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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Georg Payr on Ein historisches Duell: Wacker gegen Real Madrid im Tivoli

    Nach der Auslosung fragten damals spanische Zeitungen spöttisch, ob es mitten in den Alpen überhaupt ein Stück Wiese gebe, das so eben sei, dass man darauf Fußball spielen könne.
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    2025/06/24 at 9:59 am
  • From Barbara Pöll on Alt trifft neu

    Das moderne Wohngebäude steht im Bereich des Sillkanals beim Zeughaus. Vor Beginn der Bauarbeiten wurde der Sillkanal archäologisch untersucht.
    https://i.postimg.cc/L60y7fJJ/BDA-FOE-60-Sillkanal-Zeughaus-Ardis-Gmb-H.jpg

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    2025/06/24 at 7:54 am
    • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

      Das Gebiet etwas später, 2023! https://postimg.cc/qtbtbdyC – in meinen Augen ein Verbrechen! Laut Bürgermeister gibt es ja noch zwölf solche Flächen, die man verbauen könnte / sollte!

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      2025/06/24 at 12:38 pm
      • From Karl Hirsch on Alt trifft neu

        Dreizehn. Der Manni Schneiderbauer schielt schon auf den Flughafen.

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        2025/06/25 at 11:28 am
  • From Held Gerald on Alt trifft neu

    Das Zeughaus hinterm Rücken des Fotografen?

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    2025/06/24 at 7:38 am
    • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

      Ich habe nach diesem Zeughaus-Beitrag gesucht, auch gefunden, und hoffte durch dieses hintere Tor unser Häusl mit Garten zu sehen. Leider nein, wird sich schon zeitlich nicht ausgehen – oder? https://innsbruck-erinnert.at/neues-zeug-iii/

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      2025/06/24 at 10:42 pm
      • From Hanna Fritz on Alt trifft neu

        Dürfte wohl dem Winkel geschuldet sein, dass man’s vielleicht knapp einfach nicht sieht. Das Bild hier https://innsbruck-erinnert.at/neues-zeug-iii/ stammt aus dem Jahr 1968.

        Im Luftbild von 1940 ist das Gebäude 40b bereits zu sehen: https://postimg.cc/y3DtLBzG

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        2025/06/25 at 9:56 am
        • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

          Danke, Frau Fritz, für die Datierung und den passenden Luftbildausschnitt!

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          2025/06/25 at 4:29 pm
      • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

        https://postimg.cc/0zP400rM

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        2025/06/24 at 10:52 pm
    • From Hanna Fritz on Alt trifft neu

      Schräg zur Linken und -in

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      2025/06/24 at 12:49 pm
  • From Manni Schneiderbauer on Alt trifft neu

    Fantastische Bildkomposition!
    Ich enthalte mich, da das mitten in der Hood ist, in der ich aufgewachsen bin. Wenn auch damals nicht so einfach zugänglich wie heute.

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    2025/06/24 at 12:37 am
  • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

    Weil es anscheinend alle wissen, wo das Haus steht (oder alle schon schlafen): Rechts fließt die Sill vorbei, gell, Frau Fritz. Gute Nacht!

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    2025/06/23 at 11:22 pm
    • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

      Wenn man jemanden auf den (Gender-) Schlips steigt, bekommt man schnell eine entsprechende Antwort, eine normale Frage wird ignoriert – danke, Frau Fritz

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      2025/06/24 at 10:58 pm
      • From Hanna Fritz on Alt trifft neu

        Falls ich was übersehen habe – tut mir leid. Der Roilo’sche Kommentar wurde mangels Fragezeichen von mir als Statement aufgefasst, das weitere Antworten abwartet. Hr. Helds Frage wurde beantwortet, nämlich befindet sich das Zeughaus schräg zur Linken.

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        2025/06/25 at 9:26 am
        • From Manfred Roilo on Alt trifft neu

          Wie hat Herr Held weiter unten (beim -in) geschrieben: „Man darf kein Detail außer Acht lassen…“. Ich werde zukünftig ein Fragezeichen setzen und dafür das „gell, Frau Fritz“, mit dem ich eigentlich eine Bestätigung meiner Aussage durch Sie erhoffte, weglassen. 😉

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          2025/06/25 at 4:55 pm
  • From Thomas Fink on Tirol Modern - ohne Flughafen?

    Zieht man die Flüge der Schienbeinbomber während der Wintersaison ab, bleibt nicht mehr viel übrig, nur mehr ein Lederhosenflugplatz von TUI‘s und Idealtours‘s Gnaden…schmal, schmal für die „Weltstadt Innsbruck“ !

