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  • From Karl Hirsch on Akute Frühjahrsmüdigkeit?

    Kann man die Lokalität an der Sill etwas eingrenzen? Wie diese improvisierte Siesta wohl zustande gekommen ist? Der Kopf des Mannes ruht auf einer jener Allerweltsaktentaschen wie sie noch in den 60ern unter Büromenschen üblich war. Die gediegene Kleidung läßt auf gehobenes Milieu und damit zusammenhängend auf eine extemporierte Rast auf der Parkbank schließen, an ein „Flack ma ins aufs Bankl und machma a Schlafl“ glaub ich nicht. Haben etwa beide keinen Schlüssel dabei und machen das beste daraus bis Hilfe, vielleicht eine von der Schule heimkommende, eintrifft?
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    2024/03/11 at 2:25 pm
  • From Schneider Erwin on Ein etwas trostloser Winterspaß

    Diese Rodelhügelhügel bestanden zum großen Teil aus Bombenschutt vom 2th WK

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    2024/03/11 at 10:40 am
  • From Karl Hirsch on Blumenmädchen ohne Blumen

    Ich würde eher sagen, einen schönen Menschen entstellt nichts, nicht einmal Innsbruck als Hintergrund eines Türkenfeldes. Der schon große Türken läßt auch die Hoffnung auf eine Blumenwiese schwinden, Herbstzeitlose, ein paar ewige Gänseblümchen, Kleesorten, vielleicht eine zweite Garnitur Löwenzahn als Vorbote eines kalten Winters.
    Und dann „sie“, den Fotografen mit jenem eiskalt berechnenden Blick bedenkend, wenn man erkennt, daß man am falschen Ort in falscher Gesellschaft aufgeschlagen ist.
    Wie es weiterging? Wahrscheinlich auf dem damals noch bestehenden Weg, der vom Ferrarihof herauf etwas unterhalb der Stubaitalbahn verlief, weiter, dann bei der engen Kurve über die Bahn drüber und durch den Wald hinauf zur Geisterhütte, Oder gscheiter gleich längs des A.Hofer Weges zum versöhnlichen Glas Wein beim Husslhof oder beim Sonnenburger Hof. Madame scheint nicht für langes Herumstöckeln in der Natur gewillt zu sein.
    Der Ferrarihof hat an der einen vorderen Ecke noch das Türmchen und ein Stockwerk weniger. Irgendwann 30er. Damals ist einmal der benachbarte Reselehof abgebrannt, vielleicht eine weitere Zeitmarke.
    Apropos Wegenetz damals und noch früher: Man sah von der Stubaier aus auch ein weiteres Wegele von der Peter Longo kurve aus unterhalb der Bahn, da, wo heute das Bienenhaus ist. Es hatte, die Brennerstraße querend, Verbindung zu einem Feldweg, der nördlich der Straße zu einem Feld hinunter führte. Umgekehrt gab es von der Ferrariwiese einen schräg zur Brennerstraße hinaufführenden Weg, der dann durch ein „gotisches“ Tor, welches stilistisch zum Retterschlössel paßt, weiter ständig ansteigend zum Eingang des Retterensembles führt. Ausgiebige Ausholzungen des schönen Föhrenwaldes haben diesen Weg wieder Freigelegt. Er ist aber sinnlos, weil das Tor zugewachsen und zugerostet ist. Außerdem, wer möchte in einer unübersichtlichen Kurve dort auf die Straße treten?

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    2024/03/11 at 9:39 am
  • From Manni Schneiderbauer on Sonja Oberhammer und die Frauen der Österreichischen Frauenbewegung Tirols

    Danke für diesen interessanten Hintergrundbericht zu einer wichtigen Institution dieser Stadt, die interessanterweise schon immer mindestens ebenso sozial war wie das sozialistisch regierte Wien. Es kommt eben auf die Menschen an, wie in diesem Fall Sonja Oberhammer.

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    2024/03/11 at 12:30 am
  • From Manni Schneiderbauer on 20.000 Meilen unter dem Stadtsaal

    Ein schönes Bilddokument aus der hauptstädtisch-bürgerlichen Glitzerwelt des auslaufenden 19. Jahrhunderts, einer Zeit, in der Technik und Globalisierung zum ersten Mal wahrlich Riesensprünge machten und in den Industriellen- und Bildungsbürger:innenvillen ebenso großer Glaube an eine (elektrisch) strahlende Zukunft herrschte wie bittere Verzweiflung in den Arbeiter:innenvierteln und den von der Welt so abgehängten Dörfern am Land über die triste Gegenwart.
    Man stelle sich vor, wie die Reichen und Schönen vor dieser Kulisse in den Saal defilierten, während vor dessen Toren zerlumpte Straßenkinder um ein paar Heller bettelten. Und heute müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht bald erneut in so einer zweigeteilten Gesellschaft wiederfinden.

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    2024/03/11 at 12:23 am
  • From Josef Auer on Wir hatten einen Dienstgang VII

    Es handelt sich um das wunderschöne Denkmal im Landesgendarmeriekommando für Tirol, Innrain 34. Der Künstler ist Emmerich Kerle, der das Kunstwerk im Jahr 1961 vollendete. Man sieht u.a. einen Umriss des österreichischen Staatsgebiets sowie einen Engel mit Lorbeerkranz und links den Bindenschild.
    Es wurde wohl als Ersatz für diese im Krieg beschädigte Gedenktafel geschaffen:

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    2024/03/10 at 4:59 pm
  • From Karl Hirsch on Lanser, Zunter, Achselkopf

    Kartenwerke machen süchtig, das stimmt. Ich hab jetzt jedenfalls schon eine gute Stunde mit Kartenvergleichen, online und Morgengymnastik mit dem Schöneggerfolianten, verbracht. Und zwar wegen zweier kleiner Details.

    Das eine ist der zunächst am interaktiven Plan kaum lesbare Name Coret Hof, der auf anderen Karten wie auch mir bekannt als Rainer- oder Lehmenhof bekannt ist. Die Position des Coret(h) H. ist auch auf der Karte von Josef Haim, Ibk und Umgebung, 1816/17, und Hyronimus Mumb, Perger Plan von Innsbruck und Umgebung 1802/03 online zu sehen, im „Schönegger“ gibt es zwischen 1800 und ca. 1820 noch weitere Beispiele. War mir neu. Eine Verbindung zur hier mehrfach genannten Familie Coreth ist wohl anzunehmen. Übrigens scheint es da irgendwo eine Verwechslung zu geben, auf der Karte von Carl Urban u. Mitarbeiter, Inntal von Zirl bis Hall um 1840, Maßstab 1:14.400 ist mit Coreth H. die Poltenhütte bezeichnet. Oder stimmt das zu einer anderen Zeit?

