Eine fantastische Fotokarte! Die Liniennummern-Tafel am Dach der Straßenbahn am Titelbild begrenzt das Aufnahmejahr auf spätestens 1917. Ab 1918 hatten alle Straßenbahnen deutlich größere Tafeln.
Ist etwas über das „Kaufhaus Graz“ bekannt, dessen Ladenschild hier auf dem später zerbombten Gebäude zu sehen ist? Welche Waren wurden in einem Kaufhaus namens „Graz“ wohl angeboten? Kernöl? Schilcher? Käferbohnen?
Das war doch der Turnsaal am Ende des alten Botanischen Gartens< oder? Den hat man in den mittleren 60ern neu erbaut und so 40 Jahre später abgerissen und die Ersatzschule für die Gilmschule hingebaut.
Den Herrn Haas hab ich nie gehabt, nur den Hilpold, Hoppichler, Sido und Fleisch.
Im sehr botanischen Schulgarten zwischen Schymnasion und Turnhalle haben wir sommers wie winters in der großen Pause unsere Runden gedreht, soweit ich mich erinnern kann, immer gegen den Uhrzeigersinn.
An den Sido (ausgesprochen hat man’s „Schido“) kann ich mich noch erinnern, das war ein Ungar, ein grauhaariger älterer Herr mit weißem Schnurrbart, der lief immer im Trainingsanzug herum und er hatte eine ganz fesche Tochter, die auch die Schule besuchte, die Emöke.
Der Georg Sidó war bei uns als unguter Schleifer verschrien, der die lächerliche Turnstunde auf einmal ernst nahm. Als er prominenten Schülern den Vorzug zu verpatzen drohte – „wer diese Übung nik makt kriegt eine Füffe“ – wurde er gegen den netten Herrn Fleisch ausgetauscht und alle hatten wieder einen Einser, außer die mit dem Füffe, die bekamen einen Zweier.
Aber die Emöke…ist jetzt auch schon bald Mitte 70. und das alles stund schon einmal hier https://innsbruck-erinnert.at/am-rio-tera-del-giessen-i/
Professor Sido unterrichtete nach dem AGI jahrzehntelang im Reithmanngymnasium. Meine Mitschüler liebten seine Turnstunden, da er ausschließlich Fußball spielen ließ. Legendär waren die von ihm erkorenen Wettbewerbe zwischen den Mannschaften „Weinzirl“, „Zirlwein“, „Wein“ und „Zirl“. In den Klassenbüchern fand man als Unterrichtsstoff aber nicht etwa Fußball, sondern sämtliche Geräte und Sportarten eingetragen, die nur denkbar waren.
Und wieder muss ich was anmerken: Das AGI ist natürlich eine Bundesschule und damit keine „städtische Schule“, wenn man’s ganz streng formal nimmt. Aber womöglich turnen die Kinder der VS Innere Stadt auch in den AGI-Sälen, dann passt’s eh wieder.
Ja ja, das Akademische Auer-Gymnasium (man sieht, wie Herr Hirsch auf mich abfärbt). Kann mich noch genau an die kleinen Fensterscheiben herunten erinnern. Die waren zu meiner Zeit, also in den Sechzigern, so dreckig, dass man kaum durchsah und da was aufmalen konnte. Und so zeichnete unser Turnlehrer, der hochverehrte Hans Haag, auf, wie man die Zehennägel richtig schneidet. Er zeichnete einen großen Zeh auf und bläute uns ein, dass man den Nagel jedenfalls gerade schneiden müsse. Dies zeichnete er auf die Scheibe. Von daher weiß ich heute noch, wie man einen Zehennagel gerade schneidet. Daneben zeichnete er wieder einen großen Zeh auf die dreckige Scheibe und wie man den Nagel rund schneidet. Dies dürfe man aber ja nicht tun, weil sonst der Nagel einwachse. Aus Angst vor einem Fünfer in Turnen schneide ich noch heute alle meine Zehennägel gerade. Das akademische Auer-Gymnasium war somit für alle Lebensbereiche ausgesprochen lehrreich. Man wurde auf ALLEN Gebieten für das Leben vorbereitet. Ich werde jedenfalls nie die dreckigen Scheiben im Turnsaal vergessen und wie der Hans Haag uns hier über das Zehennagelschneiden belehrt hat. In meinem ganzen Leben ist mir niemals nicht ein Zehennagel eingewachsen. Tempi beati…und danke, Hans Haag !
…wobei wir die rigide Rivalität untereinander, die gebietet, sich jeweils dem gängigen Modediktat unterzuordnen, nicht gänzlich außer Acht lassen wollen. Wer – aus welchen Gründen auch immer – da nicht mithalten kann, ist flugs ein(e) Außenseiter(in). Und ein gemeinsames „Feindbild“ verbindet einfach ungemein, gell!
Ich habe etwas erfunden, was kläglich riecht, ich den Frauen aber andrehen möchte. Obwohl sich diese eher in Stücke schlagen ließen, als zuzugeben, dass sie wie blöde hinter den Männern her sind, und „me too!!“ nichts anderes heißt als „ich möcht auch einen Mann“, möchten sie duften wie die Venus Sekunden nach dem Schaumbad. Wo ist Venus geboren? Auf Zypern. Wer gilt als tres charmant und galant? Die Fransösen. Grübel grübel und studier -> Heureka! „Chypre“.
