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Es gibt ausgereifte Medienkonsum-Theorien, die den TV-Erfolg von Live-Übertragungen der Formel 1 und des Abfahrtslaufs in Kitzbühel auf niedere Motive der Betrachtenden zurückführen, deren meist unausgesprochene Hoffnung mindestens einen Crash von einem Dutzend Boliden oder einen Abflug des Husaren an der Hausbergkante erträumt. Dann schaut man zwar kurz weg, sagt „uh, arg“, aber bei der Wiederholung ist man schon wieder so weit, es in allen Details betrachten zu können.

Dieser Unfall würde von Friedrich Torbergs Tante Jolesch mit den Worten kommentiert werden: „Gott möge abhüten vor allem, was noch ein Glück ist.“ Aber wo ist es geschehen? Und wann?

(Familienarchiv * [wird aufgelöst])

Dieser Beitrag hat 6 Kommentare
  1. Gehe ich recht in der Annahme, dass hinten der Wagen 123 zu erkennen ist?

    Die Strecke schaut nach den Gleisen der Mittelgebirgsbahn aus.

  2. Hier ist eher BW102 oder 103 am Bild, die I.M.B. hat die Beiwagen 101-112 gehabt. Der Unfall müsste knapp unter Lans-Sistrans geschehen sein, dort wo der verwachsene Traktorüberweg oberhalb der Straße zum Mühlsee ist. Dieses Streckenstück wurde später begradigt. Ein Lausbubenstreich, bei dem Steine auf die Gleise gelegt worden sind.

  3. Steine legten wir Amraser Buben NICHT auf die Schienen. Aber ab und zu strichen wir vor der Haltestelle Schönruh die Schienen mit Schmierseife ein. und hielten uns versteckt im Wald, die Bäuche vor Lachen, weil die Räder Bahn ins Schleudern gerieten und erst durch Sanden die Bahn wieder in Fahrt geriet. Was das Bahnpersonal an Flüchen von sich gab war wahrlich nicht stubenrein.

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