Abschied vom Alten

Diesen Beitrag trage ich schon des Längeren mit mir herum. Über ein Jahr, wie man am mittleren Bild unten erkennen kann. Er passt jetzt recht gut zu diesen Tagen. Angefangenes abschließen, Altes ad Acta legen, Platz für Neues schaffen und Neues beginnen. Platz für Neues, das ist etwas zentrales in der städtischen Entwicklung. Es heißt es aber auch immer, dass etwas Altes weichen muss. Das kann mitunter schmerzhaft sein. Und dieses Eck, an dem ich mehrmals pro Woche am Weg zum Außendepot vorbeikomme, ist für mich persönlich ein recht schmerzhaftes. Besonders letztes Jahr, als dort eine große Lücke klaffte. Inzwischen ist sie ja schon wieder gefüllt. Aber es wird sicher noch ein bisschen dauern, bis ich mich an den Ersatz gewöhne und nicht mehr dem obigen Anblick hinterhertrauere…