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Der Bau Der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

Der Bau der Arlbergbahn – Nächster Halt Telfs

In der Reihe zum Bau der Arlbergbahn ist die Aufnahme des Bahnhofes in Telfs die nächste. Heute heißt die Station offiziell Telfs-Pfaffenhofen, da der Bahnhof eigentlich auf dem Gemeindegebiet von Pfaffenhofen situiert ist, was anno dazumal aber offenbar noch keinen Niederschlag bei der Beschriftung fand.

Vom Stil her ähnelt die Aufnahme der von Kematen sehr. Das Bahnhofsgebäude existiert ebenso wie in Kematen bis heute in fast identer Form – nur drumherum ist fast kein Stein auf dem anderen geblieben. Gerade beim Betrachten solch neuralgischer Orte fällt einem auf, wie sehr sich Tirol in den letzten 100 Jahren doch verändert hat.

Eine kleine Frage hätte ich noch an unsere Leser*innen, da ich mich nicht mehr wirklich erinnere – ist die Beschriftung „Telfs“ am Bahnhofsgebäude noch genau so vorhanden wie in Kematen?

(Stadtarchiv/Stadtmuseum, Ph-A-24455-3)

Dieser Beitrag hat 12 Kommentare
  1. Das Bahnhofsgebäude – zuletzt tatsächlich noch mit der Aufschrift „Telfs-Pfaffenhofen“ – existiert allerdings nicht mehr, es wurde vergangenes Jahr abgerissen, ein Neubau folgt.

  2. -nerkirche, vor ca 20 Jahren renoviert. (Aber ob das dazugehörige Kloster noch existiert – oder alles nach Hall zusammengeführt wurde), könnte ich nicht sagen…
    (Aber mit verbundenen Händen sollte man halt keine Kommentare schreiben, gell!?!)

    1. Die Franziskaner sind in Telfs noch aktiv – siehe https://telfs.franziskaner.at/
      Uns in Imst ist das Kapuzinerkloster schon seit einiger Zeit abhandengekommen – die Caritas hat es „geerbt“. Ein Pater lebt noch außerhalb des Klosters und versieht wenigstens den Messdienst in der Kapuzinerkirche. Noch!

  3. Tatsächlich, die Franziskanerkirche hinterm Rathaus. Am Bild scheint sie so nah, als stünde sie gleich hinterm Inn. Ich sage Ihnen Herzlichen Dank und wünsche Ihnen eine baldige Genesung.

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