    Das zweite ist ein auf den Karten einmal verschwundenes, dann wieder auftauchendes Wegkreuz/Bildstocksymbol etwa an der Stelle des heutigen Hauses Schöpfstr. 6a. Eigentlich könnte einem eine solche Kleinigkeit wurscht sein, aber ich habe sogar einmal einen Alarm ausgelöst, als ich durch die zufällig einmal geöffnete Einfahrt den Hof nach Resten inspizieren wollte. Auf der vorliegenden Triangulationskarte fehlt das Symbol wieder einmal. Das Symbol taucht bis ins Jahr 1885 auf, ehe es vom modernen Wilten verschlungen wurde. (Schönegger S. 119) https://postimg.cc/ft4sYZcK . Meine Hoffnung ist eher gering, daß das Stadtarchiv dazu Unterlagen hat. Was einem alles unterhalten kann.

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    2024/03/10 at 11:16 am
    • From Josef Schönegger on Lanser, Zunter, Achselkopf

      Lieber Herr Hirsch, das Gewicht von über 4 1/2 Kilo und die Größe meines Buches musste ich gegen härtesten Widerstand des Verlages erst durchsetzen. Zu groß war die Angst um die Verkaufszahlen, denn wer nimmt so ein Drum so einfach aus der Buchhandlung mit (oder dem Stadtarchiv, dort gibts daher auch noch viele Exemplare zu erwerben). Dass es dem Herrn Philipp bei der Morgengymnastik Konkurrenz machen wird, ist ein erfreulicher Nebeneffekt, den man noch ins Verkaufsgespräch miteinbeziehen könnte. Auf jeden Fall danke ich Ihnen für Ihre Mühe an Körper und Geist. Und falls Sie im Internet auch die HIK-Anwendung des Landes verwenden, für die ich zumindest inhaltlich noch verantwortlich bin, danke ich Ihnen auch dafür.

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      2024/03/10 at 9:26 pm
  • From Manfred Roilo on Lanser, Zunter, Achselkopf

    Zusätzliches über die Anfänge der Tiroler Landesvermessung kann man noch im Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/ein-besonderer-punkt/ lesen

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    2024/03/10 at 11:15 am
    • From Karl Hirsch on Lanser, Zunter, Achselkopf

      In lässiger Noblesse blickt der Pradler über die Ungeheuerlichkeit 😉 hinweg, daß auf der Karte die Sill als Bach bezeichnet wird. Auf die Schnelle hab ich diese Degradierung nur bei den Karten der ersten josefinischen (1802) und der zweiten franziszeischen (1820) Landaufnahme entdeckt (Schönegger S. 84, 85).

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      2024/03/10 at 12:39 pm
      • From Manfred Roilo on Lanser, Zunter, Achselkopf

        An wen soll sich nun der Pradler (??) wegen einer nachträglichen Berichtigung wenden? 😉 Es fehlt ja auch die Brücke über diesen „Bach“ – die „Untere Sillbrücke“, welche 1847 errichtet wurde!
        Frage: Was war hier eigentlich vorher, bestand der Übergang nur aus einer Furt?
        In dieser Karte sieht man auch gut den alten Verlauf der Sill. Durch die Begradigung entstand linksseitig ein Areal, dass sich Innsbruck einverleibte und an Rhomberg weitergab.

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        2024/03/10 at 2:59 pm
        • From Manfred Roilo on Lanser, Zunter, Achselkopf

          Klarerweise hat mir die Pradlerbrücke, aber auch der „Bach“ selbst keine Ruhe gelassen, auch ich habe (wie Sie, Herr Hirsch) im Schönegger und auf der hik-Seite herumgestöbert. Eine Brücke an dieser Stelle scheint demnach schon im „Plan von Innsbruck um 1750“ auf. Die Jahreszahl 1847 habe ich dem Beitrag https://innsbruck-erinnert.at/das-ende-einer-bruecke/comment-page-1/#comment-6422 entnommen.
          Freude ist aufgekommen, als ich dann in einem der alten Pläne die „Große Sill“ erblickte, bis sich das dann nur als Gegensatz zur „Kleinen Sill“ (also dem Sillkanal) erwies.
          Bei der Karte in diesem Beitrag mit Datum 1851 scheint es, als habe man einen alten Plan verwendet. War eigentlich auch gleich – hier ging es ja um die Triangulation und nicht um die Sill.

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          2024/03/11 at 8:53 pm
        • From Hans Pechlaner on Lanser, Zunter, Achselkopf

          War denn der alte Sillverlauf im angesprochenen Bereich nicht bereits 1823 nach einem Sill- Hochwasser 3 Jahre zuvor bereits ein toter Seitenarm und die Sill ins heutige Bachbett verlegt? Die Karte ist doch von 1851. Die Bahnstrecke ist knapp noch nicht gebaut, und die Kettenbrücke noch ganz frisch.
          Apropos Rhombergkanal:
          Eigentlich gibt’s sogar zwei. Der Eine beginnt ein paar Meter flußabwärts von der Olympiabrücke, und speist das Kleinkraftwerk der ehemaligen Rhombergfabrik und dem heutigen Sillpark. Der Verlauf ist heute durchgehend unterirdisch. Sein Niveau liegt im Bereich seines Endes (wenn ich nicht irre 4 bis 9 Meter) über jenem der Sill, und wird im Kraftwerk zur nutzbaren Fallhöhe. Den anderen Kanal sieht man neben der König Laurin Alle. Dieser ist niveaugleich zur Sill und verläuft im alten Sillbett vor 1920. Wozu dient jedoch dieser Kanal? Er zweigt in etwa kurz vor der Gaswerk Brücke von der Sill ab und mündet kurz vor der Pradler Brücke in die Sill. Nachher wäre vermutlich klüger gewesen, wenn man an das Sill Hochwasser denkt. In den alten Plänen tauchen beide Kanäle zusammen mit der Rhombergfabrik auf. Vielleicht wollte man mit diesem Entlastungskanal das Unterwasser des Kraftwerks irgendwie (keine Ahnung wie) kontrollieren?

