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#bilderschauen --- #geschichtenlesen --- #gernauchwiederimarchiv
  • From Josef Schönegger on Wir blicken rauf und wieder runter...

    Der zweite Blick im Google Street-View, aber auch schon nicht mehr ganz aktuell. https://www.google.at/maps/@47.2706325,11.3856959,3a,63.1y,138.23h,89.93t/data=!3m6!1e1!3m4!1sGCecMfxCdssqh7I91vFCTg!2e0!7i13312!8i6656
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    2020/11/30 at 6:22 pm
  • From Manfred Roilo on Schon wieder eine Baustelle?!

    Leopoldstraße – Anbau an Haus Nr.2 – ein Autohaus (??)

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    2020/11/30 at 5:49 pm
  • From GEISLER Wolfgang on Ein böser Mensch II

    Scheint sich tatsächlich um die schöne Wohnanlage Egger-Lienzstrasse vom Westbahnhof Richtung Grassmayrkreuzung zu handeln. Wo sind nur all die schönen Bäume geblieben, wohl dem Strassenbahndamm gewichen. Die neuen Verbauungspläne sind davor auf dem Sperrzaun zu besichtigen, gleich wuchtig, wie die neue Anlage bei der ehem. Tankstelle beim Cineplexxx.
    dieser Abschnitt des Südringes ist inzwischen ein Geheimtipp für private Autorennen, besonders nachts….

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    2020/11/30 at 1:20 pm
  • From Arenas on Pfingstflug 1937

    G.T.

    Danke für das Foto 🙂
    http://www.geocities.ws/arenas/Marion-Menu/bs.html

    @r

    Nota bene
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/mail/Sagen/2020-2021.html

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    2020/11/30 at 1:19 pm
  • From Elmar Berktold on Ein böser Mensch II

    Ach da ist das! Dann fuhr die Straßenbahn bis 1956 südlich der Straße mit der damals doppelten Baumreihe in der Mitte.

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    2020/11/30 at 1:12 pm
  • From Hermann Pritzi on Verwirrung um Oberst Brosch

    Mein Vater, geb. am 31.5.1895, gehörte dem 2. Regiment Tiroler Kaiserjäger an. Er wurde aber kurz vor den Kämpfen in Galizien als UK freigestellt und arbeitete in seinem erlernten Beruf als Drucker. Dadurch entging er den verlustreichen Kämpfen in Galizien, wo
    beinahe das gesamte Regiment aufgerieben wurde und der erwähnte Kommandant, Oberst Brosch von Aarenau, fiel.
    Nach der Kriegserklärung Italiens am 23.5.1915 an Österreich-Ungarn wurde mein Vater wieder zum 2. Regiment eingezogen und war an der Südfront bis zum Kriegsende im Einsatz. Am 4.11.1918 geriet er in italienische Gefangenschaft und war in der Nähe von
    Verona in einem Gefangenenlager bis zum Juli 1919 interniert.
    Im Tiroler Landesarchiv, Michael-Gaismair-Straße, kann man sich über Verwandte, die in den Tiroler Verbänden, wie Kaiserjäger
    oder Tiroler Landesschützen (ab 1916 Kaiserschützen), dienten ausführlich informieren. Erforderlich dazu sind Vor-Nachnahme
    und das genaue Geburtsdatum.

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    2020/11/30 at 1:08 pm
  • From Henriette Stepanek on Was ist denn das?

    Linda im Garten des Wolkenstein Palais

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    2020/11/30 at 9:46 am
  • From Friedrich Stepanek on Ein böser Mensch II

    Schönes Bild! Interessant ist auch, wie die Südfassade durchgehend konzipiert war; offenbar hatte das Eckhaus vorne mit dem Kiosk einen Bombentreffer erlitten, denn nach 45 schaute es anders aus. Schade, dass die ganze Häuserzeile inzwischen abgerissen ist. Dabei wurde der Südfassade dieses Blocks Erhaltungswürdigkeit zugesprochen…
    Wie verlief eigentlich damals die Straßenbahn? Es sind hier keine Schienen zu erkennen…

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    2020/11/30 at 9:03 am
  • From Markus Unterholzner on Ein prachtvoller Garten...

    Sonnenstraße ?

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    2020/11/30 at 7:36 am
  • From Arenas on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    G.A.