Die Geheimnisse der Frauen zu enträtseln heißt seither dechyprieren.
Einfach exorbitant, Maestro, Euer brillanter Stil der Umschreibungen. Jegliche banale Seele würde sagen: „Den Frauen die Jungfräulichkeit zu nehmen“. Ihr sagt: „Die Geheimnisse der Frauen zu enträtseln“. Dafür meine absolute Hochspannung !
Im „Taschenwörterbuch der französischen und deutschen Sprache“ (Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung 1911) steht als Übersetzung ins Deutsche nur „Zypern“
A-a-aber!!! – wenn meine Nonna sagte „la cipria“ , dann meinte sie nicht die Mittelmeerinsel, sondern den hautfarbenen Gesichtspuder, dessen vorsichtiges Auftragen mit der Puderquaste oder einem Wattebausch den Damen einen makellosen rosa angehauchten Teint verlieh. Also die Urform eines „Make up“.
Da die Struktur von dem Zeugs im Fläschchen – pardon! Ich meinte natürlich „flacon“! … eher grießlig ausschaut und wir uns ja noch lange vor dem Jahr 1960 befinden, denke ich, daß es sich eben um einen Gesichtspuder gehandelt hat. Aus diesem Fläschchen konnte man das (Gesichts)puderdöschen , das natürlich jede Dame damals in der Handtasche mit sich führte, jeweils bei Bedarf nachfüllen.
Aber, Herr Fink, das wußten Sie sicher – und wollten nur schauen, ob Sie jemanden mit Ihrem Kommentar aufs Glatteis führen können – oder?
Auweh, eiskalt erwischt, Frau Stepanek ! Trotz meines urgewaltigen Wortschatzes muss ich doch – der Ehrlichkeit verpflichtet – voller Scham zugeben, dass mir dieses Wort bisher unbekannt und völlig neu war. Aber da sieht man mal wieder, dass das Leben bis zur Stunde unseres Absterbens Amen ein einziger Lernprozess ist.
Nun bin ich wieder zufrieden, Frau Fritz. Ich wollte Ihnen ja mit meiner Ungeduld nicht Ihren Gag mit den „kleinen Veränderungen“ wegnehmen, sondern ich erwartete es kaum mehr, dass ich mein Gschichtl mit dem Balkon, und zwar mit dem verbliebenen in der Amraserstraße 8 anbringe! Denn der hat im August 2022 (wahrscheinlich bzw. hoffentlich auch heuer wieder) so ausgeschaut:
https://postimg.cc/yDzf439N
Aber nun meine Geschichte dazu: Ich besuchte das Grab meiner Mutter am Pradler Friedhof und da das Wetter so schön war, machte ich zu Fuß eine Fotorunde vom Bahnhof über die Gaswerkbrücke – Hunoldstraße – Sillhöfe – Paschbergweg hinaus und dann durch die ganze Amraserstraße retour. Vor dem Leipzigerplatz entdeckte ich den Balkon, schoss dieses Bild und lag auf der Nase! Ich war über den abgeschrägten Randstein beim Zebrastreifen abgekippt, vor lauter Hans guck in die Luft! Ziemlich peinlich alles, ein Herr wollte mir helfen, ich war aber schon wieder auf den Haxn und sah nur noch das Grinsen eines Autofahrers, der vor der roten Ampel wartete.
Leider war dies das letzte Foto mit meiner Kamera! Das vorletzte: https://postimg.cc/3Wc66wny
Noch ein Zusatz (ich kann’s halt nicht lassen!): Eigentlich wollte ich damals über den Zebrastreifen hinüber vor das Haus Amraserstraße 8 und der Sache mit der Blindenleiteinrichtung und dem Kellerfenster nachgehen. Aber halt: Diese Frage hat ja Herr Hirsch ja erst 2025 in https://innsbruck-erinnert.at/demenz-oder-so/comment-page-1/#comment-52454 gestellt und noch keine Antwort erhalten – gibt es überhaupt eine?
Tatsächlich eine gute Frage, warum die Leiteinrichtung das Kellerfenster „mitnimmt“. Wirkliche Antwort habe ich nicht. Versehen? Unfall-Vermeidungsstrategie?
Also meine Herren.
Der Anblick der motorisierten Fahrzeuge hat sie wohl etwas geblendet…
Bitte schärfen sie doch Ihren Blick auf den Schriftzug über dem Eingang des Pelzgeschäfts.
Sie sehen das Geschäftslokal der Josef Hager OHG, das sich bis zum Abriss des Gebäudes, für den Bau des neuen Kaufhaus Tyrols, hier in der Erlerstr. 16 befand. Die dazugehörige Werkstatt war übrigens in den Obergeschoßen des Gebäudes auf der gegenüberliegenden Straßenseite untergebracht. Deshalb konnte man hier werktags, über Jahrzehnte hinweg beobachten, wie die Mitarbeiter der Josef Hager OHG ihre edle Ware hin und her über die Straße trugen. So wie gerade auf diesem Bild festgehalten, die Dame, die sich in ihrer weißen Geschäftsbekleidung mit 2 Mänteln über dem Arm durch die Motorräder schlängelt.