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          2024/03/11 at 9:12 am
          • From Manfred Roilo on Lanser, Zunter, Achselkopf

            Ganz auf die Schnelle: Den Link https://bau.ragg.in/cms/index.php/a-s-t/1988-innsbruck-sillpark habe ich schon einmal in einem Beitrag eingestellt. Es geht darin um den Bau des Sillparks. Am Ende wird auch das Kraftwerk des Sillparks beschrieben, das von Rhomberg übernommen wurde. Auf dem Lageplan sieht man gut die Wasserführung des Rhombergkanals (der hier allerdings „Sillkanal“ heißt)

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            2024/03/11 at 1:09 pm
          • From Henriette Stepanek on Lanser, Zunter, Achselkopf

            Korrektur:
            ….von Osten her z u m Sillsteg….

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            2024/03/11 at 9:52 am
          • From Henriette Stepanek on Lanser, Zunter, Achselkopf

            „Es hängt immer alles mit allem zusammen…!“
            Heute um 7 h morgens s t a n d das Wasser im Sillkanal – und von oben hörte man ein lautes Rauschen.
            Beim Überqueren des Sillstegs, zehn Minuten später, rauschte beim „Sillpark“ ein gewaltiger Wassefall „hernieder“ – man spürte die Gischt im Gesicht, sogar am Steg! -!
            Nach einer guten halben Stunde – von Osten her über den Sillsteg – kein Wasserfall mehr, nur der kleine Überlauf wenig über dem Flußbett – da kam ein kleiner Schwall Überwasser heraus…
            Ich bin am Ostufer geblieben – und hab leider nicht darauf geachtet, ob der Kanal wieder „in Betrieb“ war…

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            2024/03/11 at 9:49 am
  • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Vielleicht der Taximord, den der Walter Laner damals aufklärt hat ?

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    2024/03/09 at 10:10 pm
    • From Hermann Pritzi on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

      Genau, durch die Mitwirkung vom Walter Laner, der sich an ein eigenartiges Feuerzeug erinnerte, welches der Täter besaß und
      das dann aber zum Zeitpunkt der Tat im Besitz einer anderen Person war. Die richtige Fährte wurde von Walter Laner gelegt.

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      2024/03/10 at 12:12 pm
      • From Karl Hirsch on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

        Das Opfer hat das auffällige Feuerzeug besessen, oder? Und – allgemein adressiert – wo war die oben zitierte Tafel?

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        2024/03/10 at 1:38 pm
        • From Hermann Pritzi on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

          Nein der Täter besaß das auffällige Feuerzeug zuerst, aber zum Zeitpunkt der Tat war es im Besitz einer anderen Person. Über diese Person konnte dann der Täter ausgeforscht werden. Der Hinweis dazu kam von Walter Laner.
          Im Jahr 1972, oder 1973 da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, wurde die Kellnerin vom Gasthaus Waldheim (Grammartstraße) in einem Blockhaus bei Maria im Walde ermordet. Weiters erfolgte ein weiterer Mord, Mitte der 80er, ebenfalls in der Nähe
          Maria im Walde.
          Herr Scheitnagl erinnert sich an eine Tafel in der Dorfgasse, die an einen Mord welcher 1972 begangen wurde hinweist. Diese Tafel ist mir nicht in Erinnerung.

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          2024/03/10 at 2:43 pm
  • From Robert Scheitnagl on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    .. Gemacht. Ich kann mich dabei dunkel an eine Tafel erinnern, die an einen Mord an einem Taxifahrer erinnerte. Sie müsste sich im Verlauf der Dorfgasse befunden haben. Weiß vielleicht jemand darüber Bescheid? Recherchen haben mir gezeigt, dass ein solcher Mord im Jahr 1972 stattgefunden haben soll. Vor einiger Zeit bin ich die Straße abgefahren, habe aber nirgendwo eine solche Tafel entdeckt. Vielleicht existiert sie auch nur in meiner Fantasie?!

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    2024/03/09 at 9:29 pm
  • From Robert Scheitnagl on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Eine Frage an die Hötting-Experten hier. Als Volksschüler habe ich mich um 1980 herum des öfteren an den „Abstieg“ vom Gramartboden hinunter nach innsbruck

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    2024/03/09 at 9:24 pm
  • From Hans Pechlaner on Akute Frühjahrsmüdigkeit?

    Kein rechter Gentleman, der seiner Dame nicht mindestens die halbe Bank überlässt. Es scheint mir aber, der Herr hat sich Anfangs allein zur Ruhe gebettet. Seine Frau oder Freundin hielt vielleicht Anfangs noch nicht viel davon, fand es vermutlich nicht schicklich, besann sich schlußendlich aber doch eines Besseren.

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    2024/03/09 at 9:10 pm
  • From Thomas Fink on Akute Frühjahrsmüdigkeit?

    Nix schianas wia a Schlaffl in da Sunn. Aber im Ernscht:
    1. Foto Sillpromenade
    2. Foto Innpromenade
    Aber i frag mi: warum hat sie nur OAN Schuach auszogn ?

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    2024/03/09 at 5:31 pm
  • From H on Für Modefreaks ...

    Dann wirds wohl 1901 die erste festliche Zusammenkunft gewesen sein, bei welcher man sich auf den Steinstufen Hämorrhoiden zuziehen konnte. Oder?
    Ganz vorne in der Mitte ein eher kahlköpfiger Herr als „Hahn im Korbe) sozusagen – ein „Gründervater“ des Vereins?

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    2024/03/09 at 5:14 pm
  • From Josef Auer on Für Modefreaks ...

    Bei der gesuchten Metropole handelt es sich unverkennbar um die Stadt Buffalo im Bundesstaat New York, Vereinigte Staaten. Vgl. dazu dieses Gruppenfoto von der „13th Convention of the Ukrainian National Association of America“ im Jahre 1914, welches vor demselben Gebäude aufgenommen wurde:
    https://unainc.org/2019-the-125th-anniversary-of-the-ukrainian-national-association/

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    2024/03/09 at 3:44 pm
    • From Hans Pechlaner on Für Modefreaks ...

      Kann ich bestätigen, mein Google Lens spuckt das selbe Ergebnis aus.

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      2024/03/09 at 9:21 pm
      • From Matthias Egger on Für Modefreaks ...