    Meine Option: Der Fotograf war auf der Weiherburg (2)?; um dieses Bild (mit einen Teleobjective [80 Millimeter?]) zu machen. Darum sieht man den Kaminschlot so nahe. Auch soll man sich nicht von den Scheehalden am Berg (Nockspitze = Südwest-Nordest) teuschen lassen.

    https://www.google.at/maps/@47.2752624,11.3933103,3a,15y,209.89h,94.52t/data=!3m6!1e1!3m4!1sNPTBpHukQ0dR0u98QvpenA!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/29 at 11:14 pm
  • From Arenas on Pfingstflug 1937

    G.T.

    Danke für das Foto 🙂

    ¿ Die Bauer-Kraus-Ti[y]rol-Fasade ?
    http://www.geocities.ws/arenas/Marion-Menu/bs.html

    @r

    Nota bene:
    http://www.geocities.ws/arenas/studio/mail/Sagen/2020-2021.html

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    2020/11/29 at 6:21 pm
  • From Manfred Roilo on Wieder einmal...

    Einer der ehemaligen Klosterkasernen Sendemasten (es waren zwei – siehe http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/65568 ) ist es sicher nicht. Es ist der Mast eines Baukranes, möglicherweise irgendwo in Pradl (??). Das Besondere daran ist, dass er zur Verteilung von Beton / Mörtel auf der Baustelle diente. Am Mast verlief ein Aufzugkübel (von der stationären Mischmaschine weg), der den Mörtel für den Ziegelbau in die Höhe brachte, ihn in eine Schütte kippte, von da gings mittels Schwerkraft in den Rohren – zuletzt über den händisch ‚leicht‘ schwenkbaren (Gegengewicht!) Auslegerarmteil – gezielt hinab zur Verbrauchsstelle. Also ein Vorgänger der heutigen Betonpumpen.
    Faszinierend ist immer wieder die alte, handwerkliche Ziegelbauweise, zu sehen auch auf den Beiträgen https://innsbruck-erinnert.at/bekanntes-foto-neue-geschichte/ und https://innsbruck-erinnert.at/verkehrsreich/ . In den ersten Jahren der Gewerbeschule lernten wir noch die verschiedenen Ziegelverbände und mussten sie im ‚Bauhof‘ auch ausführen!
    Aber wo ist diese Baustelle??

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    2020/11/29 at 11:29 am
  • From GEISLER Wolfgang on Ein böser Mensch I

    ganz recht befindet sich die Osteifahrt zum Klinikbereich

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    2020/11/29 at 10:56 am
  • From Manfred Roilo on Ein böser Mensch I

    Maximilianstraße 41 – 43

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    2020/11/28 at 9:37 pm
  • From Dr. Peter Brühwasser on Stadtrand einmal anders

    Muss wohl kurz vor dem Einkaufszentrum West und 5. Gymnasium sein, vor der Einmündung Bachlechnerstraße sein

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    2020/11/28 at 7:55 pm
  • From Dr. Peter Brühwasser on Der Ami-Schlitten aus der Schweiz

    Sehr geehrter Herr Hofinger,
    ich kann die die Erklärung des Herr Manfred Roilo bestätigen, diese Bilder wurden gegenüber dem Hotel-Gasthofe Seiler in der Adamgasse gegen Norden (in der Höhe des Dampfbades vom Neubau der RAIKA-Zentrale inkl. östlichem Stöckelgebäude) gemacht. Ich selbst wuchs am Bozner Platz 5 im 5.Stock auf und hatte gutes Sicht nach Süden auf das Baugeschehen.

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    2020/11/28 at 7:09 pm
  • From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Das könnten die Lebensdaten der gesuchten Theodolinda sein: *3.10.1866, Schwaz +8.7.1951, Innsbruck, vielleicht gerade frisch verheiratet, als der Schornstein am Sillkanal noch stand.