Die Dame ist übrigens meine Mutter – und die Frisur trägt sie auch heute noch!
Vielen Dank für das Bild!
Das Bild dürfte vom Platz der Ev. Kirche aufgenommen worden sein.
Das linke Gebäude könnte die Handels AK sein.
Löwenbrauerei von 1714 bis 1929 am Rennweg 5-9 ansässig.
Sollte der Schonhammer sein friedfertiges Naturell nicht aufgeben wollen, dann bleibt immer noch der bereitliegende Totzen mit der scharfen Spitze. Ohne Haftung.
Das mittlere Wappen stellt wohl einfach die olympischen Spiele dar, unabhängig vom Innsbruck-Bezug 1964/76. Die olympische Spiele der Neuzeit wurden 1894 gegründet, ab 1908 ist Fußball eine offizielle Disziplin. Das mittlere Wappen dürfte mit dem Lorbeerkranz auf die antiken Spiele und mit den fünf Ringen auf die neuzeitlichen Spiele hinweisen.
Auf dem Luftbild 1940 dürfte der Eingang in der Südwestecke sichtbar sein, ebenso 1953 und 1958. Im Oktober 1946 ist hier eine ziemliche Gstettn.
Die Stadtpläne ab 1903 zeigen hier eine schräge Parzellengrenze an der sich der Eingang dann orientieren dürfte. Der Plan von Josef Redlich ist 1914 mit Spielplatz beschriftet, L. Aegertner 1920 mit Sport- u. Spielplatz, Stadtvermessungsamt 1939 Sportplatz und zwei Gebäude…
Ich tendiere wie Frau Stepanek zu einer vorkriegszeitlichen Datierung.
Da gibts viele Teilungen. Inn, Eisenbahn, Bundesstraße, lokal seit Neustem das landwirtschaftliche Grundstück des Stolz Anwesens, welches rundum abgeriegelt wurde.
Persönliche Erinnerungen wachsen aus mehreren Orten.
Unterhalb der Bundesstraße, dort, wo ein Zufahrtsweg eine elegante Kurve zum Ende des Klosterangers macht, sieht man den Bichl, auf dem ich das erste mal auf Schiern gestanden bin. Es ist dies der westlichste „Wintersport Bichl“ der Stadt gewesen.
Weniger lustige Erinnerungen knüpfen sich an den Pulverturm, damals ein richtiges Munitionslager des Bundesheeres. Mit Adleraugen von uns herrlich unmilitärischen Präsenzdienern bewacht. Kälte, Langeweile, kaltes Essen, herumbrüllende Militärpolizei.
Was mir noch auffällt ist das Fehlen des Huterschen Betriebsgeländes. Dort ist noch das kleine Anwesen der Unteren Figge, gibts heute auch noch, aber vom Huter an die Wand gedrängt. Die „Obere Figge“ liegt darüber, außerhalb des Bildes, oben unter dem Völser Bichl, einst ein echter Berg für die Autos und Motorräder.
Beim Tierheim geballtes Auftreten der Ölscheichs in Form von beidseitigen Tankstellen. Shell und Esso, Oder Mobil? Irgendwas Rotes.
Die kleine, jetzt völlig zugewachsene Allee, zwischen Tierheim und Schloss, scheint am Foto noch in recht gutem, sogar befahrbarem Zustand zu sein.
Richtig abgelegen erscheint mir der Klosteranger, auch heute noch eine stille Sackgasse. Nur die schifahrenden Kinder am Bichl wirds nimmer geben.
Sachlich spröde sei noch bemerkt: Die Baracken haben noch lange Bestand gehabt und sind erst in den 60ern langsam eine um die andere verschwunden. Die südlichen waren zuerst weg.
Den Inntümpel halte ich für eine Wunde der Schottergewinnung an dieser Stelle, es führte sogar eine richtige Straße hinunter zum Inn. Jetzt alles A12 neben Mauer und trostlos kanalisiertem Inn.
Leunatankstellen gab es in Österreich nur zwischen 1938 und 1945 (synthetischer Kraftstoff, Herstellung mittels Kohleverflüssigung in den Leuna Werken in Sachsen-Anhalt)
Die vielen Punktln sind natürlich ein Blödsinn, am Grat könnten sie passen, ebenso das Kreuz auf der Herzwiese, das in den Dreißigerjahren und dann wieder nach dem Krieg vom Pradler Peter Mayr Bund angezündet wurde.
Als Bub durfte ich zweimal bei dieser nicht gerade ungefährlichen Arbeit dabei sein!
spannend finde ich die Farbe des TLFH in tannengrün mit den Rundumblaulichter!
wann wurde dieses Fahrzeug angeschafft bzw. wann wurde es auf rot ( feuerrot ) umlackiert?