        Chapeau! Ich hätte nicht gedacht, dass wir mit diesem Foto den Großen Teich überqueren. Im Bestand finden sich sonst leider keine Hinweise auf Galizien oder die USA. Aber gut möglich, dass es sich um ein frühes Treffen der Ukrainian National Association of America handelt. Vielleicht bringt ja eine Anfrage in Buffalo Licht ins Dunkel 😉

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        2024/03/11 at 8:16 pm
  • From Manfred Roilo on Sonja Oberhammer und die Frauen der Österreichischen Frauenbewegung Tirols

    Das Don Bosco Kinderheim bzw. vorher das Damenschwimmbad lag am Rhombergkanal

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    2024/03/08 at 10:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Liebe „pension heis“! Vielen, vielen Dank für Ihre prompte Antwort – und es ist gut möglich, daß es „Eccher-Platzl“ heißen sollte – es war eine seeeeeeehr kinderreiche Familie, das jüngste eigene Kind und das älteste Enkele waren nicht soo weit auseinander….
    Ja, und da ich den braven Hummel kannte –
    und da Onkel Viktor im Stamser-Stöckl wohnte –
    wo auch die Sigmund-Anna, Firmpatin meiner Mutter (Taufpatin war, wie gesagt, Frau Eccher Franziska),
    und da meine andere Tante, T.Mitzi (Frau v. Onkel Konstantin) im Kerschntal aufgewachsen ist,
    Und nicht nur meine Chefs , Herr Sieß, Propstenhofweg, und Herr Alfarei Josef, Botanikerstraße, sehr angenehme Menschen waren,
    und hier in der Vinzenzgemeinschaft der Pfarre Pradl der Josef Vettorazzi (ja, er hatte die Menschlichkeit und Heiterkeit der „Sonnseite) und seine Gattin, die geborene Purtschelle Maria gebürtige Höttinger waren, auch wenn sie in der Gumppstraße wohnten…
    und da sich noch so viel Ursprüngliches erhalten hat –
    es „hoamelet“ einfach in Hötting!

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    2024/03/08 at 7:58 pm
  • From pension heis on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Sehr geehrter Herr Permann,
    vielen dank für die Foto-Serie die Strassen von Innsbruck (nicht von San Francisco)-
    bei diesen Bildern werden wieder viele Erinnerungen wach, im Speziellen an die damals noch Gewerbetreibenden in der Riedgasse wie das Caffee Höhenstrasse, die Konditorei Dezottis, (hernach Bäckerei-Caffee Widmann welches jetzt von Herrn Bari weiterbetrieben wird), die Tabaktrafik Arnold, der Frisiersalon von Albin Mairhofer, die Glasereiwerkstätte von Herrn Madersbacher, die Metzgerei der Familie Spornberger, das Transportunternehmen Kathrein, der Schützenwirt u. s. w., von diesen ehemaligen Betrieben sind unseres Wissens nur mehr 2 in Betrieb, welche dies sind ist ein Rätsel an die Leserinnenschaft, wobei einer schon verraten wurde.
    Sehr geehrte Frau Stephanek,
    auch Ihnen vielen dank für ihre immer wieder geschriebenen Erinnerungen. Das Haus links am Foto (Nr. 15) ist heute jenes der Familie Fröhlich (ein Haus ostwärts vom Eckhaus), das Eckhaus Probstenhofweg-Riedgasse hat die Haus-Nr. Probstenhofweg Nr. 2, da der Hauseingang probstenhofseitig ist. In diesem Eckhaus Haus wohnte die Messnerfamilie Hummel, von denen Sie Herrn Norbert Hummel noch kannten (Briefträger Pradl-Amras)
    Von Herrn Emmerich Siess, welchen Sie von der Post her kannten sein Vater hieß auch Emmerich, er war Kassier bei der Raiffeisenbank Hötting und war in der Zwischenkriegszeit Kassier und Schriftführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Hötting, welche heuer ihr 150jähriges Bestehen feiert. Im selben Gründungsjahr entstand die freiwillige Feuerwehr Mühlau, sowie die III. Kompagnie der Freiwilligen Feuerwehr Innsbruck,- St. Nikolaus,- diese wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr weitergeführt. Die Riedgasse ist seit jeher die Grenzgasse zwischen Hötting und St. Nikolaus. Die Kreuzung Bildgasse- Dorfgasse heisst bei uns heroben heute noch „Egger-Platzl“ wobei es Ihrem Wissen nach eigentlich „Eccherplatzl“ heissen müsste.
    Dass die Familie Eccher vom Nonstal kommt wird stimmen, da der frühere Generalmajor von Tirol, Herr Eccher, gebürtig lt. Literatur von Mezzocorona (an der Einleitung vom Nonstal ins Etschtal) stammt.

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    2024/03/08 at 3:39 pm
  • From Ingrid Stolz on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV

    Herr Aichner hat im Jänner/Februar 2023 über die Wettkämpfe 1933 in der kleinen Serie „Die FIS-Wettkämpfe 1933 (I – V)“ berichtet. Das Titelbild kommt in seinen Beiträgen zwar nicht vor, aber es wird – besonders in Teil I und Teil V auf „eine riesige Werbemaschinerie“ hingewiesen, die bereits im Vorfeld angeworfen wurde.

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    2024/03/08 at 12:50 pm
  • From R.Dietmar Mair on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIII

    Der Abriss des Hauses erfolgte Anfang April 1979. Ich habe Fotos (leider unscharf) vom Abriss vom 6.4.1979.

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    2024/03/08 at 12:47 pm
  • From Josef Auer on Redlich, Fleißig und Willig

    Friedrich und Rosa Gschnitzer waren die Eltern des bekannten Juristen und Rechtslehrers Univ.-Prof. Dr. Franz Gschnitzer, geboren 1899 und am 19. Juli 1968 an einem Herzinfarkt verstorben. Friedrich Gschnitzers Vater bzw. Franz Gschnitzers Großvater war Sattlermeister in der Herzog-Friedrich-Straße.

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    2024/03/08 at 10:58 am
  • From Joachim Bürgschwentner on Hinaus ins Land (104)

    Danke für die Auflösung. Und wieder wäre ich falsch gelegen… Oje.

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    2024/03/08 at 10:45 am
  • From Werner Schröter on Raritäten aus der Sammlung Kreutz – XXIII

    Am Bahnhof von Innsbruck befanden sich zwei Lok Rundschuppen: der im Bild fragliche mit dem Durchlass wurde von der Südbahnerrichtet und war erst nur für Dampfloks verwendet. Im zweiten WK wurde dieser schwer getroffen, sowohl die Drehscheibe, als auch der nördliche Teil wurden zerstört. der Durchlass wurde erst n um die Kriegszeit für das Lokleit-Personal errichtet. Das Gleis davor wurde nur mehr zum abstellen von Loks verwendet. Diese Remise stand noch lange Zeit nach dem Krieg, zwar sollte sie im Zuge des Ausbaues zu den olympischen Spielen 1964 abgerissen werden, überlebte aber bis in die 70er Jahre.
    Der Rundschuppen rechts wurde in den 1920er Jahren für die Unterbringung der Staatsbahn Loks erbaut, welche bisher nur am Staatsbahnhof Innsbruck-Wilten untergebracht waren.

