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Urban Gardening I

Urban Gardening I

Im Hof der „Eisenbahnerblöcke“, einer kürzlich abgerissenen Häuserzeile am Ende der Andreas-Hofer-Straße, wurde in genau vermessenen und den Hausparteien zugeordneten Quadranten gegartelt. Zunächst (das Bild entstand 1965) viel Gemüse, später auch Blumen.

(Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Schenkung Wolf)

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare
  1. superinteressant, endlich ein bild der innenhofnutzung des wiltener wohnblocks, wie sie wohl auch in vielen anderen höfen praktiziert wurde, sehen zu können – danke!

  2. Das „oberste“ Gartl, gleich hinter den Mullkübeln, war das „unsere“…
    Eigentlich-gell!- wäre das „Parterre-Gartl“ ja jenes hinter demBrunnen gewesen – aber da wir am13.6.50 eingezogen sind – und die bisher im Parterre wohnhafte Familie Tiefenbrunner (Bahnhofsvorstand I)bk,.Westbahnhof) dieses Parterregartl schon bepflanzt („betellt“) hatte – und mein Vater keinen Streit wollte – und „eh“ schon bald todkrank war und , wie beim Bild mit dem „Körner-Plakat 1951“ erwähnt, am 10.5.51 verstorben ist … und als Witwe….
    Aber ich hab dieses Gartl einige Male noch selbst umgestochen und bepflanzt – und neben Schnittsalat, Radieschen, Fisolen, Schnittlauch… auch eine „Bunte Blumenmischung“ vom Floßmann in Reihen gesät – und dabei allerhand bunte Sträußchen für meinen Schreibtisch in der BH/PostDion mitnehmen können…
    Und im Nachlaß meiner Mutter fand sich eine „Ehrenurkunde“ mit der ihr „In Anerkennung und Würdigung der Leistungen für die ÖBB-Landwirtschaft „das bronzene Ehrenzeichen“ verliehen wurde. Wien, am 5.Jänner 1992.

    (Meine Tochter hatte mich soeben gerügt und getadelt, wieso da nichts von mir dazu berichtet wurde…)

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