Die Feuer wurden immer im Abstand einer Woche entzündet. Ein Volksfest. In den Straßen von Innsbruck, welche einen ausgiebigen Blick auf die Berge zuließen, verwandelten sich in lebhafte Corsos, Kinder durften am Abend aufbleiben. Das Signal zum Entzünden der Feuer ging ursprünglich vom Brandjoch aus, im Lauf der Zeit machte jeder was er wollte. Da war die größte Sorge schon das umweltfreundliche Brennmaterial. Keine Latschen und erst recht keine Autoreifen.
Aber auch im Internet tut man so, als ob die Herzjesufeuer nichts anderes als christianisierte Sonnwendfeuer wären, also das selbe. Man weiß heutzutage wirklich rein gar nix mehr. Der Rest der Links – soweit ich die Geduld hatte nachzulesen – reduziert sich auf dumbes Eventgeschrei für die offenbar prinzipiell für ebenso dumb gehaltenen Touristen, längst übertrumpft von Nachtwanderungen mit Fackeln, oder die Sonnenaufgang Bergtour (tatsächlich, die Sonne geht auf, na sooowas, die schaltet ja gar niemand ein), für die Fußmaroden wenigstens Sonnenaufgangsfrühstück im Restaurant der Bergstation.
Es ist wirklich nimmer viel los, es ist auch keiner mehr interessiert. Letztes Jahr war ich zum ersten Mal allein auf den Feldern. Früher ein gesellschaftliches Ereignis auf dem man viele Bekannte getroffen hat.
Ab und zu wäre es für einen Stadtler gar nicht so schlecht, wenn er ein bisserl ins Land drumherum schauen würde, zum Beispiel ins Oberland. Allerdings nicht zur Sonnenwende, oder wegen der Sonnenwende – es geht hier um das Herz Jesu Fest! Wie schon von Herrn Pechlaner erwähnt, ist der Herz Jesu Sonntag der dritte Sonntag nach Pfingsten, also im Jahresablauf variabel. In Imst und den Umgebungsgemeinden (Tarrenz, Roppen, Arzl etc.) geht man am Vorabend Feuern, in anderen Gemeinden des Bezirks erst am Sonntagabend.
Über die Bedeutung des Herz Jesu Festes für (Gesamt-) Tirol kann sich jeder, dem es interessiert, im Internet selbst schlau machen.
Jetzt habe ich mir dieses Foto nochmals angesehen. Der Sonneneinstrahlung nach müßte diese Schluchtstrecke in ein Seitental Richrung Norden führen. Welche Klammstraßen Richtung Norden taleinwärts – und mit Auto befahrbar – gab es damals schon? Brandenberg???
Dorfstraße 34. Das war eine Gemischtwarenhandlung, wenn man sich andere alte Postkarten ansieht.
https://www.delcampe.net/de/sammlerobjekte/ansichtskarten/oesterreich/tirol/sonstige–ohne-zuordnung/ak-lans-strassenpartie-mit-blick-auf-die-kirche-2198874285.html Man kann die Tafel Ceres erkennen.
Mein kleiner Beitrag, leider zu weit „links“, das Interessante ist leider abgeschnitten. Ein Franz halt.
https://postimg.cc/0bqMPCjm
Der Dateiname Klein Kühnelt sagt mir nichts (mehr). Sollte es sich um meinen ehemaligen Mitschüler Gottfied Kühnelt-Leddin handeln, war das um 1955 herum.
Dieses Zeugs überm Eingang atmet für mich den „Geist“ Mitte – 2.Drittel der Dreißigerjahre (Olymp.Spiele in Deutschland!), als auch hierzulande das Wort „deutsch“ für alles Gute, Schöne und Positive im Schwange war.
Im Hintergrund sieht man wieder einmal das Haus vom Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/demenz-oder-so/comment-page-1/#comment-52454 , in dem Frau Fritz etwas von „Beitrag folgt“ angekündigt hat. Nur so zur Erinnerung
Bestimmt kennt sie den Unterschied. Aber der Herz Jesu Sonntag ist ja stets der 3.Sonntag nach Pfingsten und fällt – wie vielleicht hier – manchmal auf Sonnwend. Es wären sonst viel mehr Herzen und Kreuze zu sehen.
Die Feuer wurden zumindest auf der Nordkette leider immer weniger, aber glücklicherweise beobachtet man eine zunehnend traditionsbewusste Jugend. Man darf also hoffen.
Im Jahr 2021 kamen bei Bauarbeiten für eine Wohnanlage nördlich des Zeughauses Überreste historischer Gebäude – darunter eine Wagnerei und eine Wagenremise – sowie ein Abschnitt des Sillkanals ans Licht, die archäologisch untersucht wurden. https://i.postimg.cc/L60y7fJJ/BDA-FOE-60-Sillkanal-Zeughaus-Ardis-Gmb-H.jpg
Der Mühlkanal, der spätestens ab dem frühen 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt wird, diente über Jahrhunderte hinweg als Energiequelle für zahlreiche Betriebe, wie Kornmühlen, Tuchwalken, Pulvermühlen, Schleifmühlen, Hammerschmieden und Feigenmühlen. Er war bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Betrieb, bevor er vollständig stillgelegt und verfüllt wurde. An seinem östlichen Ende, kurz vor der Einmündung in die Sill, blieb er nahezu im ursprünglichen Zustand erhalten: massive Steinblöcke bildeten die geböschten Seitenwände des 4,5 bis 6,5 Meter breiten und bis zu 3,5 Meter tiefen Gerinnes. Ein Manuskript mit 70 kolorierten Federzeichnungen in der Österreichischen Nationalbibliothek zeigt diesen Abschnitt des Sillkanals um 1540. https://viewer.onb.ac.at/100113FC Österreichische Nationalbibliothek, Cod. 10815 (Das Innsbrucker Zeughaus), Innsbruck oder Wien 1540.