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    2025/06/23 at 7:55 pm
  • From Karl Hirsch on Tirol Modern - ohne Flughafen?

    Soll man das überhaupt kommentieren?

    „Meist steht die Landepiste völlig leer“….gemeint ist wahrscheinlich die Abstellfläche. Die Landebahn steht auch auf Riesenflughäfen die meiste Zeit völlig leer, und wenn nicht, befindet sich genau ein einzelnes Flugzeug drauf, sonst gibts grässliche Kollisionen.

    Im übrigen bekämpft das Flugblatt die geplanten Investitionen (das Anflugverfahren) mit genau jenen Argumenten, nämlich die Nichtanfliegbarkeit bei Schlechtwetter, die die Investitionen eben gerade als berechtigt erscheinen lassen.

    Die alte Mottenkiste, der Flughafen sei wegen des Unfalls am Glungezer zum Stillstand gekommen, was überhaupt nicht stimmt, es war wegen der fehlenden Anflughilfen, ist rührendes Unwissen. Und die Eagle war eine Linienfluggesellschaft und kein Charterflieger. Schützenhilfe zu den Schließungsforderungen bot auf das untertänigste die AUA, die als damals rot glühend sozialistische Fluglinie brav SPÖ freundliche „Expertisen“ von Chefpiloten abzugeben hatte (Innsbruck kann trotz Anflugverfahren nie angeflogen werden. Jets können in Innsbruck niemals landen. Usw.)

    Kritischer als es das Schlechtwetter je gewesen ist, sind die unseligen Effizienzspielchen der Lufthansa, zu der leider auch die AUA gehört, und damit die Planer der regionalen Linienflüge. Eine AUA, welche der voll funktionierenden Tyrolean zuerst die Wartungstechnik genommen und dann die Tyrolean mit Schwung an die Wand gefahren hat.

    Und jetzt hoffen wir, dass uns der Flughafen erhalten bleibt, das ist nämlich eine echte Verkehrseinrichtung wie auch ein Bahnhof. Auch in Notfällen.

    Und warum red ich überhaupt davon? 🙂

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    2025/06/23 at 6:52 pm
  • From Barbara Pöll on Map Stories: #Moränensohle

    Einen interessanten Einblick in die prähistorische Landschaftsentwicklung bieten die geoarchäologischen Untersuchungen von Gernot Patzelt und Alexander Zanesco zu einem vom Haller Schwemmkegel um etwa 6000 bis 3000 v. Chr. aufgestauten See. Der Wasserspiegel des aufgestauten Inn lag bei etwa 575–580 m ü. A.. Der Rückstaubereich reichte bis zum Universitätsgelände am Inn (575 m) bzw. bis zum Flughafen Kranebitten (580 m) und verdeutlicht eindrucksvoll die Siedlungsungust des Talbodens, die sich auch in den derzeit bekannten neolithischen und kupferzeitlichen Fundstellen abzeichnet. Diese liegen durchwegs außerhalb/oberhalb dieser Überflutungszone. Die radiokarbondatierten Sedimentproben und die Verteilung der Fundstellen dieses Zeitraums dienen als Erklärmodell sowie als Anhaltspunkt für die weitere Forschung.

    Quelle: Alexander Zanesco und Gernot Patzelt, Der Schwemmkegel von Hall, 2. Teil: Der Stauraum, in: Forum Hall in Tirol. Neues zur Geschichte der Stadt 5, 2025, 10–17.

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    2025/06/23 at 4:30 pm
  • From Barbara Pöll on Der vergessene Brunnen

    Der Brunnen ist von der Viktor-Franz-Hess-Straße aus nicht zugänglich. Am vergitterten Eingang hängt ein gelbes „Privatgrundstück – Betreten verboten“ – Schild. Der Platz beim Brunnen wird von einer Kinderspielgruppe genutzt. Der westliche Teil des Innenhofs mit Spielplatz kann über zwei Durchgänge von Norden und Süden betreten werden.

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    2025/06/23 at 11:01 am
  • From Werner Schröter on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr

    Hall war schon immer ein wichtiger Frachtenbahnhof und hatte auch ein sogenanntes Ausziehgleis für den Verschub. Zwischen diesem Gleis und der ehemaligen Loreto-Kreuzung zweigte dann die Umfahrungsbahn ab und führte ein kleines Stück parallel der Hallerstrasse um dann quer durch die Thaurer-/ Rumer Felder nach NeuArzl (etwa höhe der Hauptschule) den Inn zu queren.
    Im Bereich der Zollfreizone befinden sich heute Viele Firmengleise, welche aber vom Verschubgleis aus weiterführen, aber auch hier stammt einzelnes noch aus der Kriegszeit.