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    2020/11/28 at 5:35 pm
  • From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Ich glaube weiter westlich, in der Nähe des Sillkanals

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    2020/11/28 at 5:26 pm
  • From Elmar Berktold on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Ist denn das die Möglichkeit, dass es bei zwei Fotos mit einer markanten Situation keine Lösungen gibt? Und nachdem ich keine Ahnung habe, wo die meisten bekannten Architekten Innsbrucks ihre Büros haben, nützt mir der Tipp von Martin Schönherr auch nichts.
    Also versuche ich es noch einmal systematisch mit dem zweiten Foto:
    1. Die Bebauung sieht eher innerstädtisch aus, Blickrichtung ist Südwesten zur Nockspitze.
    2. Auffälligstes Bauwerk ist ein Fabriksschlot, von denen es im zentralen Bereich Innsbrucks nicht allzu viele gegeben haben dürfte. Mir fallen nur vier ein, nämlich Bürger- und Adambräu, Rhombergfabrik und Gaswerk.
    3. Beim Adambräu wären die Gleisanlagen des Bahnhofs im Vordergrund, beim Bürgerbräu wären die Viaduktbögen zu sehen. Auch das Gaswerk schließe ich wegen der fehlenden Gasbehälter aus, dasselbe dachte ich vorerst auch bei der Spinnfabrik.
    4. Ebenfalls markant ist ein Walmdach mit vier regelmäßig angeordneten Gaupen, auf dem Foto unterhalb der Pfriemeswand. Ein solches hätte laut Luftbildern von 1940 das nordöstlichste Gebäude der Rhombergfabrik.
    5. Bei der Blickrichtung des Fotografen müsste dann der parkähnliche Garten im Bereich der Schmiedgasse zu finden sein, wo es ja auch am östlichen Sillufer ein Wohnhaus der ehemaligen Spinnfabrik gibt. Das unscharfe 1940er Luftbild war für mich hier aber nicht besonders hilfreich.
    6. Also suchte ich in Josef Schöneggers Werk „Innsbruck im historischen Kartenbild“ nach genaueren Plänen. Auf Seite 232 fand ich einen Plan „Situation der k.k. priv. Maschinen- und Spinn-Fabrik und dessen nächste Umgebung zu Innsbruck“ von 1853. Dort ist das „Wohnhaus für die zur Fabrik gehörenden Beamten“ eingezeichnet und südlich davon ein ummauerter und umzäunter größerer Garten bzw. kleinerer Park.
    7. Dieser liegt im Bereich der heutigen Gebäude Schmiedgasse 5, 7, 9 und 11. 100%ig bin ich zwar selbst noch nicht überzeugt, da mir der Platz für die Sill sehr knapp bemessen vorkommt, aber ich stelle meine Überlegungen einmal zur Diskussion.

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    2020/11/28 at 12:02 pm
    • From Joachim Bürgschwentner on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

      Lieber Herr Berktold! Das ist eine interessante Herangehensweise, danke fürs Teilen! Zu Punkt 2: Es wäre interessant, die Schlote einmal zu erheben. Mir fällt nämlich noch einer ein: Das Krematorium des Krankenhauses. Ich hatte ja bei diesem Bild als erstes an die Kaiser-Josef-Straße gedacht, aber das passt mit der Perspektive nicht.

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      2020/11/30 at 9:28 am
      • From Manfred Roilo on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

        Lieber Herr Bürgschwentner! Da nun das Rätsel durch leider tragische Umstände endgültig geklärt ist, bleiben noch die Schlote übrig. Solch eine Aufstellung wäre sehr interessant! Gerade auf dem Panorama in https://innsbruck-erinnert.at/immer-wieder-faszinierend/ sieht man einige, die man nicht richtig zuordnen kann.
        Um welchen Schlot handelt es sich eigentlich bei unserem Bild?
        Mir fällt noch ein Schlot ein, der sogar noch intakt ist: Zwischen Karmelitergasse und Bahnhofsgelände (Karmelitergasse 21).

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        2020/12/06 at 9:58 am
  • From Elmar Berktold on Verkehrsreich...

    Geschlossene Fensterläden gibt es dort heute auch noch oft.

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    2020/11/28 at 7:33 am
    • From Elmar Berktold on Verkehrsreich...

      Ach ja: Die Hausnummern beziehen sich auf eine Straße auf der Rückseite der Gebäude.

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      2020/11/28 at 7:38 am
  • From Martin Schönherr on Terrassenblick: Mit den Augen des unbekannten Fotografen XI

    Es kann auch sein, dass es die Südseite einer der Villen in der Tschurtschentalerstraße (Nr. 4?) hinter der ehemaligen Riehlvilla ist. Dort schienen früher auch mehr Nadelbäume zu stehen, die hier sonst eher selten sind.

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    2020/11/27 at 11:05 pm
  • From Martin Schönherr on Verkehrsreich...

    Ich bin schon oft….
    ….daran vorbeigeradelt

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    2020/11/27 at 10:37 pm
  • From Manfred Roilo on Verkehrsreich...