Unter neuzeitlichen Aufschüttungen und älteren, feinsandigen Ablagerungen kamen Holzbretter zum Vorschein, die in Längsrichtung auf einem Balkenrost lagen, der mit Bachsteinen ausgefüllt war. In der jüngeren Verfüllung fanden sich unter anderem Gegenstände aus dem Zweiten Weltkrieg – etwa Gewehre, Helme, Parteiabzeichen der NSDAP und Erkennungsmarken von Kriegsgefangenen.
Im selben Jahr wurde auch der Anfang des Kanals in Wilten freigelegt. Bei baulichen Eingriffen im Bachbett der Sill wurde ein bestehendes Betonwehr entfernt, worunter Holzstämme lagen, die zunächst unbeachtete den Baggerarbeiten zum Opfer fielen. Erst eine Fundmeldung führte zu gezielten Freilegungen, die ein grobes Bild der damaligen Technik ermöglichten. Neben einer Wehranlage aus einem mit Steinen gefüllten Holzrahmen wurden auch Reste hölzerner Uferbefestigungen und Teile des Kanals entdeckt, darunter Hölzer des Kanalbodens.
Die Bauweise deutet auf mehrere Bauphasen hin. Einige der senkrecht verbauten Holzstämme waren mit eisernen Pfahlschuhen versehen. Abgesehen davon wurde kein weiteres Fundmaterial geborgen. Die erhaltenen Hölzer werden aktuell im Rahmen eines dendrochronologischen Projekts analysiert. Erste Ergebnisse datieren sowohl das Einlaufbauwerk als auch den Abschnitt beim Zeughaus auf den Beginn des 16. Jahrhunderts – was auf eine größere Ausbauphase unter Kaiser Maximilian I. hinweist.
Quelle: Fundberichte aus Österreich 60, 2021, 21-22 (Johannes Pöll), 492–493 (Ardis GmbH), D10666–D10711 (Ardis GmbH).
Was war das für eine Brauerei?
Es könnte sein, dass die Bauern in den Kisten dort die sog. Biertreber abholen, welche nach dem Ableutern über beibt. Diese ist ein hervorragendes Viehfutter.
Heute ist wieder einmal dieser Beitrag vom Juli 2020 aufgetaucht und ich musste feststellen, dass das Rätsel eigentlich noch gar nicht richtig aufgelöst ist!
Im meinem ersten Eintrag habe ich geschrieben, dass ich wegen Befangenheit nicht mitmachen darf – eh klar warum: Im linken Haus habe ich die ersten zwanzig Jahre meines Lebens verbracht!
Für alle, die nicht wissen, wo das ist: Wir sind in Alt-Pradl – die Häuser von links nach rechts: Pradlerstraße Nr. 15, Egerdachstraße Nr.2 (im Hintergrund), Egerdachstraße Nr. 6 und ganz rechts (Friseur) Pradlerstraße 23, damals noch der Laden eines Herrn Fuchs, bei dem ich meine ersten Haare ließ.
Hinter der Plakatwand liegt der Obstanger des 1940 noch aktiven Bauernhofes Egerdachstraße 8 (Stolzbauer / Broserbauer).
In der Pradlerstraße 15 befand sich, wie Herr Mann schon richtig anmerkte, die Bäckerei Roilo, der Familie Roilo gehörte auch Egerdachstraße Nr. 6 als Stöcklgebäude.
Besitzer von Egerdachstraße 2 war der Schuster Pichler (Werkstatt direkt am Brunnenplatzl). Der Vater vom Kurt Jara (auch Kurt und ein begabter Tormann) ist hier aufgewachsen!
Pradlerstraße 15 ist eines der älteren Häuser des Dorfes Pradl, es wurde 1828 errichtet. 1908 hatte es mein Großvater von der Rauchmühle erworben. Über die Geschichte dieses Hauses gab es hier schon weitere Beiträge.
Unsere Wohnung war im zweiten Stock, hinter dem mittleren Fenster war die Küche, rechts das Schlafzimmer, dazwischen führte der Kamin vom Holzbackofen herauf – wir hatten es somit immer fein warm im Winter bis viel zu heiß im Sommer. Nach dem Tode meiner Mutter 1951 wurde ich in ein kleines, nicht heizbares Zimmer an der Nordseite des Hauses verfrachtet. Ich hatte nun freien Blick auf die ganze Nordkette, im Winter verdeckt durch herrliche Eisblumen am Fenster.