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    2025/06/23 at 10:38 am
  • From Hans Pechlaner on Bauarbeiten an der Karwendelbahn

    Apropos Karwendelbahn:
    Zur Zeit ist die zweite Tranche , bestehend aus 8 neuen Karwendelbögen neben der alten Strecke bereits betoniert . Während der Sommer-Sperre von 12. Juli bis 1. September 2025 werden sie seitlich eingeschoben.

    https://tirol.orf.at/stories/3289701/

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    2025/06/23 at 8:12 am
  • From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Warenverkehr

    Ein ebenso interessantes wie unbekanntes Stück (Industrievor-)Stadt. Für mich besonders interessant: die langen Anschlussbahnen wurden erst später errichtet, was ich bis jetzt auch noch nicht gewusst hatte. Leider werden sie zur Zeit nicht alle genutzt.

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    2025/06/23 at 12:58 am
  • From Manni Schneiderbauer on Per Anhalter durch 1971: #Badefreuden voraus

    Sehr interessant! Der See hat sowohl Position als auch Umfang stark geändert. In meiner Kindheit waren die Förderanlagen und Baugeräte längst verschwunden und vom Müll war eigentlich auch nichts zu bemerken, das Wasser war in meiner Erinnerung sauber und am mit Sträuchern und Gras bewachsenen Gelände gab es viele kleine Biotope mit Fröschen, Enten, Libellen. Über die vielen Hügel führten BMX-Trails (den Begriff Pumptrack gab es noch nicht), was auch der Hauptgrund für meine Anwesenheit dort war; ich hatte zwar kein BMX-Rad, aber ein nagelneues Mountainbike. Schwimmen gegangen wurde zwischendrin. Mir fehlte dort nichts, es hätte gerne bis heute so bleiben können. Wilde Bademöglichkeiten, wo mensch auch mal ihre/seine Ruhe hat, fehlen in und um Innsbruck. A****kalte Fließgewässer jeglicher Art und in absurden Höhen gelegene Bergseen zählen nicht. Da blicke ich doch etwas neidisch auf die Wiener Lobau.

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    2025/06/23 at 12:44 am
  • From Manni Schneiderbauer on Der vergessene Brunnen

    Ich finde es nicht in Ordnung, so etwas dermaßen zu vernachlässigen. Ein Brunnen hat zu funktionieren und Wasser zu spenden. Ich werde mir das genauer ansehen.

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    2025/06/22 at 10:38 pm
  • From Karl Hirsch on Baum an Baum

    Die Pappeln kamen, wie Flughafenbilder zeigen, bald nach 1950 weg, angeblich willkommenes Bauholz für den immer noch im Gange befindlichen Wiederaufbau. Zur Neubepflanzung nahm man dann andere Baumsorten.

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    2025/06/22 at 9:41 pm
  • From Karl Hirsch on Der vergessene Brunnen

    Vermutlich steht der Brunnen noch immer im Hof neben dem Kolpinghaus:
    https://postimg.cc/sMZYRXhf , links neben „Innsbruck 2022“, einen Pfeil halte ich der Leserschaft für unwürdig.

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    2025/06/22 at 9:19 pm
  • From Ingrid Stolz on Der vergessene Brunnen

    Lt. Tiroler Kunstkataster wurde der Brunnen vom Imster Maler und Bildhauer Elmar Kopp (1929 – 2020) im Jahre 1988 im Zuge der „Kunst-am-Bau-Aktion“ geschaffen und steht (stand?) in der Viktor-Franz-Hess-Straße 1.
    Beschreibung dazu: „Harmonische Einbindung eines Laufbrunnens in die umliegende Architektur des frei aufgeführten Treppenaufganges. In den fünf mehrfigurigen Relieftafeln an der Stirnseite des Brunnenbeckens die menschliche Firgur in den tektonischen Gesamtkomplex integriert. Alltägliche Kinderszenen in weicher Modellierung, Plastizität und bewegungsreicher Gestaltung.“

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    2025/06/22 at 7:23 pm
    • From Renate Ursprunger on Der vergessene Brunnen

      Liebe Frau Stolz, schnell erkannt und gut beschrieben. Die „harmonische Einbindung“ gehört leider der Vergangenheit an.

