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„Friaga, Wo Da Milchhof No In Da Rossau War…“ II

„Friaga, wo da Milchhof no in da Rossau war…“ II

In den späten 1960er- und 1970er-Jahren erfolgte eine großräumige Erweiterung des Milchhof-„Imperiums“. So kamen in den Jahren 1969 und 1973 zuerst das Ötztal sowie der Bezirk Landeck und später der Bezirk Imst durch den Kauf der dortigen Lehrmolkerei als Einzugsgebiete des Milchhofs in Innsbruck hinzu. Im Jahr 1975 erfolgte der Ausbau des Milchhof-Gebäudes in der Rossau. Im Erweiterungsbau waren beispielsweise Autowerkstatt und Garagen untergebracht. Auf unserem Bildmaterial sehen wir Bürgermeister Lugger bei einer Besichtigung des Milchhofs im Jahr 1977.

Grundlegende Änderungen ergaben sich durch die Fusion mit der „Inntalmilch Wörgl“ im Jahr 1991, die Geburtsstunde der „Tirol-Milch“. 2009/10 erfolgte die Standortzusammenlegung in Wörgl. Diese ermöglicht uns InnsbuckerInnen nun den nostalgischen Titelsatz „Friaga, wo da Milchhof no in da Rossau woa…“ in allen möglichen und unmöglichen Situationen ins Gespräch einzustreuen.

(Stadtarchiv Innsbruck, Ph-15914/5; Foto: Frischauf-Bild)

Dieser Beitrag hat einen Kommentar
  1. Die Herrn rechts vom Bürgermeister DDr. Alois Lugger müssten der ehem. WK-Präsident Jürgen Bodenseer und
    der damalige Milchhof-Direktor Hans Partl sein.

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