    Ich weiß es, war aber nie dort! Ehrlich!!

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    2020/11/27 at 10:32 pm
  • From pension heis on Wieder ein winterliches Rätsel

    Herr Schönherr hat glauben wir das Rätsel bereits gelöst,
    das hintere Haus im Vordergrund wird glaube ich auch gerade abegerissen oder umgebaut, das Haus mit dem Satteldach ganz rechts hinten am Waldrand müsste das Haus vom „Schorsch“ Moser, ehem. Gärtnerei in der Planötzenhofstrasse sein.
    Er war auch bei der Schischule Seegrube tätig.

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    2020/11/27 at 6:18 pm
  • From Martin Schönherr on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

    Wenn ich mich nicht täusche – findet man auf der Homepage eines bekannten Tiroler Architekten diesen Büroausblick….
    Das weitere Recherchieren überlass ich jetzt anderen, sonst machts keinen Spass mehr.
    Wenn man den Hausnahmen und Linda googelt, findet man ein Theodolinda…ob die wirklich dazu Bezug hat?

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    2020/11/27 at 6:11 pm
    • From Friedirch Stepanek on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

      Heut lese ich in der Zeitung, dass der Architekt Hanno Schlögl verstorben ist…

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      2020/12/04 at 3:48 pm
      • From Elmar Berktold on Wo ist Linda? Mit den Augen des unbekannten Fotografen XIV

        … und gestern in Tirol Heute wurde ein Ausschnitt eines Interviews mit Arch. Schlögl ausgestrahlt, das auf der Veranda seines Büros aufgenommen war, wo mir sofort das aufwändige Muster des schmiedeeisernen Geländers ins Auge gesprungen ist. Somit war auch für mich die kryptische Andeutung von Martin Schönherr aufgelöst, mit der ich davor nichts anfangen konnte. Naja, eigentlich hatte es bereits bei einer früheren Szene im Büro mit einem bombastischen Deckengemälde geklingelt.

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        2020/12/06 at 9:09 am
  • From Martin Schönherr on Wieder ein winterliches Rätsel

    Vogelweiderstraße. Die Villa rechts oben (Hechenbergweg) wurde kürzlich für einen Neubau abgerissen.

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    2020/11/27 at 6:02 pm
  • From Hell Erich on Fuhrwerk verloren?

    Friseur Theo Grünbacher später oder schon damals!?

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    2020/11/27 at 5:41 pm
  • From Gottfried on Wieder einmal...

    Der Masten scheint ein Sendemasten zu sein. Aber den Standoert kann ich nur raten. Vielleicht ehemalige Klosterkaserne?

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    2020/11/26 at 5:36 pm
    • From Hermann Pritzi on Wieder einmal...

      Für den Masten am Areal der ehemaligen Klosterkaserne sind mir die umliegenden Häuser zu Nahe am Objekt.

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      2020/11/29 at 9:14 am
  • From Gottfried on Akademiker in der Abfahrtshocke ...

    Ich frage mich warum 2 bewaffnete Heimwehrmänner dabei sind?

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    2020/11/26 at 10:41 am
  • From Hermann Pritzi on Abgeschnitten...

    Der Name des Inhabers der Tabak Trafik ist mir nicht mehr in Erinnerung, an den Herrn kann ich mich aber noch gut erinnern,
    er war ein Kriegsversehrter mit nur einem Arm. Er war eine Institution in der Pradler Straße.

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    2020/11/26 at 8:41 am
  • From Manfred Roilo on Abgeschnitten...

    Ergänzungen: Es handelt sich um den Ostteil der Südtiroler Häuser am Pradlerplatz, wir stehen also schon in der Pradlerstraße. Rechts sieht man gerade noch (‚abgeschnitten‘) die Pradler Kirche.

    Wo die Wäsche hängt beginnt heutzutage das Hotel Alpinpark (Zufahrt Parkgarage).

    Nicht ganz passt mir die Hausnummer! Ich lese 30, es ist aber Hausnummer Pradlerstraße 26! Entweder die Nummern wurden irgendwann geändert oder Herr Morscher wollte uns (mich) aufs Glatteis führen!! Haha

    Die restlichen Häuser des Blocks, also gegen Westen bzw. von denen wir die Rückseite sehen, haben alles Pradlerplatznummern (1 – 7), Hotel Alpinpark hat Pradlerstraße 28 (Nummerierung ist von Nord nach Süd)

    Auch hier ist die Fassade noch original grau, jetzt glänzt sie in einem roten Farbton (wie beim Beitrag Franz-Fischer-Straße https://innsbruck-erinnert.at/bis-heute-praktisch-unveraendert/ )

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    2020/11/25 at 10:48 pm
  • From Arenas on Ein schönes Panorama von St. Nikolaus

    G.A.