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      2025/06/26 at 11:27 am
  • From Barbara Pöll on Baum an Baum

    Die Kranebitter Allee vom Kreisverkehr stadteinwärts gesehen. https://i.postimg.cc/vHk5CLWQ/20250622-Kranebitteralle-1.jpg
    Aufgrund von Bauarbeiten (Neuverlegung der Fernwärmeleitung) ist der Abschnitt Technikerstraße – Kreisverkehr derzeit für den Verkehr gesperrt. Die Bäume sehen prächtig aus. Ob sie gesund, sind wird der Herr Baumkontrolleur wissen.

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    2025/06/22 at 6:40 pm
  • From pension heis on Eine Bergung der anderen Art…

    Der markante Berg im Hintergrund könnte das Kitzbüheler Horn sein.

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    2025/06/22 at 4:08 pm
  • From Karl Hirsch on Eine Bergung der anderen Art…

    Ja, da kann der Fordson (danke!) nur mehr hilflos forzen.

    Ich bin mir sicher, ein aus dem Dorf herbeigeholtes hohnmuhendes Ochsengespann hat den Gratten letztendlich mit links aus dem Graben gezogen.

    Kauft heimische Traktoren, möchte man rufen, dann passiert sowas nicht. Unmöglich. Absolut.

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    2025/06/22 at 2:43 pm
  • From Günter Eder on Eine Bergung der anderen Art…

    Den „Karren aus dem Schlamassel zu ziehen“ dürfte die drei Herren noch tüchtig ins Schwitzen gebracht haben.
    Um was es sich bei dem Stahlross für ein Fabrikat etc. handelt, kann man dort nachlesen – https://de.wikipedia.org/wiki/Fordson_Model_F

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    2025/06/22 at 1:47 pm
  • From Karl Hirsch on In eigener Sache: Ein felines Corrigendum

    Übersetzung zum untersten Bild: „Gähn! Das wissen wir selber. AAABERRR: Wann gibt’s Leckerli Nachschub? Hopp Hopp!!!!“

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    2025/06/22 at 10:29 am
  • From Schneider Erwin on Julia Gschnitzer

    Ich möchte nur in Erinnerung rufen, dass ihr Bruder, Univ.Prof Dr. Franz Gschnitzer einst Chef der chirurgischen Klinik Innsbruck war.
    Auch die anderen Geschwister von ihr nahmen nahmhafte Positionen im Lande ein.

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    2025/06/22 at 10:18 am
  • From GERALD HELD on Per Anhalter durch 1971: #Badefreuden voraus

    Vor der Baggerseezeit war auf den a bissl westlich liegenden kleinen Lacken den damals sogenannten Mullseen auch einiges los,wer kennt diese noch?
    Das herrlichste Buben Paradies mit Lagerfeuer, Floßbau usw
    Hab damals als Neunjähriger in Amras am Pfaffensteig gelebt,der Schlosspark war unser Banden Gebiet und die Streifzüge ohne Elternwissen gingen rundum recht weit,eine schöne Zeit wars….

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    2025/06/22 at 10:00 am
  • From Karl Hirsch on Unbefangene Umfragen

    Das Dorf der Sarg Nagl…und dort gibts Eis???? So berühmt kann das nicht sein. Wahrscheinlich im Winter eingesammelte Eiszapfen.
    Zu den Katzen sag ich gar nix. Der Farn zaubert für einen Sekundenbruchteil einen exotischen Schweif ins Bild. Rechts der Beweis, dass man tatsächlich eine Katze fangen kann indem man eine leere Schachtel hinstellt.

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    2025/06/21 at 10:32 pm
  • From Roland Zigler on Bauarbeiten an der Karwendelbahn

    Sorry

    der korrekte Name der Firma war Ignaz Gridl

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    2025/06/21 at 9:36 pm
  • From Roland Zigler on Um halb 11 beim Fuhrpark

    Die an vierter Stelle von rechts ersichtliche DL-22 auf MB L4500 ist auch am Titelfoto vom 12. d. M. beim Brand vom 11 Sept. 1969 im Kaufhaus Tyrol rechts angeschnitten erkennbar!

    Der Aufbau vom GTLF ( Großtanklöschfahrzeug ) auf Magirus-Deutz Uranus wurde später auf ein Fahrgestell der D-Serie von Magirus-Deutz umgesetzt.

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    2025/06/21 at 8:28 pm
  • From Roland Zigler on Bauarbeiten an der Karwendelbahn

    Zur info für alle, die den Bau der Mittenwald- oder Karwendel-bahn nicht mit erlebt haben 😉
    Diese Eisenbahnbrücke wurde von der Wiener Firma Josef Gridl errichtet; eine entsprechende Firmen- Hersteller-Tafel war bis vor wenigen Jahren noch auf dem Fußgängersteg zu sehen.

