Guckuck!
Weil ich glaube, dass manche von Ihnen wieder einmal so richtig gefordert werden müssen, teile ich heute diesen Zufallsfund mit Ihnen. Das Eck eines soliden Gebäudes, rechts blättert schon etwas Putz herunter, direkt am Eck das Rohr der Dachrinne, dessen Inhalt sich im Falle direkt ins Gras ergießt. Was das Fundament wohl dazu sagt? Aber ich glaube einen kleinen Graben zu erkennen, wo das Wasser abfließen kann. Um das Eck lugt „Guckuck“ ein Bub und wird „Guckuck“ für die Ewigkeit festgehalten. Links im Hintergrund wohl Obstbäumer und dann ein recht steiler Abhang. Im Tal erkennt man auch natürlich etwas. Wo könnten wir uns da wohl ungefähr befinden?
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-39065)
Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Schaut so aus als ob man von der Nordkette ins Inntal blickt und visavis eine Ebene des Mittelgebirges,
vielleicht ist die Mauer der Verandasockel vom Rauschbrunnen.
Man ist auf jeden Fall schon einmal recht weit oben. Und da gibts nichts als Rauschbrunnen. Was sieht man eigentlich im Tal? Für den Pulverturm ist der Inn zu weit weg. Vielleicht das abgebrannte Bauernhaus östlich des Flughafens? Oder noch weiter östlich der Hof am Fürstenweg bei der schrägen Kreuzung mit dem Steinbock Weg.
Die (doch nicht Obst?)Bäume stören ein bissel.