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    2024/03/07 at 10:23 pm
  • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

    Nur eine Frage:
    Dieses Haus Riedgasse 15 – ist das nicht auch das Eckhaus zum Probstenhofweg?
    In der Zensurabteilung der Buchhaltung Post- und Tel.Dion war (2 Jahre lang) Herr Emmerich Sieß mein Chef.
    Er wohnte Probstenhofweg 2.
    Und in der Riedgasse 15, also hier im Parterre, so wie am Titelbild, wohnten „Landsleute“ meiner Großeltern, nämlich eine Familie Eccher, er sei Brunnenmacher gewesen.
    Ich hab Herrn Sieß darauf ngesprochen – und er erzählte schmunzelnd – jaaa! Und 2 Kinder – und eine Katze hätten sie gehabt, dieses Ehepaar Eccher.
    Und wenn die Frau Eccher ihrem Sohn verzweifelt zugerufen habe „Siiiighele! Wo ische de Gotz?“ weil die Muinzl wieder einmal unauffindbar war…… ja – da war es halt für die Höttinger Buben in Riedgasse und Umgebung unmöglich, ernst zu bleiben!
    (Eine 2.Familie Eccher mit – ich weiß nicht wieviel – Kindern wohnte in der Dorfgasse im Erdgeschoß jenes Hauses, vor dem das Abkürzungssteigl zum Planötzenhofweg wegführt – also gegenüber dem oberen Ende der Bildgasse – also Bruder, bezw. Schwager des Ehepaares Eccher in der Riedgasse. Von einem der Söhne der Familie Eccher war mein Großvater, der Nonno (Emanuel) Taufpate. Frau Franziska Eccher war „Gevatterin“, also ebenfalls Taufpatin, meiner Mutter.)
    Aber persönlich gekannt habe ich selbst von beiden Familien niemanden.
    Ein Hauseck – eine Tür – Fenster – und die Erinnerungen an das, was mir erzählt wurde, purzeln nur so daher….

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    2024/03/07 at 7:50 pm
    • From Henriette Stepanek on Die Straßen von Innsbruck – die Riedgasse

      Ergänzung:

      Frau Eccher /Riedgasse sei eine geborene Untermüller gewesen – aus dem Fleimstal, ihre Schwägerin /
      Dorfgasse eine geborene Kinspergher.
      Die Ehegatten = Brüder seien aus dem Nonstal gewesen. Herr Eccher/Dorfgasse sei schon mit 7,8 Jahren einer „Kaminkehrerkompanie“ mitgegeben worden als „Kaminschliefer“. Kaminkehrer war damals anscheinend ein „Wandergewerbe“ – und einen wendigen, eher schmächtigen Buben konnte man gut brauchen – man ließ ihn von oben den Kamin hinunter, um schon einiges „abzuklopfen“, damit ein Erwachsener dann besser durchkam.
      Er habe erzählt, er sei bis nach Neapel hinuntergekommen.
      (Ich habe mir gerade noch ein paar Notizen machen können, als meine Mutter noch lebte – und habe sie soeben wiedergefunden. Als Kind habe ichs wohl immer erzählen gehört, aber dann vergißt man halt so vieles – leider!)

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      2024/03/08 at 7:01 am
  • From Vinzenz Theiss on Ausflug des MGV

    Es würde mich doch sehr wundern, wenn die Wiltener ihr Waldfest auf der anderen Sillseite zelebriert hätten.

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    2024/03/07 at 1:37 pm
  • From Thomas Fink on Die Straßen von Innsbruck – die Schmelzergasse

    Höchste Zeit für die Umbenennung in „Nikolo-Stüberl-Gasse“ !

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    2024/03/07 at 1:14 pm
  • From Werner Schröter on Achtung - Sondertransport

    eine schöne Erinnerung, die FKB – wie Martin, es sollen andere darüber rätseln

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    2024/03/07 at 12:11 pm
  • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

    Ich hoffe nur, dass es hier noch so ausschaut wie 2006
    https://postimg.cc/VrVRsQxk

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    2024/03/07 at 12:05 pm
    • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

      Tuts schon noch, Herr Roilo, tuts schon noch! Bei meiner heutigen Runde Sill entlang – Pembaurbrücke – Zeughausgasse- Jahnstraße -Grillparzerstraße – heim habe ich natürlich besonders gut geschaut auf alle die Häuser, die zaghaften Jugendstilzitate an der Westseite drüben – und herüben war zu meiner Freude bei der Norervilla das Gartentor sperrangelweit offen….

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      2024/03/07 at 7:59 pm
    • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

      https://postimg.cc/5j9qH3bM

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      2024/03/07 at 12:08 pm
  • From Karl Hirsch on Fast menschenleer

    In der (nicht sichtbaren) Villa im Garten hinter der Umzäunung rechts war die Praxis von Frau Dr. Herta Wehinger (*1898 +1984), der Hausärztin meiner Großmutter.
    Frau Dr. Wehinger ist im Adressbuch 1927 und 28 als Hilfsärztin der Innsbrucker Klinik erwähnt und dann bis 1976 als Praktische Ärztin in der Grillparzerstraße. In den 30ern hatte sie auch eine Ordination in der M. Theressienstraße und am A. Pichler Platz.

    Hier haben zwei Frauen zusammengehalten. Ärztinnen waren vor 100 Jahren bis in die 50er kein Einzelfall, aber doch noch nicht etwas Übliches. Ich kann mich noch an die Hausbesuche der mittlerweile fast siebzigjährigen Frau Doktor erinnern, wie sie recht flott mit ihrem 1100 Fiat herangekurvt kam und ebenso sicher ihre Diagnosen stellte. Hätte die Oma mehr auf sie gehört, wäre sie wohl noch 100 geworden. Naja, 90 hat auch gereicht.

    Anläßlich eines Bummelspaziertages durch Dreiheiligen fielen mir die schönen Bürgerhäuser der Grillparzerstraße auf. Ich betrat auch den Hof hinter der Wirkungsstätte von Frau Dr. Wehinger und rätselte über das kunstvolle steinerne Rind, welches ich als Zeus in Gestalt des Europaträgers interpretierte. Leider wußte ich vor ca. einem Jahr nicht, daß ich mir das merken hätte sollen :-D.

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    2024/03/07 at 10:43 am
    • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

      Ja, und die Frau Dr.Wehinger ist auch mit ihrer „Hebammentasche“ zu meinem Nonno in den 4.Stock der Maximilianstraße 3 gekommen – und zu mir, als ich bald nach seinem Tod auch erkrankt war.
      Ihre Schwester war Bürgerschullehrerin meiner Mutter – Physik, Chemie.