Zweimal im Jahr erfolgte damals noch das Wechseln der Außenfenster: Im Sommer die herrlichen, aufklappbaren grünen Jalousien, im Winter sechsteilige Glasfenster mit einem ausstellbaren „Guggerle“ – samt Reinigung und Verstauen am Dachboden jeweils ein Tag Arbeit.
Heute gar nicht mehr vorstellbar: Im Dachboden (linkes Dachfenster) hauste zu dieser Zeit der Schuster Pedrotti (samt Werkstatt) und seine Frau, eine Fabriksarbeiterin. Wasser und WC nur im zweiten Stock darunter, erreichbar über eine steile Stiege.
Auch der zweite Stock war stark besetzt: Im südwestlichen Hauseck die Zimmer / Küche Wohnung von Frau Rutzinger (ehemalige Pächterin vom Gasthof Altpradl) und ihrer Tochter Maria (später die Gattin des Kammeramtsdirektors Dr. Herbert Swittalek), im nordwestlichen Eck Herr Adolf Pichler mit seiner Mutter Maria. Herr Pichler erzählte immer, er sei ein Nachkomme vom Schriftsteller und Naturwissenschaftler Adolf Pichler (Enkel??). Dazu kam noch Frau Vlk (Kellnerin) mit ihrer Mutter, die unsere Wohnung übernommen hatte. Natürlich gab es im ganzen Haus keinerlei Bad / Dusche, nur einen Wasseranschluss (kalt) je Stockwerk im Hausgang und das WC war nur über einen langen Balkon erreichbar. Im Winter musste immer das Wasser etwas laufen, damit nicht alles abfror.
Weil ich schon dabei bin: Das Erdgeschoß unseres Hauses beherbergte die Betriebsräume der Bäckerei, der erste Stock war der Familie Roilo mit ihren neun Kindern vorbehalten
Zur Plakatwand: Der Wind kann hier nichts dafür, dass sie so zerzaust ausschaut, aber man kann nicht ewig Plakat auf Plakat kleben, man muss dazwischen alte entfernen. Außerdem werden 1940 in unteren Schichten noch einige darunter gewesen sein, mit denen die neuen Machthaber nicht einverstanden waren.
Alles schaut hier noch so gepflegt (wenn man von der Plakatwand absieht) und friedlich aus, nur an der weißen Luftschutzbemalung am Zauneck kann man erahnen, dass wir schon Krieg haben!
Das änderte sich schlagartig 1943, als beim zweiten Bombenangriff die benachbarte Volksschule mehrmals getroffen, die an der anderen Straßenseite gelegene Turnhalle sogar vollkommen zerstört wurde und dann beim Nachtangriff genau zwischen den obengenannten drei Häusern in unserem Hof und Garten eine 250 kg Bombe fiel.
Wieder einmal das uralte Wilten (Bauchgefühl)? Liebeneggstraße 11, links hinten Nr. 7 (Kamine laut Luftbild 1970), Bauchgefühl Mentlgasse hat sich geirrt.
Die Nr,11 ist bis 2009 noch intakt, seit 2013 aufgestockt und unkenntlich modernisiert. Nur die Türschwellen sind noch alt.
Neben der eins+zigen verschmutzten Karosserie geht mir auch die immer wieder zu sehende Kittstelle ab. Damals hat man noch ausgebeult und gekittet, Lackierung irgendwann später.
Mein Gott, das Cafe Corso ! Danke für diese einzigartige Aufnahme, Maestro Hirsch. Wie oft bin ich in den 70ern dort gesessen. Heute träume ich nur noch von solchen Cafés, aber bitte, tempora mutantur, oder mit Bob Dylan: the times they are changing…
Seh ich da richtig? Kaum „Brand aus“, schon rennen die Leute wieder ins Kaufhaus. Vorbei an den ersten Putzversuchen und entgegenkommenden – nicht negativ gemeint – gemütlich lächelnden Feuerwehrlern, is ja nix passiert, pack ma wieder zamm und klappen die Motorhaube vom Steirer TLFH wieder zu (Kühlprobleme? Und was bedeutet gleich das H? Haube?)
Ebenso interessant der Straßenverkehr und die alten Geschäfte im Hintergrund. Und der lange an dieser Stelle stehende Wegweiser Salzburg, München, Brenner. lediglich der einstens durch die Anichstraße zum Arlberg weisende Hinweis ist verschwunden. Hm.
Dunkle Zeiten waren das noch für den Feminismus. Das Problem ist, dass solche Sujets sexuell übergriffiges männliches Verhalten als normal, ja geradezu locker-lässig-lustig darstellten. Schon klar, als erwachsener Mann muss man gegen den Einfluss auch sexuell provokanter Werbung eigentlich resistent sein, aber ich bin mir sicher, dass das nicht immer gelang,, und dass sich vor allem so manche heranwachsende männliche Hormonfabrik im Teenageralter in seinen testosteroninduzierten Impulsen bestätigt sah und auf Kosten der jungen Frauen dementsprechend nachstellte, was hier so lustig gemalt affichiert war. Gut, dass diese Zeiten vorbei sind und Frauen sich heute meist zu wehren wissen – aber auch gar nicht gut, dass sie sich immer noch gegen sowas wehren müssen, weil viele Männer immer noch übergriffig sind.
