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Familie Zambra Auf Sommerfrische_Teil 2

Familie Zambra auf Sommerfrische_Teil 2

Im Jahr 1902 verbrachte die Familie Zambra ihre Sommerfrische erneut am Achensee.

Mitzi und Karl erkennen Sie sofort wieder: Dirndl und Hut mit Federn sowie Trachtenjoppe und Lederhose.
Weiters sind zwei Frauen, ein Hund und ein junger Mann zu sehen. Die Begeisterung des Jugendlichen über den Ausflug hält sich sehr in Grenzen. Seine Haltung spricht Bände. Der Protest scheint sich auch in der Kleidung widerzuspiegeln; das gestreifte Leibchen passt besser in südliche Gefilde ans Meer als auf den Berg.
Die Dame in der Mitte ist Franziska Zambra, die Mutter von Karl und Mitzi.

Die Gesellschaft ist auf dem Weg zum Gschöllkopf. Heute kann die Rofanbahn genutzt werden, um den Berg zu erklimmen. Damals ging es zu Fuß von Eben am Achensee bis zum Gipfel. Kein Wunder, dass eine Zwischenrast eingelegt wurde.



(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph/G-25527, 1902)

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