    Die vorgenannte Firma hat auch die zwei Eisenbogenbrücken der Zillertalbahn über den Inn bzw über die Ziller kurz vor Zell errichtet

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    2025/06/21 at 8:18 pm
  • From Roland Zigler on Um halb 11 beim Fuhrpark

    Hier fehlt auch der KW 16 auf Magirus Uranus, Baujahr1963
    Sowie das dritte TLFH 4000 auf Mercedes-Benz oder auch „Stolz-Tanker“genannt
    die linke Magirus-Deutz Drehleiter müßte die 37 m Leiter sein, die rechte ist die 22m-Leiter aus Kriegsproduktion, später bei FF der Hötting in Verwendung
    Interessant auch die unterschiedlichen Blinkleuchten bei den zwei VW-Bussen in der ersten Reihe
    links mit spitzen Blinklichter, Baujahre ab 1958, rechts mit größeren, flachen Baujahre ab 1963 bis 1967.
    die dritte fehlende Leiter müßte demnach eine 30-m-Leiter sein.

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    2025/06/21 at 7:22 pm
  • From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (6)

    Reine Vermutung aufgrund des Gesichtsschnitts der Dame und der Länge ihres Kleides: Das könnten doch eventuell die Eltern des Kapellmeisters Tanzer sein? Wo waren diese gleich zuhause???

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    2025/06/21 at 11:23 am
    • From Thomas Fink on Ich bin ein Musikante (6)

      Der Kapellmeister Hans Tanzer war in Rum beheimatet. Er war dort auch lange Jahre Birgermeischter und hat (dem Vernehmen nach, also gerüchteweise) seine Liadlen während der Amtsstunden gschrieben.

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      2025/06/21 at 6:17 pm
    • From Karl Hirsch on Ich bin ein Musikante (6)

      Matrei am Brenner. Wirtsleute. Aber ihre Bemerkung zum Gesicht der Frau Mamá stimmt.

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      2025/06/21 at 5:46 pm
      • From Henriette Stepanek on Ich bin ein Musikante (6)

        Durch wieviele Generationen schon Beider Eltern aus Matrei stammend??? Wissen wir nicht, gell. Ich dachte, evtl Besuch bei der Verwandtschaft – anläßlich eines Begräbnisses (Taschentuch in der Hand der Frau und nicht umbedingt „heiterer“ Gesichtsausdruck – dazu das dunkle „gute“ Gewand…. Oder sonst eine Feierlichkeit im Rahmen einer auswärtigen Verwandtschaft….
        Aber da müßten wir noch ein, zwei Generationen zurück—

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        2025/06/21 at 10:29 pm
  • From Joachim Bürgschwentner on Ich bin ein Musikante (6)

    Kann das im Saggen sein? Mir schiene das eine Hanglage zu sein. Ich hätte deshalb spontan auf Hötting getippt. Wobei zum derzeitigen Zeitpunkt noch gar nicht fest steht, dass das Foto in Innsbruck aufgenommen wurde…

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    2025/06/21 at 10:29 am
  • From Karl Hirsch on Ich bin ein Musikante (6)

    Saggen? -> Wenn Saggen, hinter der bildmäßig rechten Schulter des Herrn der Turm der Christuskirche? -> Wenn la. Haus mit Treppen und großen Balkonen suchen? Puh!
    Erst einmal abwarten.

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    2025/06/21 at 10:21 am
  • From Thomas Fink on Auch in Wilten....

    Der geht entlang des Geschäftes von Theodor Frank, Filiale Wilten.

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    2025/06/20 at 4:10 pm
  • From Thomas Fink on Andreas Hofer Cosplay?

    Das ist der Fredi Peeters aus Feldkirch, sofort erkannt. Der Hut deutet auf Sarner Tracht hin, ebenso die Klampfen am Buckel.n Aber der Rex…war der nit a bissi dunkler und hat so oan Fleck hinterm Ohr ghabt ?

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    2025/06/20 at 4:04 pm
  • From Karl Hirsch on Andreas Hofer Cosplay?

    Oder einer aus der Sarnteinsippe? Hütchen tät passen, und der alte Otto von 1863 sieht nicht ganz falsch aus.
    Wenigstens der Hund ist bekannt.

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    2025/06/20 at 2:28 pm
    • From Ingrid Stolz on Andreas Hofer Cosplay?