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      2024/03/07 at 8:04 pm
  • From Klaus Fischler on Achtung - Sondertransport

    Wenn ich mich recht erinnere, dann hat diese Lokomotive – mit Benzinmotor – ein bis zwei Waggons an einem Faschingsdienstag auf Straßenbahngleisen durch die Maria-Theresien-Straße gezogen. Als Loknummer war 5566 angeschrieben. Das war damals der Basa-Anschluss des ÖBB-Lichtmeisters. Möglicherweise ist das Bild damit auf Ende der 70er-Jahre zu datieren.

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    2024/03/07 at 9:21 am
  • From Hans Pechlaner on Achtung - Sondertransport

    Hier wir wohl ein „Schätzchen“ für die Tiroler Museumsbahnen transportiert. Vielleicht eine Lok der alten Haller?

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    2024/03/07 at 7:31 am
  • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

    …und rechts am Bild der Gartenzaun vom letzthin erwähnten „Norer-Palais“, das an seiner Rückseite dieses Rind vom ehemaligen Bozner Schlachthof beherbergt – und noch ein bißchen „Kunst am Bau“ harrt ja hier auch noch der Entdeckung…
    Die Häuserfront aus der Gründerzeit ist in ihrer vielfältigen Einheitlichkeit – oder einheitlichen Vielfalt – (Sie können sichs aussuchen)- einmalig wunderbar.
    Hinter dem niedrigen bäuerlichen Haus – das ist wohl die Rückseite jenes Hauses, dessen Vorderseite auf den Zusammenfluß der beiden Arme des Sillkanals blickt(e)

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    2024/03/07 at 7:28 am
    • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

      Die Häuserzeile in der Dreiheiligenstraße zwischen Grillparzerstraße und Zeughausgasse mit dem Norer Palais (Innerebnerhaus) links im Jahre 2006 https://postimg.cc/9RLmNVD1

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      2024/03/10 at 11:24 am
    • From Henriette Stepanek on Fast menschenleer

      Warum denke ich bloß – das müßten doch die Vinzenzihäuser sein, diese geschlossene Häuserzeile im Bildhintergrund – aber die sehen doch nicht so aus…?

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      2024/03/07 at 8:08 am
      • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

        Natürlich sind sie es, die Vinzenzihäuser in der Kapuzinergasse! https://innsbruck-erinnert.at/grosse-haeuser-fressen-kleine-haeuser/

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        2024/03/07 at 11:30 am
        • From Manfred Roilo on Fast menschenleer

          Heutzutage sind die Vinzenzihäuser durch das Haus Jahnstraße 25 verdeckt https://postimg.cc/svjbPbPT

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          2024/03/07 at 1:39 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Fast menschenleer

    Es könnte natürlich niemals jemand so fies sein, ausgerechnet den oberen Rand einer Karte mit einem „Gruss aus Innsbruck, ******“ wegzuschneiden, auf dem das Zinshaus nicht zu sehen ist, in dem ich aufgewachsen bin.

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    2024/03/07 at 12:16 am
    • From Lukas Morscher on Fast menschenleer

      Lieber Manni,
      Natürlich nicht! Besonders ich würde so was niiiiiieeee (!) machen. In diesem Fall habe ich natürlich nix abgeschnitten. Die Karte gibt es auch als Foto.
      Beste Grüße,
      Lukas

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      2024/03/07 at 12:20 am
  • From Georg Humer on Achtung - Sondertransport

    Übrigens kein Citroen, sondern ein Rover (Modellreihe SD 1), das Design wurde aber gerüchteweise tatsächlich vom Citroen CX inspiriert.
    Beantwortet somit eine nicht gestellte Frage.

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    2024/03/06 at 10:59 pm
  • From Henriette Stepanek on Achtung - Sondertransport

    Der Sondertransport fährt an der Mauer des Wiltener Friedhofs entlang Richtung Norden – und das angeschnittene Gebäude rechts ist eine Remise (hoffentlich richtiger Fachausdruck…?) der Stubaitalbahn.

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    2024/03/06 at 10:58 pm
    • From Henriette Stepanek on Achtung - Sondertransport

      ….aber die Dampflok ist doch kleiner als jene, die vor dem Zeughaus vor sich hin rostete, bis man sie ins „Eisenbahnmuseum“ nach Straßhof (eh schon bald mit der Stadt Deutsch Wagram zusammengewachsen) verbracht hat(?).

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      2024/03/07 at 8:48 am
    • From Manfred Roilo on Achtung - Sondertransport

      https://earth.google.com/web/@47.25239864,11.3983164,593.1809082a,0d,60y,146.48632409h,86.47296184t,0r/data=IhoKFk9KYS1fUlRyNXhWcDlLdHVra0NWUlEQAg

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      2024/03/07 at 7:54 am
  • From Martin Schönherr on Achtung - Sondertransport

    Hier mögen andere raten :-))

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    2024/03/06 at 10:34 pm
    • From Hans Pechlaner on Achtung - Sondertransport

      Zitat aus:
      www.eisenbahn.gerhard-obermayr.com/daten/allgemein/

      6. März 1984:
      Seit einigen Jahren gehört am Faschingsdienstag die Maria-Theresien-Str. nachmittags den Narren, die IVB fahren mit Autobussen, welche über Ausweichrouten verkehren. Erstmals werden die freien Straßenbahngleise von IVB-fremden Faschingsfahrzeugen benutzt. Eine von einem Benzinmotor angetriebene Pseudodampflok, welche entfernt Ähnlichkeit mit den seinerzeitigen LBIHiT-Loks erkennen läßt, zieht einen 2-achsigen Personenwagen, der als Bar auf Rädern fungiert. Die FKB (Faschingskehrausbahn) wurde von einer Gruppe Eisenbahner mit viel Liebe gebastelt.

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      2024/03/07 at 2:03 pm
  • From Karl Hirsch on Unscharf, aber gut. Besonderes aus der Sammlung Kreutz –XIV

    In den Dreißigern – wann ist eigentlich das Rundfenster an der Franziskanerkirche verschwunden? – gab es ja einmal FIS Weltmeisterschaften. Und dazu muß – wie man weiß – in Innsbruck kein Schnee liegen. Irgendwo sollte die SOLO Reklame ja passen.

    Am Band über der Straße lese ich völlig unmöglich, da erst seit 1978 vorhanden, Versace. Die Blutbuche war damals ja noch gesund, aber diese Werbungsorgie?

