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Ein Gespenst?

Ein Gespenst?

Wenn man eine große menschliche Figur in weiten weißen Gewändern auf einem Dach sieht, dann könnte man schon an ein Gespenst denken. In Wirklichkeit ist es ein vermutlich Höttinger Schwimmer, dem vielleicht kalt ist. Aber ein bisschen Inszenierung ist da wohl auch dabei. Auch der zweite Mann im „ersten Stock“ möchte beachtet werden. Es steht auf dem (unteren) Geländer der Sprungplattform.

Von diesem Bad gibt es nicht so viele Aufnahmen. Diese ist eine der wenigen. Leider können wir die Tafel – vermutlich mit der Wassertemperatur und anderen nützlichen Informationen – nicht lesen. Darunter befindet sich nicht wie man vermuten würde ein Kiosk, sondern die Garderobe mit diversen Kasteln. Wie lange wurden dort eigentlich gebadet? Und hat noch jemand der LeserInnen noch selbst dort gebadet? Herr Roilo sicherlich nicht, da wir uns ja weit weg von der Pradlerstraße befinden…

Im Hintergrund die charakteristischen Zweibeltürme bzw. die Turmkugeln des Hauptgebäudes.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum).

Dieser Beitrag hat 9 Kommentare
  1. Die Ursprünge dieses Schwimmbads gehen auf einen Karpfenteich mit Springbrunnen zurück, der schon um 1850 als Freischwimmbad umgebaut wurde.

    1. Da wird Dr. Morscher bzw. das Stadtarchivteam schon nix mehr gefunden haben oder: Gibt es im Team gar keinen Pradler?? Vielleicht bringt die Feldgasse frisches Blut??

      1. Ja, es wäre eine Freude, wenn im löblichen Stadtarchiv bald wieder ein paar fesche neue Fotos aus Alt-Pradl und von der Pradler Straße zum Vorschein kommen würden….

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