      Ich schätze mal, mit dem Herrn Otto Ludwig, Graf von Sarnthein (*04. 08 1863 Werfen +13. 04. 1936 Trins) haben Sie ins Schwarze getroffen, Herr Hirsch. Da passt nicht nur das Hütchen: https://geneall.net/de/name/1835725/otto-ludwig-graf-von-sarnthein/

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      2025/06/20 at 3:33 pm
  • From Manfred Nendwich on Leopold Šťastný – Überlebender des Nazi-Terrors, Trainerlegende und Erfinder der Schülerliga

    Eine kleine Randbemerkung:
    Leopold Stastny war nicht der Begründer der Fußball-Schülerliga, sondern deren Schirmherr.
    Gegründet wurde sie vom Ministerium für Unterricht unter Dr. Fred Sinowatz.
    Auch dass er die Volleyball-Schülerliga gegründet hat, gehört in den Bereich der Fabeln.
    Fragen Sie Dr. Hermann Andrecs, dem damaligen Sektionschef im Ministerium.
    Warum überlebte er die NS Zeit. Ich weiß es.
    Er bestritt 1 Länderspiel und das ausgerechnet gegen Österreich.
    Wie es ausgegangen ist. Am 24.10.1937 in Prag. 2:1 für die CSSR vor 36.000 Zuschauern.
    Stastny war in der Verteidigung.
    Österreich spielte mit Platzer, Sesta, Schmaus, Vavra, Hoffmann, Nausch, Zischek, Stroh, Fischer, Jerusalem, Neumer.
    Mit sportlichen Grüßen
    Manfred Nendwich

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    2025/06/20 at 12:53 pm
  • From Ingrid Stolz on Andreas Hofer Cosplay?

    Hans Hochenegg?

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    2025/06/20 at 12:47 pm
  • From Karl Hirsch on Andreas Hofer Cosplay?

    Ein Hochgelahrter. Mit Zwicker eher kein absichtlicher Hofer. Hat wer Hoferforschung betrieben? Den Hund kenn ich vom Fernsehen. Er heißt Rex.

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    2025/06/20 at 12:32 pm
  • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    aha, neue Erkenntnisse. Phänomenales Gedächtnis! Inklusive Beweisfoto von Herrn Roilo.

    Aber das Titelbild und die Leitgebhalle mit schmalen Fenstern (ich glaub schon, das das Ph 5433 die erste Variante der Leitgebschule zeigt) zeigen jetzt doch nicht den selben Raum. Man kann davon ausgehen, dass die unteren beiden Bilder links die Nordwestecke, rechts die Nordostecke zeigen
    Die Leitern sind am selben Platz, haben aber ganz andere Sprossen. Die mit den 8 Sprossen steht am Titelbild an der anderen Wand, rechts an der Ostwand.
    Wohin ist dann die Tür gewandert? Hat man da noch mehr umgebaut?
    Wenn jede zweite Senkrechte herausgenommen worden ist, dann geht sich das nicht aus. Das ist aber unschwer zu korrigieren. Man hat die Pfeiler unter den Trägern stehen lassen und die zwei Pfeiler dazwischen weggelassen.

    Aber: Die unteren Klappfenster passen doch auch nicht zur Sprossenwand-Wand der Leitgebhalle.
    UND: Am Titelbild kommt – wie in der Angerzellgasse – von beiden Längsseiten Licht herein, im der Leitgebhalle steht aber eine Zuschauertribüne an der anderen Seite.

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    2025/06/19 at 11:09 pm
    • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      An der Westseite der Leitgebhalle gibt es ein Fluchttor – möglicherweise musste es beim Umbau verbreitert werden (gegenüber Bild Ph-5433)?
      https://postimg.cc/YGWjyNkz
      Nochmals der letzte Stand der Fassade auf der Furterzaunwegseite:
      https://postimg.cc/ykvcMz2Q

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      2025/06/20 at 10:51 am
    • From Henriette Stepanek on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Richtig, Herr Hirsch! Und das phänomenale Gedächtnis – nehmen Sie das besser zurück. Denn zum Nachschauen bin ich eigentlich früher mit vier Kindern und Garten ja sowieso nie gekommen. So weiß ich wirklich nicht mehr, was „vorher“ undd was „nachher“ war – nur der akustische Preßluftbohrerklang taucht auf. Und auch nicht zum Tagebuchschreiben. Die Erinnerungen sind eher zu einem Klumpen Schlacke zusammengeschmolzen – ein Phänomen, das auch manchem Lehrer bezüglich ehemaliger Schüler oder einem Bruder einer jüngeren Schwester (bezw. einer älteren Schwester bezügl. ihres jüngeren Bruders) nicht unbekannt sein dürfte – und auch die unzähligen Pädagogen, bei welchen ich in den Sprechstunden auf der Matte zu stehen hatte – ich könnte sie alle miteinander gar nicht mehr recht benennen. Wobei mir jetzt mancher recht geben wird: „Die Depperten merkt man sich ewig!“
      Daß die Tribüne die Südfront der Leitgebhalle seit jeher einnimmt – ja!

