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Keramik Verbindet

Keramik verbindet

Die erste Volkshochschule Tirols wurde im Herbst 1945 gegründet und ist eine gemeinnützige Einrichtung für Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen. Ziel des Vereins war es, der Bevölkerung die Möglichkeit zur Weiterbildung zu geben. Hier finden Menschen jeden Alters Zugang zu vielfältigen Kursen. Von Sprache über kreatives Gestalten bis hin zu beruflicher Weiterbildung. Damit leisten die Volkshochschulen einen bedeutenden Beitrag zur Chancengerechtigkeit in Österreich.

Doch die Volkshochschule ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch des sozialen Austauschs und der persönlichen Entwicklung. Ein Beispiel dafür ist der Keramikkurs, der 1987 in der Volkshochschule im Olympischen Dorf stattfand. Er veranschaulicht, wie eng Bildungsangebote und Freizeit in Innsbruck damals miteinander verbunden waren. Solche Kurse halfen dabei, das Miteinander zu fördern und kreative Freiräume zu schaffen. Genau wie heute, denn Keramikkurse sind nach wie vor beliebt und verbinden gemeinsames Tun mit persönlicher Entfaltung.

Vielleicht erinnert sich jemand und war damals sogar bei genau diesem Kurs dabei?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-21787_2)

Regina La (Praktikantin)

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