sehen war, und einen guten Überblick über die dort errichteten Mustergebäude unterschiedlichster Provenienz und Art bietet. Einzig der Pavillon ganz links im Bild war von dauerhafter Natur, die übrigen Gebäude wurden danach wieder abgebaut, fanden aber teilweise Wiederverwendung – wie hier auch schon in diversen Beiträgen und Kommentaren erörtert wurde (etwa hier).

Besonders nett finde ich den Herren links im Bild, der durch eine Öffnung im Zaun einen Blick auf das ansonsten gut abgeschirmte Gelände zu erhaschen versucht.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Ph-7960)

Dieser Beitrag hat einen Kommentar
  1. Interessanter Blickwinkel.
    Zwischen dem Siebererkomplex und den Viaduktbögen ist’s noch ganz leer.
    6 Jahre später wird dort die k.k. Staatsbahndirektion und die ursprüngliche Rotunde mit dem Riesenrundgemälde stehen.
    Apropos Viaduktbögen. In einiger Entfernung dahinter sieht man ein Gebäude. Was das wohl sein kann?

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