    Also, von wo wurde das Foto Gemacht? Es gibt eine einfache Faustregel:
    Zeichnen Sie auf ein blatt Papier ein Dreieck:
    Zuordnung für jedese Eck vom Dreieck:
    Das Objekt wir unter welchen Winkel gesehen: Angaben in 1000stel
    Die Hohe oder Breite oder Länge des Objektes: Angaben in 1000stel
    Entfernung des Ojektes: Angaben in 1000stel.

    Sie Brauchen immer 2 Werte. Nicht Vergessen. Es ist eine 3er Regel.
    Z.b.: Frage: Wie hoch ist der Kirchturm?

    Jetzt benützen Sie Google-Map und schreiben die Daten auf und berechnen diese Werte. So können Sie den Standort Bestimmen.

    (Es ist kein astronomische Berechnung)

    Viel Gluck 🙂
    @r

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    2020/11/25 at 10:24 pm
  • From Manfred Roilo on Abgeschnitten...

    Pradlerplatz – Pradlerstraße

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    2020/11/25 at 10:10 pm
  • From Arenas on Altes Rätsel, neue Hinweise ...

    G.A.

    https://www.google.at/maps/@47.2714584,11.3828942,3a,90y,269.73h,101.73t/data=!3m6!1e1!3m4!1sVX2kKgVkx0Uw_D4g0_lHPg!2e0!7i13312!8i6656
    🙂
    @a

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    2020/11/25 at 8:59 pm
  • From Elmar Berktold on Fensterblick

    Nicht vergessen: Jahr und Monat der Aufnahme! 😉

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    2020/11/25 at 11:24 am
  • From Manfred Roilo on Fensterblick

    Salurnerstraße Richtung Landhausplatz vom Haus Ecke Salurnerstraße – Adamgasse aus (Adamgasse 9)

    Die anderen Fragen sollen andere beantworten 🙂

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    2020/11/25 at 10:43 am
  • From Hermann Pritzi on Nur auf den ersten Blick unspektakulär

    Die Siedlung am Anger-Sieglangersiedlung ist auf dieser Aufnahme noch nicht vorhanden. Die Siedlung, ab 1934 errichtet, wurde
    zuerst nach dem Innsbrucker Bürgermeister Franz Fischer und anschließend nach dem ermordeten BK Dollfuß benannt.
    Also muss die Aufnahme vor 1934 entstanden sein.

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    2020/11/25 at 9:56 am
  • From Tanja Chraust on Was ist denn das?

    Bei den beiden Fotos handelt es nicht um den SG 38 (SG = Schulgleiter), sondern um den SG „Zögling 33“ mit dem Namen „Max“, den die Mitglieder der Innsbrucker Segelflieger 703 (Gründung: Oktober 1934) selbst zusammengebaut hatten (Fertigstellung: Ende November 1936). Ab dem 20. Dezember 1936 wurden damit die ersten Flugversuche (Strecken: drei bis 35 m) auf dem schneebedeckten Flughafen Innsbruck mit Hilfe eines Gummiseils (bei beiden Bildern links zu sehen) und einer Startmannschaft (damit kann das Fluggerät in den Luftraum „geschossen “ werden – Motorwinden fehlten noch) durchgeführt. Am 6. Jänner 1937 übersiedelte man auf einen Hang (Höhe: ca. 40 m) östlich von Sistrans, um bessere Flugmöglichkeiten erzielen zu können. Dabei musste „Max“ zerlegt und von den Mitgliedern per Fussmarsch vom Flughafen Innsbruck nach Sistrans transportiert werden. Am 7. März 1937legte dort Franz Koepf erfolgreich die A-Segelfliegerprüfung (die erste in Innsbruck) ab. Das Bild ist mit 6. Jänner 1937 datiert, aber es handelt sich hierbei nicht um Aldrans, sondern um Sistrans.
    Die SG 38 kamen in Innsbruck erst einige Jahre später zum Einsatz. Am 6. Oktober 1940 wurden am Flughafen Innsbruck insgesamt neun SG 38 übergeben. um den fliegerischen Nachwuchs im Rahmen des NSFK zu fördern. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die SG 38 zur Schulung für den Segelflugsport am Flughafen Innsbruck (trotz Verbot ließ die frz. Besatzungsmacht diese zu – Aufhebung des Segelflugverbots für Österreicher mit 22. Dezember 1949) verwendet.