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      2025/06/20 at 9:36 am
  • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Ein Foto von der Leitgebsporthalle (Außenansicht, Fenster) aus dem Jahre 2006 kann ich beisteuern: https://postimg.cc/V5TfHLgs

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    2025/06/19 at 6:45 pm
    • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Das könnten noch die alten Fenster sein https://postimg.cc/jwxhVpVx – oder, Frau Stepanek?

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      2025/06/19 at 8:44 pm
      • From Henriette Stepanek on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Ach, Herr Roilo, Ihre alten Fotos sind so wunderbar – es schnürt mir direkt die Kehle zu….

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        2025/06/20 at 9:38 am
        • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

          Dann muss ich Ihnen noch das ganze Foto zeigen:
          https://postimg.cc/K1L2wmHB – das Bild habe ich damals von der ehemaligen Wohnung von Raimund Wörle aus aufgenommen. Aus seiner Hand stammt diese Ansicht aus dem Jahre 1940 mit der bald darauf abgetragenen alten Pradler Kirche
          https://postimg.cc/Z0Jc9dwF
          Zwischen Kirche und Volksschule sieht man auch das (rote) Dach und zwei angedeutete Fenster der alten Turnhalle der Pradler Volksschule! Sie erhielt im Krieg einen Bombenvolltreffer. Es war der zweit näheste Bombeneinschlag bei unseren Haus Pradlerstraße 15 (rechts), der näheste war direkt in unseren Hof vor den Balkonen und der Waschküche!

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          2025/06/20 at 11:26 am
          • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

            Ein Bild von später
            https://postimg.cc/mcm1z3yb

            Noch ein Bild extra für Sie, liebe Frau Stepanek. Was sich da schon alles verändert hat!!!
            https://postimg.cc/hJL27tCD

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            2025/06/20 at 12:39 pm
    • From Manfred Roilo on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Besser:
      https://postimg.cc/qN5bnqdn

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      2025/06/19 at 8:26 pm
  • From Manfred Roilo on Und immer wieder ...

    Brennerbad

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    2025/06/19 at 5:08 pm
    • From Matthias Egger on Und immer wieder ...

      Richtig! Damit wissen wir wo wir sind. Aber was wird hier gebaut? Und wozu braucht’s den hölzernen Turm?

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      2025/07/14 at 10:28 am
  • From Manfred Roilo on Innsbrucker Häuser – VII

    Dazu auch https://innsbruck-erinnert.at/wie-aus-einer-anderen-zeit/ und https://innsbruck-erinnert.at/finde-den-fehler/

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    2025/06/19 at 9:59 am
  • From Georg Humer on Innsbrucker Häuser – VII

    Mentlgasse Richtung Westen, hinter dem Jaguar ein Fiat 125 (Baujahr ab 1967)

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    2025/06/19 at 8:59 am
  • From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell

    Wir sind in Sölden – Totenkapelle, rechts Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, links alte Volksschule

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    2025/06/19 at 8:57 am
    • From Manfred Roilo on Fronleichnamsduell

      Es geht hier also um die Sölder Jungfrauen anno Schnee (eher vor dem Krieg). Ich weiß auch nicht, ob es die Fronleichnamsprozession oder die am Hohen Frauentag ist.

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      2025/06/19 at 1:28 pm
      • From Joachim Bürgschwentner on Fronleichnamsduell

        Danke Herr Roilo – dann haben wir einmal zu allen Fragen Antworten. Ort betrachte ich als fix. Zeit, ist sehr schwierig, ich persönlich hätte bei der Kleidung und Frisuren eher auf 1950er oder gar 60er getippt. Und zur Art der Prozession kann ich gar nichts sagen…

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        2025/06/21 at 10:32 am
  • From Henriette Stepanek on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Leider kann diese meine Erinnerung nicht mehr fotografisch untermauert werden. Aber in meiner Erinnerung taucht das bis in unsere Küche laut dröhnende G
    eräusch eines Preßluftbohrers auf, als würde da etwas abgebrochen. Wir haben damals geschaut – ja, brechen die jetzt die Nordwand der Leitgebhalle wieder ab?
    Nein, sie haben nur aus vorher 3 schmalen hohen Fenstern jeweils ein breites gemacht. Nach meiner Erinnerung dauerten diese Arbeiten den ganzen Sommer – und ob die Halle überhaupt zum Schulbeginn schon wieder fertig bereitstand, das wage ich zu bezweifeln. Ob das 1979/80, 80/81, 81/82 oder erst nach 1986 war – ich weiß es nicht mehr.

