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Der Abriss

Der Abriss

Ein grauer Novembertag anno 1982 irgendwo in Innsbruck. Ein Bagger bei Abbrucharbeiten. Von dem, was da bis vor wenigen Minuten noch stand, ist nicht mehr viel zu erkennen. Und so können wir nur (mehr) raten: stand hier vielleicht einst ein Bungalow? Oder war’s eine Disco? Oder eine Imbissbude? Natürlich alles reine Spekulation, zumal uns die vertrauten Anhaltspunkte zur Orientierung fehlen – weder die Gipfel der Nordkette noch der Patscherkofel oder die Serles sind zu sehen … aber ich bin mir sicher, Sie können auch in diesem Fall mit handfesten Angaben dienen, oder?

Viel Vergnügen!

Gratulation an Johann Heis, der dieses Rätsel als erster geknackt hat!

(StAI, Bestand Medienservice ohne Signatur, Foto Murauer)

Dieser Beitrag hat 7 Kommentare
  1. Meiner Erinnerung zufolge hatte es auf der Hungerburg – unterer Parkplatz – eine Tankstelle gegeben. Das müsste sie gewesen sein ….

    1. In der ehemaligen Tankstelle war das winzige Wz. Hungerburg untergebracht, bevor am oberen Parkplatz das neue, große Wz.
      errichtet wurde.
      Schöne Grüße
      Hermann

      1. Vielen Dank für diesen Hinweis, Herr Pritzi. Das war mir bisher nicht bekannt. Wissen Sie zufällig, wann das Wachzimmer von der Villa Kutschera in die Tankstelle übersiedelte?

        Beste Grüße,
        Matthias Egger

        1. Grüß Gott Herr Egger,
          ab wann das kleine Wachzimmer auf der Rückseite der Tankstelle bestand, ist mir nicht bekannt. Als ich 1973, nach der Grundausbildung, dem alten Wachzimmer Hötting, dienstzugeteilt wurde, war es jedenfalls meist mit einem Alpinpolizisten besetzt und war dem Wz. Hötting unterstellt. Soweit mir in Erinnerung ist, wurde das größere Wz. am oberen Parkplatz als
          selbständiges Alpinwachzimmer etwa 1974/1975, also vor den Olympischen Winterspielen, errichtet.

          Schöne Sonntagsgrüße
          Hermann Pritzi

          1. Guten Abend Herr Pritzi,

            besten Dank für Ihre interessanten Anmerkungen zum ehem. Wachzimmer Hungerburg!

            Schöne Grüße,
            Matthias Egger

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