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    2024/03/06 at 6:46 pm
  • From Karl Hirsch on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Ich grüble und grüble. Wo ist der H’sche Pferdekopf? Gibt es da einen Pferdefuß, daß ich ihn nicht sehe?

    Jedenfalls scheinen die „Parkplätze“ in der Straßenmitte gelegen zu sein. Gleichweit zu den beidseitigen Kunden.

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    2024/03/06 at 5:02 pm
  • From Manfred Roilo on In der Museumstraße

    Fast vier Jahre lang ist auf diesem Beitrag kein Kommentar eingelangt! Deshalb möchte ich auch hier auf https://innsbruck-erinnert.at/teppiche-statt-obst-und-gemuese/comment-page-1/#comment-34777 hinweisen

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    2024/03/06 at 4:44 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Die abgebildete Straßenbahn bestätigt die Datierung, denn sie trägt die Liniennummer „1“, und Liniennummern gab es erst ab Sommer-Herbst 1909; laut „Kreutz“ entweder ab August oder ab November, das ist nicht ganz klar. Diese kleinen runden Linientafeln wurden Anfang-Mitte 2012 durch deutlich größere ebenfalls runde Tafeln ersetzt, was den Zeitraum auf Mitte 1909-Mitte 1912 einschränkt.

    Zur Frage von „H“ bezüglich des Haltestellenschildes: nein, das gab es zu dieser Zeit noch nicht. Das runde Schild mit grünem H auf gelbem Grund mit grünem Rahmen wurde erst unter den Nazis eingeführt und ist ein großdeutsches Relikt, das sich bis heute halten konnte.
    Wenn Sie genau hinschauen, erkennen Sie im Bild aber eines der rechteckigen Haltestellenschilder aus dieser Zeit, es befindet sich schräg links unterhalb des Geschäftsschildes „Orientalische Teppiche“ an der Gebäudewand nahe der Dachrinne, hier das eingebundene Foto in voller Auflösung: https://innsbruck-erinnert.at/wp-content/uploads/2024/03/RM-PL-0110.jpg
    Leider waren die nüchternen, rechteckigen Innsbrucker Tram-Haltestellenschilder dieser Zeit nicht sehr kunstvoll gestaltet und damit als individuelles urbanes Merkmal „identitätsstiftend“ wie etwa jene von Wien, Gmunden, Graz oder St. Pölten, die unverwechselbare Schriftzüge und Formen besaßen und sich teilweise bis heute gehalten haben, aus rechtlichen Gründen jedoch durch das runde grün-gelbe Schild ergänzt werden mussten.

    Später verbot die Stadt Innsbruck bodengebundene Haltestellenschilder, weshalb diese dann an den Querspannern der Fahrdrähte aufgehängt werden mussten, wo sie nicht gut ablesbar waren (dazu poste ich zu einem späteren Zeitpunkt noch ein Foto hier dazu). Erst danach kamen die gelb-grünen Schilder.

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    2024/03/06 at 2:45 pm
  • From Hans Pechlaner on Wo spielt die Musik?

    Der Hintergrund erinnert mich irgendwie an das Sanatorium Kettenbrücke.

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    2024/03/06 at 12:31 pm
  • From Robert Engelbrecht on Schau, was kommt von oben her?

    Ich bin damals mit meinem Fahrrad an der Phil.Welserstr. gestanden und habe mich nicht getraut, das Rad auf ein Feld zu schieben …
    Für mich war es ein Tag, seit dem ich mir überlege, was passiert, wenn einmal ein großes Flugzeug derartige Probleme bekommt? Auch dieser „Landeplatz“ wäre jetzt nicht mehr verfügbar.
    Aber ich habe schnell bemerkt, dass derartige Diskussionen auch im Bekanntenkreis großteils unerwünscht sind, weil es die allermeisten sehr schätzen, direkt in den Urlaub abheben zu können.

    Als dann der Feinstaub samt allen Lungenkrankheiten zum Thema wurde, wurde der Transit diskutiert — die riesigen Feinstaub-Mengen der Flugzeuge blieben wohl aus den gleichen Gründen außen vor.
    Stattdesssen dürfen sich Umweltbewegte jährlich an den Silvester-Feuerwerken abarbeiten. Ob Transit, PKW, Feuerwerk, – ausnahmslos wird auf Vergleiche mit einem Flugzeugtriebwerk verzichtet.

    Ja, auch ich benutze den Flughafen und nein, meine letzte Silvesterrakete ist mind. 25 Jahre her. Aber seit diesem Ereignis beobachte ich genauer, wie einiges ausgeblendet wird, wenn’s der Bequemlichkeit der Mehrheit dient.

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    2024/03/06 at 11:38 am
    • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

      Aber aber, Herr Engelbrecht. Den meisten Feinstaub erzeugen natürlich die Radlfahrer, überhaupt, wenn sie in staubige Äcker hineinfahren. Und durch den Fahrtwind lösen sich von Radfahrer ständig Feinstaubpartikel. Jenseits der Ironie lasse ich mich da aber nicht auf ein ausgesprochenes Glatteisthema ein.

      Bezüglich der Flugzeuge läßt sich eine Sportflugzeughavarie mit einem Hobbypiloten am Steuer nicht mit den Airlinern mit ihren trainierten Piloten und auf Redundanz der wichtigen Bestandteile der Flieger bedachten Konstruktionen vergleichen. D.h., vergleichen kann ich sie schon, ich tu’s ja grade selber. Man kann nur mittels statistischer Wahrscheinlichkeiten beruhigen. Shit happens lauert leider überall, aber ein Flugzeug, welches so groß ist, daß es nicht in der Lage ist, bei einem Triebwerksausfall beim Start entweder rechtzeitig wieder zum Stillstand zu kommen oder auch mit nur einem Triebwerk abzuheben darf am jeweiligen Flughafen, also auch in Innsbruck, gar nicht landen.

      Aber ich gebe Ihnen recht, belebte Einkaufszentren (Cyta) und Schulen (Ursulinen) hätten in den Einflugbereichen nichts verloren.

      Freiwilliges Weiterlesen: Es gibt da den Begriff der „balanced field length“ die kleiner als die zur Verfügung stehende Rollstrecke sein muß. Sie hängt vom Flugzeugtyp, dem Startgewicht, der Temperatur, dem Luftdruck, dem Wind, und der Platzhöhe ü.d.M. ab. Daraus errechnet sich eine Geschwindigkeitsmarke, die sogenannte v1, ab welcher das Flugzeug es zwar nimmer derbremst, aber garantiert auch mit einem Triebwerk weniger noch sicher abheben kann. Auch die An- und Abflugrouten im Inntal sind so gestaltet, daß man trotz Triebwerksausfall wieder heil aus den Bergen herauskommt.

