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Diese Gegend Wurde Schon Diskutiert

Diese Gegend wurde schon diskutiert

Vermutlich an einem windigen Frühlingstag blicken wir auf eine Baustelle. Auf der herüberen Straßenseite steht eine der einschüchternden Streumaterialkisten; daneben wandert eine kleine Gruppe Fröstelnder auf den Fotografen zu. Auf der Straße sind einige Fahrräder aber keine Autos unterwegs.

Aber eigentlich brauche ich hier gar nicht so viel über das Bild erzählen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es aus Imst und aus anderen Gegenden viel mehr relevante Informationen zu dieser Aufnahme geben wird…

(Stadtarchiv/Stadtmuseum, Kr/Ne-8061)

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare
  1. Darf ich es schreiben – oder doch nicht? Ich habe es jedenfalls sofort und ohne irgendein Hilfsmittel gelöst – für mich als Pradler eh klar und eine Ehrensache!

  2. Mir gefällt am besten dieses kleine Häuschen – habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Wenn das von den Stadtarbeitern aufgestellt wurde, dann wusste man, dass der Winter nahe ist!

  3. Vordergrund „Sonnpark-Kreuzung“, links Blick in die Gumppstraße und rechts Rückseite der Gebäude der südlichen Pradler Straße?

  4. Passt genau, Herr Berktold – vielleicht mit Ergänzung Amraserstraße quer durchs Bild und im Vordergrund der Beginn der Hörmannstraße. Vor den Pradlerstraßenhäusern sieht man noch die Gebäude der Firma Alois Wörle (Sägewerk, Bau- und Möbeltischlerei etc.)
    Noch zum kleinem Häuschen: Gibt es das jetzt noch in Innsbruck?

    1. Ja, die hölzernen Streusplittbehälter gibts in Innsbruck noch. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass es in den letzten jahren weniger geworden sind.

      1. Oh, danke, Herr Rangger! Ich bin ja den ganzen Winter nie nach Innsbruck gekommen!!
        Noch eine Frage: Gibt es etwa die Männer der Stadt auch noch, die hier ihren Nachschub für ihre „Bauchläden“ holten, die dann damit auf den Gehsteigen aufmarschierten und mit einer spezielle Kelle einem den Splitt in die Schuhe warfen?

  5. Auf Spaziergängen war es immer recht beliebt sich als Kind in den meist nicht verschlossenen Splitthäuschen zu verstecken. Praktisch auch immer die dort griffbereite Schaufel um herumzugraben; auch wenn der Sand nur mäßigen Spielwert hatte, aber immerhin wurde man schön staubig (wobei der „Schotter“, der zumindest früher in die städtischen Sandkisten geschüttet wurde auch nicht viel besser war).

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