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    2025/06/18 at 9:36 pm
  • From Karl Hirsch on Das kleine Detail

    Ohne Fenster hat das Haus sein Gesicht verloren 🙂

    Jetzt wird es sowiso zugebaut, oder?

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    2025/06/18 at 7:31 pm
    • From Manfred Roilo on Das kleine Detail

      https://www.strabag-real-estate.com/de-AT/baustellen-tagebuch-mio-innsbruck/

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      2025/06/19 at 11:51 am
  • From Sebastian on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Also beim ersten und zweiten Bild bleibe ich bei meiner AGI Theorie. Das dritte Bild ist definitiv nicht AGI. (Auer und Co. gab es zu meiner Zeit schon lange nicht mehr. Ausgesprochen wirds nicht agi, sondern A-Ge-I. Zumindest von uns coolen AGIlern. Oder alternativ auch Angerzellgasse, so ein bisschen Großstädtisch.)

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    2025/06/18 at 6:49 pm
  • From Hans Pechlaner on Archivding der Woche

    Ein Haarwasser ?

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    2025/06/18 at 6:38 pm
  • From Thomas Fink on Das kleine Detail

    Heute ist das Fenster rechts unten zu, hab extra nachgschaut !

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    2025/06/18 at 5:34 pm
    • From Hans Pechlaner on Das kleine Detail

      Die Fassade wurde behübscht.

      https://maps.app.goo.gl/hZLD4gNWAdvMCqQV9?g_st=ac

      Mir gefällts.

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      2025/06/18 at 6:25 pm
  • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

    Also ich war soooo vollkommen sicher, das ist der alte Auerturnsaal. AGI ist mir zu niedlich, und das Logo sieht aus wie 46i. Auergym hätte einen T-Rex als Logo gehabt.

    Ich hab mindestens 2 Stunden verbraten, ein Foto dieser Edelsportstätte zu finden, einziges mageres Ergebnis war eine völlig veraltete Ansicht des Treibhausturms, auf der im Hintergrund der Turnsaal (eigentlich -säle, es waren 2 übereinander) zu sehen ist https://kultur.net/tirol/innsbruck/treibhaus-theater-im-turm
    Einwenig größer https://postimg.cc/bDmrJ0ZR

    Und diese Fenster gibts in Innsbruck ein zweites Mal? Der gleiche Architekt.

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    2025/06/18 at 1:40 pm
    • From Tobias Rettenbacher on Im Schweiße Ihres Angesichts...

      Lieber Herr Hirsch, es ist natürlich kein Ding der Unmöglichkeit, dass sich der Verzeichner auf der Rückseite vertan hat.
      Es macht vielleicht an dieser Stelle sogar mehr Sinn, das Rätsel aufzulösen und anhand der vermeintlichen Antwort zu prüfen, ob hier eine Fehlbeschriftung vorliegt.
      Laut Rückseite handelt es sich um die Turnhalle der Leitgebschule.

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      2025/06/18 at 1:53 pm
      • From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Aha, jetzt ist alles klar – DESHALB sind die Fenster so sauber !

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        2025/06/18 at 5:38 pm
      • From Karl Hirsch on Im Schweiße Ihres Angesichts...

        Laut der Vorderseite aber nicht 🙂 https://tinyurl.com/kas9763t Sowas von überhaupt nicht.

        Ich glaub, die T-Rexler und 46i-ler haben recht. Wie immer.

        (Der Tirex ist mir ex tempore eingefllen, aber früher nannte man in manchen (eher im Osten) den Direktor Direx. Im AGI wars der „Dixi“. Dixi dixit)

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        2025/06/18 at 4:32 pm
        • From Thomas Fink on Im Schweiße Ihres Angesichts...

          Hi hiii, der Dixi, also was Sie sich alles traut ham ! Für mich wars immer der „Herr Hofrat“, dabei den Blick mit gebeugtem Genick immer zu Boden gerichtet, nur ja nie direkt anschauen, sonst lief man Gefahr, zum Frisör geschickt zu werden + Anruf zu Hause + Watschentanz mitm Papili. Ja ja, so wars, wollja !

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          2025/06/18 at 7:46 pm
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