Ja, die Haymongasse war Anno dazumal wirklich die HAUPTVERKEHRSADER zwischen Innsbruck und dem Brenner! Am Stahlstich gut zu sehen ist das kleinere Gebäude vor dem(bezw. westlich vom) „Leuthaus“, welches erst abgerissen werden mußte, um die Durchfahrt zur Brennerstraße zu ermöglichen.
Das war einmal bis in die späten 50er das letzte Zinshaus Richtung Völs. Bis dort hin ging auch der (asphaltierte) Gehsteig, dann verengte sich die Völserstraße um einen Meter. Gegenüber war immer noch ein unasphaltierter Gehweg, dafür Löwenzahn an der Mauer vom Huter. Stadtauswärts gab es ab der Rechengasse keine Wohnhäuser mehr, nur ein paar Villen. Man macht sich wohl keine Vorstellung, w i e ruhig es in der Völserstraße damals war. Man hörte im Sieglanger einen Hahn krähen und das Lätwerk des unbewachten Schrankens, weiter weg das Geläte von Völs und Kematen. Ja, manchmal das Krakeelen eines Motorrads, das asthmatische Stöhnen der Postautos, oder das stille Seufzen der Fiat Obusse. In der Nacht hörten meine feinen Kinderohren das sss-ssss-sss des Fahrraddynamos und – rrricht rrrhicht – das rhythmische Streifen einer Fahrradkette am Kettenblech.
Von den obersten Fenstern dieser Häuser am Westend hatte man eine herrliche Aussicht bis hinter Zirl. Ab dem Haus 121 bis heute.
Auf die Kommentare in den alten Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-19/ und https://innsbruck-erinnert.at/wer-erkennt-ein-potpourri-aus-den-stadtteilen_teil-19/ wurde hier noch gar nicht hingewiesen!
Man kann hier und an den genannten Plätzen die architektonische und stadtgestalterische Tendenz hin zur Vereinfachung bis zum Banalen sehr gut mitverfolgen. Diese Tendenz vom urbanen Vielgestaltigen zum Nichtgestaltigen, von der Vielschicht zur Einschicht, vom Platz, den man gerne aufsucht, hin zum Platz, den man meidet, vom Verweilen zum schnellen Durcheilen. Leider.
im Rathaus Innsbruck im dritten Stockwerk hängt ein ähnliches Plakat von diesen Feiern aus dem Jahre 1922
zu bedenken ist daß hier ( 1922 ) noch Kronen-Währung gültig war
1927 bereits mit Schilling zu bezahlen war.
Vielleicht könnte man diese Plakat ebenfalls präsentieren
Ich war mir vollkommen sicher, bin aber ebenso vollkommen falsch gelegen. Das Learning daraus? Winkel schätzen, Segmente zählen, Formen vergleichen kann in die Irre führen. Die Suche nach dem Gesamtbild, gute Vorstellungskraft und Kombination vorliegender Fakten führt vielleicht eher zum richtigen Ergebnis.
Ich sinke jetzt erstmal in den Spalt im Boden hinab und verschwinde darin. Es ist eh so heiß.
Nicht doch, nicht doch, Herr Schneiderbauer. Und der Pfriemes würde samt der nicht mehr sichtbaren Saile und den Jochkreuzmugeln tatsächlich besser zu Salzburg passen, Volltreffer.
Das ist natürlich völlig richtig! Stimmt, die Präsenz von zwar einem Althaus aber nur einem ist wohl ein guter Hinweis auf Bahnhofsnähe. Für die Gebäudehöhen E+5 und ihre Verteilung im Stadtgebiet braucht man schon einen geschulteren Blick bzw. Fachwissen. 🙂 Gratulation!
From Manfred Roilo on Stilvolle Romantik
Go to comment2025/06/17 at 11:22 pm
From Manfred Roilo on Stilvolle Romantik
Go to comment2025/06/17 at 11:53 pm
From Manni Schneiderbauer on Die kleinen Veränderungen...
Go to comment2025/06/17 at 11:16 pm
From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 8:49 pm
From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 9:24 pm
From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 11:06 pm
From Barbara Entstrasser on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 9:47 pm
From Georg Payr on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 7:52 pm
From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 6:40 pm
From Sebastian on Im Schweiße Ihres Angesichts...
Go to comment2025/06/17 at 4:42 pm
From Henriette Stepanek on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/17 at 10:39 am
From Karl Hirsch on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/17 at 9:20 am
From Thomas Fink on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/17 at 8:06 pm
From Henriette Stepanek on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/17 at 8:13 am
From Hans Pechlaner on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/17 at 7:33 am
From Henriette Stepanek on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/16 at 10:59 pm
From Thomas Fink on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/17 at 9:02 am
From Manfred Roilo on Die kleinen Veränderungen...
Go to comment2025/06/16 at 10:41 pm
From Manfred Roilo on Die kleinen Veränderungen...
Go to comment2025/06/16 at 11:13 pm
From Manfred Roilo on Die kleinen Veränderungen...
Go to comment2025/06/16 at 10:54 pm
From Hanna Fritz on Die kleinen Veränderungen...
