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Spatenstich Zum Neubau Der Kläranlage

Spatenstich zum Neubau der Kläranlage

Am 22. Oktober 1991 wurde mit einem offiziellen Spatenstich, durchgeführt durch (von links) Vizebürgermeister Diplomvolkswirtschaftler Michael Passer, Bürgermeister Romuald Niescher und Vizebürgermeister Rudolf Krebs der Neubau der Innsbrucker Kläranlage begonnen. Abseits des Spatenstichs warteten schon die Bagger darauf mit dem richtigen Aushub der Baugrube zu beginnen.

Begleitet wurde der damaligen „Startschuss“ mit einer Feier, zu der Landtagspräsident Dr. Carl Reissigl sprach (Bild unten) und die Musikkappelle Amras als Bläserquintett spielte (Titelbild). Geladen waren neben der Öffentlichkeit auch die Bürgermeister der Nachbargemeinden, die zukünftig von der neuen Kläranlage mit provitierten.

In den Innsbrucker Stadtnachrichten wurde die Kläranlage als eine zu den modernsten Europas zählenden Anlagen präsentiert, die nicht nur Innsbruck, sondern auch Umlandgemeinden „hilft“ und für 400.000 Einwohnergleichwerte konzipiert wurde. Angedacht waren fünf Jahre Bauzeit und rund 575 Mio. Schilling (rund 81.138.250 €) an Bau- und Professionistenarbeiten. Diese Investition stellte damit in diesem Jahrhundert die größte Investition der Landeshauptstadt dar.

Plangemäß konnte der Bau am 4.Oktober 1996 in Betrieb genommen werden. Erstaunlich sind die endgültigen Baukosten, die rund 10% unter den erwarteten Baukosten lagen.

Autorin: Sophia Henninger

(Stadtarchiv/Stadtmuseum: Ph-24711-2)
Innsbrucker Stadtnachrichten Jg.1991 / Nr.8 – S.8, Innsbrucker Stadtnachrichten Jg.1991 / Nr.11 – S.3, Innsbruck Informiert Jg.1996 / Nr.11 – S.3

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