Aus finsteren Tagen
Nach dem Endes des Zweiten Weltkrieges waren in Innsbruck fast 60 % der Häuser und Wohnungen beschädigt oder zerstört. Die Wirtschaft lag am Boden.
Es dauerte einige Jahre bis die Schäden behoben waren und die Menschen den dringend benötigten Wohnraum wieder nutzen konnten. Je nach Finanzkraft des Eigentümers dauerte dies unterschiedlich lang. An diesem Bild sieht man noch beschädigte Häuser neben bereits intakten Gebäuden.
In diesem konkreten Fall lautet die Frage natürlich: Wo befinden wir uns?
(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur: Ph/A-24372-122)
Egger-Lienz-Straße, aufgenommen von der Einmündung der Neuhauserstraße.
Ein Andenken an den großen, inzwischen abgerissenen Gebäudeblock hinten!