Go to comment2025/06/17 at 9:23 am
From Stefan Becker on Fensterblick IV
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From Thomas Fink on Archivding der Woche
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From Stefan Lackner on Archivding der Woche
Go to comment2025/06/16 at 6:57 pm
From Schneider Erwin on Volle Karre voraus
Go to comment2025/06/16 at 5:37 pm
From Barbara Pöll on Beselepark und Sportplatz
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From Gerald Held on Heiteres Beruferaten
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From Karl Hirsch on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/16 at 4:02 pm
From Manfred Roilo on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/16 at 4:44 pm
From Karl Hirsch on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/16 at 5:47 pm
From Manfred Roilo on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/17 at 8:52 am
From Barbara Pöll on Ab ins Tivoli - aber wann?
Go to comment2025/06/16 at 9:38 am
From Karl Hirsch on Stadt-Teilung
Go to comment2025/06/16 at 9:15 am
From Johann Ponholzer on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/06/16 at 9:07 am
From Stefan Lackner on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/06/16 at 6:40 pm
From Karl Hirsch on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/16 at 7:11 am
From Manfred Roilo on Stadt-Teilung
Go to comment2025/06/15 at 11:30 pm
From Manfred Roilo on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/06/15 at 9:04 pm
From Manfred Roilo on Der Tag, an dem die Berge heller leuchten als die Sterne
Go to comment2025/06/15 at 6:46 pm
From Markus A. on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/15 at 5:41 pm
From Manfred Roilo on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/15 at 5:53 pm
From Manfred Roilo on Heiteres Beruferaten
Go to comment2025/06/15 at 6:10 pm
From Günter Eder on Über vergessene Tankstellen
Go to comment2025/06/15 at 4:29 pm
From Schier Manfred on Unscharf und Unbekannt (Legenden-Schätze 4)
Go to comment2025/06/15 at 3:31 pm
From Roland Zigler on On the Highway to Hell?
Go to comment2025/06/15 at 11:56 am
From Matthias Egger on On the Highway to Hell?
Go to comment2025/06/16 at 10:57 am
From Karl Hirsch on Der Tag, an dem die Berge heller leuchten als die Sterne
Go to comment2025/06/15 at 10:00 am
From Manfred Roilo on Der Tag, an dem die Berge heller leuchten als die Sterne
Go to comment2025/06/15 at 1:56 pm
From Henriette Stepanek on Auf großer Fahrt IV
Go to comment2025/06/14 at 8:53 pm
From Karl Hirsch on Ein Sommertag in Lans
Go to comment2025/06/14 at 8:49 pm
From Henriette Stepanek on Ab ins Tivoli - aber wann?
Go to comment2025/06/14 at 11:38 am
From Manfred Roilo on Innsbruck bei Nacht (VII.)
Go to comment2025/06/14 at 7:57 am
From Manfred Roilo on Der Tag, an dem die Berge heller leuchten als die Sterne
Go to comment2025/06/13 at 10:30 pm
From Hans Pechlaner on Der Tag, an dem die Berge heller leuchten als die Sterne
Go to comment2025/06/14 at 1:50 pm
From Barbara Pöll on Nackenstarre für Stadtplannarrische
Go to comment2025/06/13 at 6:37 pm
From Schneider Erwin on Volle Karre voraus
Go to comment2025/06/13 at 6:16 pm
From Walter Rangger on Volle Karre voraus
Go to comment2025/06/13 at 9:18 pm
From Manfred Roilo on Sturmfrisur?
Go to comment2025/06/13 at 4:00 pm
From Schneider Erwin on Zwischen Bahn und Straße
Go to comment2025/06/13 at 1:41 pm
From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/13 at 8:56 am
From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/13 at 8:16 am
From Karl Hirsch on Innsbrucker Häuser – VI
Go to comment2025/06/13 at 8:18 am
From Thomas Fink on Innsbruck bei Nacht (VII.)
Go to comment2025/06/12 at 7:57 pm
From Karl Hirsch on Ein Löscheinsatz in (un)bewegten Bildern
Go to comment2025/06/12 at 7:24 pm
From Manni Schneiderbauer on Skandal erwünscht
Go to comment2025/06/12 at 7:12 pm
From Henriette Stepanek on Wilten einst und jetzt
Go to comment2025/06/12 at 6:58 pm
From Karl Hirsch on Ein Bäumchen aus Stuck
Go to comment2025/06/12 at 5:06 pm
From Manfred Roilo on Trafik sucht Standort
Go to comment2025/06/12 at 1:17 pm
From Thomas J. on Der Sparkassenplatz
Go to comment2025/06/12 at 1:17 pm
From Roland Zigler on Feuerwehrfest Pfingsten 1927
Go to comment2025/06/12 at 12:13 pm
From Manni Schneiderbauer on Trafik sucht Standort
Go to comment2025/06/12 at 11:16 am
From Karl Hirsch on Trafik sucht Standort
Go to comment2025/06/12 at 12:35 pm
From Joachim Bürgschwentner on Unterwegs in der Stadt_13
Go to comment2025/06/12 at 9:18 am