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      2024/03/06 at 4:53 pm
  • From Hans Pechlaner on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Wenn der Teppichhändler dort 1909 und 1910 noch ansässig war, so sind wir hier nicht lange danach, denn die Strassenbahn fährt noch rechts. Ab 1915 wird sie dort links fahren.

    In diesem älteren, von Herrn Roilo bereits angesprochenen Beitrag sehen wir weder Gleise noch diesen Dachständer mit den vielen Telefonleitungen:

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    2024/03/06 at 10:45 am
  • From Manfred Roilo on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Schon am Anfang von „innsbruck-erinnert“, also vor fast 4 Jahren (!!!), gab es einen Beitrag mit einem ähnlichen, aber noch älteren Foto, der bis heute kommentarlos blieb! Vergleiche???

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    2024/03/05 at 9:21 pm
  • From Henriette Stepanek on Das 1. internationale Nachkriegs-Bergrennen Österreichs

    Neugierig wie ich bin , habe ich den Herrn von Stuck gegoogelt., der in Deutschland aufgrund seiner „1000-jährigen“ Mitgliedschaft in Deutschland , bezw. als Deutscher, nicht mehr starten durfte – der aber „Doppel- staatsbürger“ war (also auch Österreicher).
    Interessante Geschichten…!

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    2024/03/05 at 5:43 pm
  • From H on Teppiche statt Obst und Gemüse

    Rätselhaft, rätselhaft, rätselhaft!
    Das „Gefährt“ auf der Gegenfahrbahn – was ich als „Pferdekopf mit 2 Ohren“ gedeutet habe, schaut mit der Lupe aus wie zwei in einem Schaufenster gespiegelte Männerköpfe.
    Und das niedere helle Dingsda? Standl – oder Scherenschleiferwagele?
    Noch etwas ist – weiter hinten – auf der Straße. Bin ratlos.Aber 2 schöne Grünanlagen vor dem Museum, mit
    Mäuerle gegen den Gehsteig. Man wird gewußt haben, warum und wozu.
    „An der Stange“ das runde Haltestellenschild. Auch schon grünes „H“ auf weißlichem Hintergrund?
    Aber – bis auf das eine Auto – ruhig wars schon in Innsbruck. Wie an einem ganz frühen Sonntagmorgen, gell!

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    2024/03/05 at 11:44 am
  • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

    Haben Sie die Fahrtroute der peinlichen Rückkehr zu Lande noch ungefähr in Erinnerung, Herr Pritzi? Nur so aus Wunderfitz gefragt. Und erfuhr man etwas über die Ursache der unfreiwilligen Landung? Tanken vergessen? Vergaservereisung?

    Herr Egger, gibt es auch ein Foto, auf welchem das Kennzeichen der Flugzeugs sichtbar ist?

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    2024/03/05 at 9:40 am
    • From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?

      Die Fahrtroute führte über den Südring und in weiterer Folge zur bzw. über die Olympia Brücke. Zu dieser Zeit hatte die Brücke und der Südring in beiden Fahrtrichtung noch nicht 2 Fahrstreifen. Demzufolge mußte der gesamte Südring für den, wenn auch zu dieser Zeit spärlichen Verkehr , gesperrt werden. Die Freiburger Brücke existierte damals noch nicht, weshalb die weitere Route eine große
      Herausforderung war. Über die weitere Routenführung erinnere ich mich erst wieder ab der Universitätsbrücke, über die der
      Transport in die Höttinger Au, Kranebitter Allee zum Segelflieger- Flugplatz führte. Am Fürstenweg war damals noch die Engstelle bei der Unterführung der Mittenwaldbahn, wodurch dieser nicht befahren werden konnte.
      Für diesen ungewöhnlichen Einsatz, der einen großen Kräfteaufwand erforderte, mußten Kräfte der Verkehrsabteilung und der Sicherheitswache Abt.1 (Funkstreife) zusätzlich kommandiert werden.
      Rückblickend stellt sich mir die Frage, warum die Routenführung des Transportes nicht über den Langen Weg, Reichenauer Brücke zur Haller Straße und ab da weiter zum Flughafen durchgeführt wurde.

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      2024/03/05 at 11:44 am
      • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

        Dankeschön für die Antwort Herr Pritzi.

        Das Flugzeug ist 8,4 m lang und hat 10,2 m Spannweite. Ging sich wahrscheinlich stellenweise nur ganz knapp aus. An der Route via Langen Weg waren vielleicht die teilweise in der Fahrbahnmitte angebrachten Bogenlampen im Weg.

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        2024/03/05 at 3:08 pm
    • From Matthias Egger on Schau, was kommt von oben her?

      Ja, es gibt ein Foto, auf dem das Kennzeichen (D-ECTF) zu erkennen ist. Ich habe es oben eingestellt.

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      2024/03/05 at 11:28 am
      • From Karl Hirsch on Schau, was kommt von oben her?

        Danke Herr Egger! Ich habe natürlich gleich im Internet herumgesucht. Das Ereignis in Amras scheint aber in den online erreichbaren Quellen nicht auf. Erst am 14. August 78 gab es nochmals bei Sinsheim einen als „incident“ vermerkten, nicht näher beschriebenen Zwischenfall mit dem selben Flugzeug.
        Was muß ich auch so neugierig sein…

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        2024/03/05 at 2:41 pm
  • From Hermann Pritzi on Schau, was kommt von oben her?

    Zu dieser Zeit war der Übergang von den grünen Funkstreifenwägen, damals noch VW-Käfer, zu den weißen Einsatzfahrzeugen im Gange. Die grüne Lackierung war mit Einführung der VW-Golf beendet und die weiße Lackierung blieb bis zur Zusammenlegung
    von Polizei und Gendarmerie, im Jahr 2015 und auch noch einige Zeit danach.
    Beim Rücktransport des Flugzeuges zum Flughafen war ich auch als Mitglied einer Funkstreife beteiligt. So weit ich mich erinnere
    begann der Einsatz am 3.3.1975 um ca. 04.00 Uhr und dauerte in etwa 2 Stunden.

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    2024/03/05 at 9:04 am
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIV

    Das Sgraffito stammt vom Max Spielmann

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    2024/03/04 at 6:20 pm
  • From Manfred Roilo on Kunst am Bau XXIV

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    2024/03/04 at 5:48 pm
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