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Hinterhof Mit Tempel

Hinterhof mit Tempel

geht es Ihnen auch so, dass sich bei 30 Grad im Büro die Ganglien parallel schalten und ein kreativ-hochgeistiges Arbeiten, wie wir uns es als stolzes Stadtarchiv der Landeshauptstadt Innsbruck ja zur steten Pflicht auch in den scheinbar kleinen Dingen des beruflichen Daseins erklärt haben, ist nicht mehr möglich.

Natürlich sind einige von unseren Leser:innen schon sehr zeitig in der Früh unterwegs, wenn es in Innsbruck an guten Tagen des Hochsommers doch unter 20 Grad herunter abkühlt (wofür einen die Wiener:innen und die dorthin abgewanderten Tiroler:innen endlos beneiden können).

Bei gefühlt 31 Grad in meinem Büro daher ein einfaches Rätsel, das hier sicher schnell auf eine Lösung hoffen darf: In welchem Hinterhof befinden wir uns und auf welchen 1943 errichteten Tempel des kulturellen Zeitvertreibs sehen wir hinunter? Ich hätte es, heute schon gar nicht, ohne die Notiz auf der Rückseite nicht erkannt.

(Sammlung Kreutz)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. Unklimatisiertes Büro? Im alten Teil des Rathauses das Gleiche. Das geht eigentlich gar nicht und es ginge mir absolut auch so, ja. Ich würde ins Homeoffice abhauen, wenn bei uns an heißen Tagen die Klimaanlage ausfiele.

  2. Herr Roilo hat vollkommen recht! LAURIN KINO – Ich war dort aushilfsweise als Filmvorführer tätig. Da die Projektoren große Rollen hatten, konnte man die Zeit bis zum Überblenden auf den zweiten Projektor am Balkon genießen.

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