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    2020/11/25 at 8:33 am
  • From Arenas on Nicht sonderlich urban...

    G.A.

    Domplatz 8. Warum nicht. Links neben dem Dom. Früher konnte man auch von hier den Rennweg erreichen. 🙁

    https://www.google.at/maps/@47.2698358,11.394687,3a,75y,216.88h,87.1t/data=!3m6!1e1!3m4!1sUzrgb0w9ltPg5ibawTv38w!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/24 at 11:07 pm
  • From Manfred Roilo on Nur auf den ersten Blick unspektakulär

    Man könnte noch etwas mit der Rauchmühle in Mühlau spekulieren – sicher ein markanter und gut sichtbarer Punkt im Hintergrund.

    Laut der Firmengeschichte https://www.rauchmehl.at/geschichte/ wurde nach dem Brand der alten Mühle droben im Dorf zwischen 1919 und 1923 die heutige Mühle an der Hallerstraße errichtet, der Siloturm 1927.

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    2020/11/24 at 10:46 pm
  • From Martin Schönherr on Nur auf den ersten Blick unspektakulär

    …der 1927-1929 gebaute Mandelsbergerblock scheint aber noch nicht sichtbar zu sein. Man sieht nur die ältere Hauszeile an der Mandelsbergerstraße

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    2020/11/24 at 10:33 pm
  • From Martin Schönherr on Nur auf den ersten Blick unspektakulär

    Nach Sommer 1923 jedenfalls: Aufnahme des elektrischen Betriebes auf der Arlbergbahn nach Telfs, Oberleitungsmasten sind zu sehen. Auch sieht man im Hintergrund die neue Rauchmühle, die zeitlgeich entstand.
    Evt. auch nach 1927, da die Freileitung in der Höttingerau auch etwas mit dem Bau des Achseekraftwerks zu tun haben könnte.

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    2020/11/24 at 10:28 pm
  • From Martin Schönherr on Was ist denn das?

    Die Aufnahme könnte auf der Wiese nördlich der Starkensiedlung gemacht worden sein (unweit vom Bartenbach-Bürohaus).
    Eine verkleidete Version des Schullgeiters ist im deutschen Museum ausgestellt. Ein bißchen erinnern sie an einen „rückgebauten “ Hans Grade – Eindecker.

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    2020/11/24 at 10:09 pm
  • From Martin Schönherr on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX

    Irritierend ist das starke Gefälle, das die Sennstraße am Beginn hat. Hier wurde offenbar seither aufgeschüttet.

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    2020/11/24 at 9:59 pm
  • From Manfred Roilo on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX

    Die Häuser im Hintergrund : Sennstraße 2 – 10 bzw. rechts Conradstraße 12

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    2020/11/24 at 5:30 pm
  • From Klaus Fischler on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX

    Dem schließe ich mich an. Die Fassaden im Hintergrund und der Zaun links sind heute noch gleich, frisch gestrichen halt.

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    2020/11/24 at 5:15 pm
  • From Gottfried on Unterwegs mit Pfarrer Göhlert XIX

    Ich würde auf Linie C Falkstrasse Richtung Zentrum tippen

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    2020/11/24 at 3:46 pm
  • From Arenas on Ein Haus an der Sill

    G.T.

    An der Sebastian Scheel Strasse (formals auch Kapuzinergasse) Ecke Pembaurstrasse.

    Richtung Osten von der Sillbrücke. 🙂
    https://www.google.at/maps/@47.2733777,11.4125673,3a,16.9y,251.4h,91.02t/data=!3m6!1e1!3m4!1sESuIuWcx72AowmpdrE1gAQ!2e0!7i13312!8i6656

    @r

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    2020/11/24 at 11:02 am
  • From Friedrich Stepanek on An einem Herbsttag vor 90 Jahren ...

    Beim Bismarkplatz 😉

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    2020/11/24 at 9:30 am
  • From Arenas on Was ist denn das?

    G.T.
    Reichenau 🙂

    @r

    Go to comment
    2020/11/24 at 9:06 am
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