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Digitales Innsbruck, VII.

Digitales Innsbruck, VII.

Wie im Beitrag „Digitales Innsbruck, III.“ bereits erwähnt, blieb die Universität Innsbruck natürlich auch weiterhin ein großer Motor von digitalen Innovationen im Land. 1981 wurde am Institut für Stahl und Holzbau eine Hydropulsanlage in Betrieb genommen. Mithilfe dieser Anlage konnten verschiedenen Arten von Druck-, Zug-, Schwellast-, Wechsellast-, Biegezug- und Scherversuchen gemacht werden, die anschließend mit einer Computeranlage ausgewertet wurden. Mit Hilfe dieser Anlage konnten neue Bauteile beziehungsweise Baustoffe erforscht werden, Schadensursachen konnten ermittelt und Belastungen an Bauwerken simuliert werden. Eine solche Anlage glich für die Universität im Bezug auf Forschungsmöglichkeiten zweifelsohne einem Quantensprung. Im Titelbild sieht man den Computer, der die gesammelten Messdaten auswertete und somit neue Erkenntnisse brachte.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Ph-20487)

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